Mej Dark - Completely - Auf immer und ewig

Здесь есть возможность читать онлайн «Mej Dark - Completely - Auf immer und ewig» — ознакомительный отрывок электронной книги совершенно бесплатно, а после прочтения отрывка купить полную версию. В некоторых случаях можно слушать аудио, скачать через торрент в формате fb2 и присутствует краткое содержание. Жанр: unrecognised, на немецком языке. Описание произведения, (предисловие) а так же отзывы посетителей доступны на портале библиотеки ЛибКат.

Completely - Auf immer und ewig: краткое содержание, описание и аннотация

Предлагаем к чтению аннотацию, описание, краткое содержание или предисловие (зависит от того, что написал сам автор книги «Completely - Auf immer und ewig»). Если вы не нашли необходимую информацию о книге — напишите в комментариях, мы постараемся отыскать её.

Neuerscheinung +++ Ohne Erinnerungen an seine Vergangenheit stößt Lex auf vielerlei Probleme in der für ihn neuen Welt und Zeit. Bella misstraut ihm und versucht trickreich zu erfahren, wer er wirklich ist. Kann sie sich dabei auf ihre alten Freunde verlassen? Was hat das alles mit einer alten Legende, einem Fluch und Vampirblut zu tun und wieso muss Lex unbedingt eine echte Hexe küssen? Das ungewöhnliche Abenteuer bietet so manche mysteriöse Überraschung. Jeder Band kann eigenständig gelesen werden. Die Reihe wurde vom Verlag im Mai 2018 zum Monatsfavorit gewählt.
Empfohlene Reihenfolge:
1. Immer diese Hexen; 2. Immer diese Vampire; 3. Auf immer und ewig

Completely - Auf immer und ewig — читать онлайн ознакомительный отрывок

Ниже представлен текст книги, разбитый по страницам. Система сохранения места последней прочитанной страницы, позволяет с удобством читать онлайн бесплатно книгу «Completely - Auf immer und ewig», без необходимости каждый раз заново искать на чём Вы остановились. Поставьте закладку, и сможете в любой момент перейти на страницу, на которой закончили чтение.

Тёмная тема
Сбросить

Интервал:

Закладка:

Сделать

Mich verlockte aber keineswegs nur Bellas faszinierendes Aussehen, ihr Hexenschmuck oder ihr Tattoo auf der Schulter. Da gab es etwas Magisches und Tieferes, unterbewusste Empfindungen, die man nicht benennen konnte, ein Sehnen, das hinter Worten und Eindrücken stand, ein übersinnliches Band.

Ich wusste nicht, was es genau war. Dieses Phänomen blieb vor dem gewöhnlichen Verstand verborgen. Bella zog mich an, wie ein Magnet das Eisen. Mein Puls beschleunigte in ihrer Nähe, als bereitete sich ein Läufer auf den Startschuss für seinen Sprint vor. Die Wangen begannen zu glühen. Zum Glück wurden sie nur einen Hauch farbiger. Ich hatte mich davon wiederholt in einem Spiegel überzeugt, da ich anderen nicht als verliebter Narr erscheinen wollte. Selbst in den Fingerspitzen gewahrte ich bei unseren Begegnungen ein sanftes Summen. War es die wahre Liebe? Mir fehlte leider die Erfahrung, um das korrekt einzuschätzen.

Geküsst hatte ich Bella noch immer nicht. Eine innere Stimme hatte mich aufgehalten. Ich wollte ihren Kuss erst, wenn sie ihn mir von sich aus gab und nicht durch eine Hypnose. Darauf wollte ich warten. Das war mein Hoffen und mein Ziel.

Ich war mir im Inneren gewiss, aus einer vergangenen Zeit zu stammen. Wahrscheinlich hatte mein Unterbewusstsein mir deshalb diesen lebendigen Traum beschert. Seit meinem Erwachen in Bellas Armen am Fluss verfügte ich über ein fotografisches Gedächtnis, mathematische Superintelligenz, erstaunliche körperliche Kraft, die Fähigkeit, andere zu hypnotisieren, meine Gefühle zu steuern und vieles mehr. Hatte ich das alles aus meiner früheren Existenz mitgebracht?

