Tabea Thomson - BEYOND – Eine andere Wirklichkeit

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246 Jahre in der Zukunft.
* * *
Sie brachten sie in den Beyond. … Nein!, sie verwahrten sie darin, bis sie bereit waren die Wahrheit dahinter zu verstehen.
* * *
Hinter vorgehaltener Hand wird berichte: «Unser junger Captain soll eine lebendige Fracht auf den Planeten Advenu ausliefern. In den Sternenkarten ist der unauffindbar.»
Sein Kontrahent, ein unausstehlicher Schotte, kennt sowohl die Koordinaten als auch den sicheren Weg nach Advenu. Jedoch den aufgeblasenen Dudelsack mit ins Team holen?, niemals! –
* * *
Ein Teebeutel legt im Kopf vom Captain einen gedanklichen Schalter um, und urplötzlich war die «Verfahrene Kiste», keine unlösbare Aufgabe. –
* * *
Bevor der Captain ausliefern kann, muss er sich um einen heißblütigen Träumer kümmern. – * * *
Der Träumer und seine Gefährtin glaubten sich auf den Heimatplaneten Advenu in Sicherheit, bis sie bei einer anscheinend altbackenen Wanderung an die Landesgrenze kamen. … * * *
Ein knapper Meter trennte sie vom Grenzschutzschild. Ihr ängstlicher Blick schwankte zwischen den verletzten Gefährten, den Drohnen und der wabernden Materie hin und her. Es zischte, ein Projektil landete knapp vor ihren Stiefelspitzen.
Ein Rucksack stieß an den Schutzschild, es fühlte sich an als kratzte er an einer Steinmauer. Sie schauten sich Hilfe suchend um. Nirgends ein Durchlass. … Sie glaubten sich in einer Falle, doch es war der Auftakt zu einer gnadenlosen Treibjagd. …
Ihre Angst war zurück. Sie verfolgte das Paar bis ins Liebesnest, und als sie nach einem ausschweifenden Liebesrausch erwachten, lag eine Leiche im Quartier. … * * * * * *
Zum zweiten Mal stoßen Sorel Gwen, Lennard Minn, Captain Delune und Co. auf feindliche künstliche Intelligenzen.
* * * * * *Magie. Abenteuer. Leidenschaft. * * * * * * Plus: Ein Hauch Humor der dritten Art. * * * * * *
Für Erwachsene!

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»Beeilen Sie sich!«, forderte Minn, »Ich fühle schon, dass die nächste Salve auf uns zurollt.«

Im Headset von Burana kam, weil der Boss auf der echten Hauptbrücke alles mithörte, umgehend die Antwort.

»Sire Peshk lässt Ihnen die Ehre zu kommen, uns nach Advenu zu schippern«, flüsterte sie Minn zu.

Bevor er darauf antworten konnte, erschien auf dem Hauptdisplay das reife Gesicht einer Shumererin vom Planeten Polaris.

»Captain Minn!, Sie befinden sich mit der Visitor α U P im Anflug auf ein als tödlich verseuchtes Planeten System der Stufe Omega.« Sie sprach es mit strenger Stimme und im akzentfreien alt Sumer. »Aus welchen Grund wollen Sie sich der Gefahr aussetzen?«

Rings um die Visitor enttarnten sich unzählige Kampfschiffe mit hochgefahrenen Waffensystemen.

Delune düste den Steg hinunter, sein Blick streifte dabei das Display mit dem Verteidigungsstatus. »Verdammt! Wir sind unbewaffnet!« Die Panik war Delune anzuhören. Die Symbole sagten ihm zudem: unsere Schilde sind unten.

»Warmduscher.« In Minn's Gesicht lag Schadenfreude. »Or! Keine Angst unser Raumschiff bekommt keine Schrammen.«

Das Weib auf dem Hauptdisplay schüttelte mit dem Kopf. »Mam'am! Unsere Gründe kann ich sofort zeigen.« Satz begleitend schnippte er mit den Fingern, schlagartig waren Symbole auf der Bekleidung vom Captain und der Crewman sichtbar.

