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Tabea Thomson: INGRATUS - Das Unerwünschte in uns

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Tabea Thomson INGRATUS - Das Unerwünschte in uns
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    INGRATUS - Das Unerwünschte in uns
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INGRATUS - Das Unerwünschte in uns: краткое содержание, описание и аннотация

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246 Jahre in der Zukunft. Die Erde, wie wir sie kennen, gibt es nicht mehr. Auf einen 10 Lichtjahre von der Erde entfernten Planeten. Seit Wochen war kein Tropfen Regen niedergegangen. Über den Feldern vom Districts Igness lag eine Gluthitze. Wer konnte, blieb der Feldarbeit fern. Ein verliebtes Paar im Kurzurlaub konnte es. Sie verbrachten die Nachmittage in den kühlenden Bettleinen. Loderndes Keuchen überflutete das Refugium. Dazwischen schmuggelten sich unheimlich summende, metallisch klirrende Geräusche. Gleißendes Licht blendete sie und riss ihre umschlungenen Leiber gewaltsam auseinander. In einer Folterhölle sahen sie sich wieder. Aus der Folterhölle befreite man sie, doch das Vakuum im Kopf gab nur langsam ihr altes Leben zurück. Man brachte sie an Bord eines Raumschiffes. Hier geschehen seltsame Dinge. Wem können sie vertrauen: Der Stimme im Kopf oder ihrer Nase? Für Erwachsene: Eine Emotionsgeladene Begegnung der dritten Art.

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Tabea Thomson

INGRATUS - Das Unerwünschte in uns

Adrian und Amadou

Dieses ebook wurde erstellt bei

Inhaltsverzeichnis Titel Tabea Thomson INGRATUS Das Unerwünschte in uns - фото 1

Inhaltsverzeichnis

Titel Tabea Thomson INGRATUS - Das Unerwünschte in uns Adrian und Amadou Dieses ebook wurde erstellt bei

Klappentext Klappentext 246 Jahre in der Zukunft. Die Erde, wie wir sie kennen, gibt es nicht mehr. Man brachte sie an Bord eines Raumschiffes. Hier geschehen seltsame Dinge. Wem können sie vertrauen: Der Stimme im Kopf oder ihrer Nase? Für Erwachsene: Eine Emotionsgeladene Begegnung der dritten Art. ~ ~ ~ A Sawon Die Zeit will nicht vergehen Ich habe wiedermal ein Gefühl, als ob das Universum stillsteht, wodurch es noch länger dauert, bis ich dir sagen kann, wie sehr ich dich vermisse. Die Zeit will nicht vergehen! Mein Herz ist zum Bersten voll mit Liebe, doch du schaust mich mit fremden Augen an. Wenn ich dich mit ihr sehe, fühlt es sich in meiner Seele, wie Hiebe eines Vorschlaghammers an. Die Zeit will nicht vergehen, und ich kann dir nicht sagen, wie sehr ich dich vermisse. Mein Verlangen nach dir, es zerfrisst mich. Die Tränen der Sehnsucht gönnen mir keine Ruhe! Ich kralle an deine verblichenen Pheromon Spritzer. Die Zeit will nicht vergehen, doch bald kann ich dir sagen, wie sehr ich dich vermisse. …

Intro

Kapitel 1

Kapitel 2

Kapitel 3

Kapitel 4

Kapitel 5

Kapitel 6

Kapitel 7

Kapitel 8

Kapitel 9

Kapitel 10

Kapitel 11

Kapitel 12

Kapitel 13

Kapitel 14

Kapitel 15

Kapitel 16

Meine Bücher

Neue Abenteuer!

Klappentext

Reihenfolge der Shumerer Serie

In eigener Sache

Autorin

Deutsche digitale Erstveröffentlichung August 2016

Impressum neobooks

Klappentext

246 Jahre in der Zukunft. Die Erde, wie wir sie kennen, gibt es nicht mehr.

Man brachte sie an Bord eines Raumschiffes. Hier geschehen seltsame Dinge. Wem können sie vertrauen: Der Stimme im Kopf oder ihrer Nase?

Für Erwachsene: Eine Emotionsgeladene Begegnung der dritten Art.

~ ~ ~

A Sawon

Die Zeit will nicht vergehen

Ich habe wiedermal ein Gefühl,

als ob das Universum stillsteht,

wodurch es noch länger dauert,

bis ich dir sagen kann,

wie sehr ich dich vermisse.

Die Zeit will nicht vergehen!