Ein Teil von mir glaubte sogar gegen jede Logik, ich wäre ein echter Vampir, zumindest in meinem früheren Leben. Egal wie oft ich die Nacht von Halloween in meinem Kopf durchlebte, sie war nur verrückt! Es gab wissenschaftlich betrachtet keine Vampire und Werwölfe! Oder doch? Lag über uns tatsächlich ein Fluch, der die Zwillinge bei Vollmond in Werwölfe und mich und Cassy in Vampire verwandelte? Und wieso mochte ich Blutwurst so gern?

Am Nachmittag beschloss ich, ein wenig durch die Stadt zu bummeln. Draußen war es kalt und erster Schnee lagerte schon hauchdünn auf dem Asphalt. Hier in den Black Hills begann die dunkle Jahreszeit früher als im Flachland. Ein paar weitere Schneesterne fielen sacht vom Himmel herab. Die Luft fühlte sich frostig an. Wenige Meter vor mir lief ein Mädchen. Es war in eine dicke Jacke gehüllt und hatte das Haar zum größten Teil unter einer Mütze verborgen. Trotzdem kam es mir bekannt vor.

„Bella?“, rief ich ihr unsicher hinterher.

Die Angesprochene ging weiter, als hörte sie mich nicht.

Das musste sie sein. Ich war mir sicher. Ihr Parfüm verriet die Wahrheit.

„He, Bella!“, sprach ich sie nochmals lauter an, sodass sie mich keinesfalls überhören konnte.

Sie drehte sich scheinbar erstaunt um.

„Da bist du ja!“, begrüßte Bella mich erstaunlich heiter.

Mir fiel ein Stein vom Herzen. An meine neuerlich Hypnose erinnerte sie sich offenbar nicht. Ich hatte ihre Erinnerungen erfolgreich gelöscht. Wenigstens das hatte funktioniert. Nun musste ich nur noch noch bei den anderen die fehlerhafte Hypnose von Halloween beenden. Sonst bestand die Gefahr, dass sich der Wahn daraus verfestigte.

„Wo gehst du hin?“, wagte ich zu fragen und tat so normal es nur ging.

„Zu Cassy! Wir wollen ein wenig zusammen lernen!“ Sie lächelte und einige weiße Flocken ließen sich zart auf ihren Schultern und der Kapuze nieder.

„Und was?“, hakte ich unschuldig nach, nur um ein wenig zu plaudern.

„Dies und das!“, wich sie mit unruhigem Blick aus. „Ein richtiger Mädchennachmittag halt!“

Ein Stachel des Misstrauens bohrte sich in meine Gedanken. Schlossen die beiden mich vielleicht extra aus? Auf der anderen Seite hatte der alte Lex auch nicht jeden Tag mir ihr verbracht.

Vielleicht sollte ich besser so tun, als wäre sie für mich eine ganz normale Klassenkameradin. Das wirkte schicklicher. Nein, sie sollte doch wissen, wie ich zu ihr stehe!, rebellierte ein Teil von mir. Dem Mutigen gehört die Welt! Alle Tapferkeit aufbringend, zu der ich fähig war, griff ich einer plötzlichen Eingebung folgend kess nach ihrer kühlen Hand. Ich hob sie an meine Lippen und setzte einen zarten Handkuss darauf.

Die so Geküsste errötete und sah mit großen Augen auf das unvermutete Geschehen. Verblüffung stand in ihrem Gesicht.

Ein vorbeigehender bärtiger Mann drehte sich lachend nach uns um. „So etwas habe ich schon lange nicht mehr gesehen! Galant, galant…“

Scheinbar galt meine Herzensgeste heutzutage als antiquiert.

Meine Angebetete wollte mir ihre Finger entziehen, aber kühn, wie ich war, führte ich ihre Hand nochmals langsam an meine Lippen und wisperte: „Meine Bella, du bist alles für mich.“

Ich wollte ihr mit ganzer Seele zeigen, dass mein Herz nur für sie schlug und sie so unendlich begehrte, verehrte, ja als vollkommen empfand. Mit verliebten Augen voller Leidenschaft sah ich in die ihren.