»Echte Pikten!?« Delune konnte seine Freude kaum bändigen. Er sprang zum Captain und hüpfte um ihn herum. »Sie sind alle echte P–Pickten!? Nein?! Das glaube ich nicht!?«

Delune's Argwohn schenkte Minn keine Beachtung, stattdessen tippte er die Berechtigungszahlen ein.

»N–Nein ...!«, Delune stieß einen Laut der Erkenntnis aus, »Sire, auf Ihren Rücken … die Koordinaten … das ist unser derzeitiger Kurs!« Sein Blick rauschte zum rechten Nebendisplay, ein Weltentor wurde in unmittelbarer Nähe angezeigt und dahinter, in weiter Ferne, der zuvor gesehene grüne Planet. Die Entfernung nahm stetig ab. Sein Augenmerk ruhte auf den angezeigten Koordinaten, sie stimmten mit den auf Minn's Rücken überein. »Die sind von Advenu?!«, platzte aus ihm heraus.

Für einen Moment ruhten Minn's Finger, sie gaben noch die Zahlenfolge vom Berechtigungscode ein. »Na sieh mal an, Sie sind ja doch sehend.« Ein Quäntchen Wertschätzung lag im Tonfall.

Delune verkniff sich, weil Minn's Finger weiter tippten, einen Kommentar.

Zeitnah mit der letzten Ziffer bestätigte der Citraa des fremden Kampfraumschiffes die Korrektheit.

Erneut war das reife Nyvosaner Weib auf dem Hauptdisplay zu sehen.

»Hallo mein Lennard!«, säuselte sie.

»Ich grüße dich ebenfalls, meine Liebe. Ich bitte um einen Moment Geduld, dann bin ich nur für dich da.«

»Auf dich warte ich gern«, indes sie antwortete, schaute sie Delune an. Der wusste anscheinend nicht wohin mit seiner Freude. Das Nyvosaner Weib lächelte ihn an. »Sir Delune Herzlich willkommen in unserer geheimen Shumerer Welt. Willkommen bei den echten Pikten.«

~

Minn wandte sich zu Delune um, es sah so aus, als sei er eifersüchtig auf die höfliche Anmache. »Willkommen bei den echten Pikten«, knirschte er heraus.

Bevor Delune etwas sagen konnte, befahl Minn im feinsten Oxford Englisch: »... was stehen Sie da herum. Schaffen Sie ihr Gestell zu unserem zweiten Offizier Sorel Gwen, den will ich hier in genau zwei Stunden fit auf der Brücke haben.«

»Mister Gwen wurde auf dienstfrei gesetzt?, wieso soll er ...«, konterte Delune im nuscheligen Land Englisch.

»Weil ich der Captain es befehle«, brüllte Minn dazwischen. Der schmachtende Blick sah zum Hauptdisplay. »Und weil sie jetzt nicht im Dienst sind, ebenso unser Erster Offizier Mister Potts. Folglich bleibt nur Mister Gwen übrig.«

Delune holte schwer Luft, es hörte sich so an, als muss er sich damit Mut antrinken. »Mister Gwen wurde von seinem Heiler ...«

»Haben Sie mich nicht verstanden«, keifte Minn mit scharfem Unterton.

»Mister Gwen braucht eine Erholungszeit«, Delune's Stimme durchzog Fürsorge.

Minn schälte sich aus dem Chefsessel heraus. »In genau zwei Stunden will ich Mister Gwen und Sie hier auf der Brücke haben. Verstanden!« Der Tonfall untergrub jedwede Gegenrede.

»Aye Sire«, sprudelte es wie zähflüssiges Magma aus Delune und sein Nachtrag: »Auf ihre Verantwortung « , verklebte ihn anscheinend damit die Kehle.

Dem Anhängsel schenkte Minn keine Aufmerksamkeit, er trat stattdessen an Miss Burana heran. »Bitte mein Gespräch nach nebenan legen«, säuselte er.

~

Sobald Minn einen Fuß im Captain Bereitschaftsraum hatte, nahm er die Unterhaltung mit dem Weib wieder auf: »Wo waren wir stehen geblieben rir Myvita.«

Oh ja mit " Allerliebste " konnte er sich bei seiner Moogus – Schwiegermutter einschmeicheln.

Während Minn plauderte, erfolgte die automatische Passierprozedur am Weltentor, das in die besiedelten Gebiete vom Star Gout Epsoni führt.

Mit aufgerissenem Mund verfolgte Delune wie sich vor der Visitor, auf Breite und Höhe, der Sternen Gicht Nebel auflöste und ein Schutzgitter mit einem geöffneten silbrig Schimmernden Shumerer Weltentor sichtbar wurde. Es umspannt ein schier unendlich erscheinendes Gebiet. Im langsamen Flug glitten sie hindurch, wobei der geöffnete Weltentor Spalt gerade so groß ist, wie die einfahrenden Sektoren der Visitor. Beim letzten Stück Raumschiff war alles, wie zuvor, in künstlichem undurchsichtigem magischem Sternen Gicht Nebel verhüllt.

Delune brauchte einen Moment, bis er in den Brückenalltag zurückfand. Hernach interessierte ihn einzig die verbleibende Flugzeit bis Advenu. Schließlich musste er ja noch dringend, die lebendige Fracht ausliefern. Unbeabsichtigt sprach er seine Gedanken aus: »Wir liefern pünktlich!«

Der Boss Kerun Peshk fühlte sich angesprochen, er hatte alles auf der realen Brücke mit verfolgt: »Prima! Als Dank habe ich bewirkt, dass Sie unsere Heimatwelten betreten dürfen. Ich hoffe, Sie wissen mein Vertrauen zu würdigen. … Ach und Captain Delune versäumen Sie nicht genügend in goldgefasste Agamenon Taler mitzunehmen. Nur Bares ist Wahres. Was anderes akzeptieren wir hier nicht.«

* * *

KAPITEL 4

Visitor alpha U P Krankenstation.

Weiber Belegzellen-Abteilung.

Zum selben Zeitpunkt wie Kerun sein Vertrauen gegenüber Delune aussprach, fuhr Sophies Minn's Belegzellen Tür auf, Butler Sprite lieferte wie von Cara (Sophies Schwägerin) angeordnet eine kleine Flasche Perlwein.

~ ~

(Butler Sprite ist eine künstliche Intelligenz der Gattung Syndroid. Er betreut Sophie schon seit der frühesten Kindheit.

Sein solides, zurückhaltendes zudem diskretes und verschwiegenes Wesen brachte so schnell nichts aus der Ruhe.

Dem guten Freund konnte Sophie alles anvertrauen, Sprite behielt es stets für sich. Kurz um, mit ihm kann sie Pferde stehlen. –

Sein dritter "Dienstherr", Sophies Gemahl – Sire Sorel Gwen, nennt den Butler sogar: › Unser guter Hausgeist .‹ )

~ ~

Bevor Sprite das Tablett auf den Wandtisch stellte, beobachtete er die Dienstherrin. Sophie lag schnurrend auf dem Biobett und rollte sich weltvergessen hin und her.

Sprite war hier an Bord einer der wenigen Personen, die aus Sicherheitsgründen ihr makelloses Shumerer Antlitz sehen darf.

Seine Augensensoren bewunderten auf Sophies schulterlangen kupferroten Locken die unzähligen Lichtreflexionen, sie sahen wie kleine Flammen aus. Von der vollkommenen Schönheit ist, sobald sie die Belegzelle verlässt, nichts mehr zusehen. An derer Stelle ziert den Kopf ein verwaschenes Aschblond und das Gesicht sieht wieder durch "holographische Technik" nach einem hässlichen mit Narben übersäten Menschen Weib der Erde aus. –

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