„Lex!“, hauchte sie und blickte sich verschreckt um. „Was machst du denn da schon wieder für verrückte Sachen? Das ist doch jetzt nicht dein Ernst?“

Genau in diesem Moment tauchten leider die beiden Zwillinge auf. Sie waren im nahen Einkaufsmarkt gewesen und jeder trug eine Whiskyflasche bei sich, obwohl es verboten war, diese öffentlich zu präsentieren. Wyatt hob übertreiben jovial grüßend die Hand, während Ians Wolfsaugen mich zornvoll anfunkelten.

„Habt ihr etwa gerade miteinander rumgemacht?“, kam er gleich zur Sache. „Oder leckt er nur deine Hand ab?“

Bella wurde feuerrot und riss die Hand von mir fort, als hätte man uns bei einer intimen Heimlichkeit ertappt.

Der wieder entwandelte Werwolfsbruder grunzte leicht besänftigt und trank in aller Öffentlichkeit einen kräftigen Schluck aus seiner Pulle. Die beiden Brüder traten noch näher auf uns zu. Wyatt täuschte nicht mehr vor, ein alter Freund zu sein, sondern kehrte zu offensichtlicher Feindseligkeit zurück.

„Wir dachten, du wärest schon längst bei Cassy“, stellte er sichtlich verärgert fest. „Wir mussten noch unsere Vorräte aufstocken!“

Sein Zwillingsbruder hob symbolisch die Flasche. Er knurrte bestätigend. Da er kein Wolf der vielen Worte war, ergriff Wyatt wieder das Wort.

„Und was wäre eine Party ohne Snacks!“ Zur Bestätigung spuckte der freche Kerl seinen Kaugummni auf meine Schuhe.

Bella lief nun bleich an. Sie war beim Lügen erwischt worden. Für einige Herzschläge wankte der Boden unter meinen Füßen. Was bedeutete das? Spürte sie, dass ich kein normaler Mensch war?

„Oh, das ist doch keine Party, wir wollen zuerst ordentlich Lernen. Das ist ja mal was anderes!“, stotterte Bella unsinnig herum. „Das mit der Party könnt ihr euch abschminken“, gab Bella zurück und warf den Brüdern brüske Blicke zu, die nun nur noch entgeistert starrten.

„Oh je, wir müssen uns beeilen, Cassy wartet schon!“

Hoffnungsvoll suchte ich in ihren Augen nach einer Einladung. Mit ein bisschen Glück kam sie ja noch.

Aber mein Juwel wandte sich von mir ab.

„Tschüss Lex! Du bist viel zu klug und brauchst keine Nachhilfe in Mathe.“ Sie gesellte sich zu den Wolfsbrüdern und drängte sie mit einem herzhaften Schubs weiter.

„Mathe? Was soll das?“, streubte sich Wyatt.

Wenn mich nicht alles trog, benahm sich Bella ungewöhnlich hektisch. Ich roch den schweißigen Glanz, der ihre Stirn benetzte, und eine böse Ahnung befiel mich.

„Was erzählst du da für ein Zeug?“, zischte Wyatt Bella zu. Ich verstand auch noch aus einiger Entfernung, worüber sie sich unterhielten, da mein Gehör außergewöhnlich gut funktionierte. „Natürlich sind wir eingeladen. Du wusstest doch genau, dass wir kommen!“

Читать дальше
Тёмная тема
Сбросить

Интервал:

Закладка:

Сделать

Похожие книги на «Completely - Auf immer und ewig»

Представляем Вашему вниманию похожие книги на «Completely - Auf immer und ewig» списком для выбора. Мы отобрали схожую по названию и смыслу литературу в надежде предоставить читателям больше вариантов отыскать новые, интересные, ещё непрочитанные произведения.


Отзывы о книге «Completely - Auf immer und ewig»

Обсуждение, отзывы о книге «Completely - Auf immer und ewig» и просто собственные мнения читателей. Оставьте ваши комментарии, напишите, что Вы думаете о произведении, его смысле или главных героях. Укажите что конкретно понравилось, а что нет, и почему Вы так считаете.

x