Mein Herz ist zum Bersten voll mit Liebe,

doch du schaust mich mit fremden Augen an.

Wenn ich dich mit ihr sehe,

fühlt es sich in meiner Seele,

wie Hiebe eines Vorschlaghammers an.

Die Zeit will nicht vergehen,

und ich kann dir nicht sagen,

wie sehr ich dich vermisse.

Mein Verlangen nach dir, es zerfrisst mich.

Die Tränen der Sehnsucht gönnen mir keine Ruhe!

Ich kralle an deine verblichenen Pheromon Spritzer.

Die Zeit will nicht vergehen,

doch bald kann ich dir sagen,

wie sehr ich dich vermisse. …

Intro

»Fünf … drei … eins – normaler Raum«, verkündete Pilot Fibs vom Bergungs-Shuttle Soter beim Erreichen der Zielkoordinaten.

Während Fibs zählte, beobachtete er das linke Display. Ein Lidschlag genügte und er hatte die Gewissheit: Wir sind nicht sichtbar . Er machte einen erleichterten Atemzug, und gleichlaufend drehte er sich Richtung Copilot. Abrupt hielt er inne. Auf dem rechten Display stimmte was nicht. Für einen flüchtigen Moment stierte er fassungslos auf die gestrichelten Umrisslinien der Hecksektoren. Schlagartig durchlebte Fibs noch einmal den letzten Befreiungseinsatz. Dabei war, so schien es, die Flinke als auch wendige viergliedrige Soter zu langsam. Doch bei dem Hinterhalt wäre es selbst für das lebendige Vorbild, dem gepanzerten Gulco (Sandwurm) vom Planeten Advenu, brenzlig geworden.

Für das Shuttle bedeutete es: Die organische Außenhaut und das Trägermaterial der Bug-Sektoren (Cockpit und Alkoven) übersäten oberflächlich nur leichte Kampfspuren. Die zwei hinteren Sektoren ( Heiler-Bereich sowie deren Cockpit) traf es um so heftiger. Sie erhielten bei dem feindlichen Kampfschiff Inferno irreparable Schäden. Aber selbst so hatten die Segmente noch einen Nutzen.

~

An der Stelle vom Dateneintrag gab Fibs über die Tastatur den Befehl: Phantom Sektor löschen. Sein Blick rutschte dabei zum Copiloten. Der Begleiter saß reglos im Sessel und stierte geradeaus. Zunächst dachte er, der Nebenmann kommuniziert mental mit jemanden, aber die erforderlichen Schwingungen fehlten.

»Sire?«, sein Tonfall klang irritiert. Der Angesprochene reagierte nicht sofort, Fibs tippte ihn daher an die Hand.

Die seichte Berührung ließ dem Copiloten wie bei einem Stromschlag zusammenzucken, und beim nächsten Atemzug versenkte er, im schnellen Fall, die Nase zum Overallärmel. Bevor sie im weichen Stoff aufschlug, keuchte er zwischen gierigen Atemzügen: »Probeflug ... stopp!«

~

Indessen die Technik den Befehl ausführte, überprüfte Fibs alle relevanten Daten. Als er das positive Ergebnis vortrug, brach unter der zwei Personen Besatzung, eine eigenartige Stimmung aus. Der schmalschultrige Shumerer Aiws Pilot Fibs, eine künstliche intelligente Lebensform mit angegrauten strubbeligen vom Kopf abstehenden Haaren und einem ovalen und kantigen Aiws Standard Gesicht, jubelte begeistert.

Sein humanoider Copilot dagegen saß schweißgebadet und wie fest gemauert im Sessel. In seinen verkrampften Fingern hielt er ein schnörkelloses weißes Taschentuch. Dahinein tauchte er alle paar Atemzüge die Nase.

Fibs Sehsensoren erkannten darin eine emotionale Überbelastung. Zuerst dachte er, es ist, weil sie sich im feindlichen UPC Gebiet aufhielten. Allerdings die sensiblen Geruchssensoren filterten aus dem Taschentuch besorgniserregende Duftpartikel. Verwundert darüber zog er die beweglichen Augenbrauen schräg nach oben. »Boss?«

An Stelle einer Antwort versenkte der Angesprochene seine wohlgeformte Nase ins Taschentuch. Gierige Atemgeräusche brachten den unstillbaren Durst zum Ausdruck. Erst als Fibs den Copiloten an der Schulter berührte, hob der Shumerer Ukel Akym Pors die Nase im Zeitlupentempo aus dem Stoff. Für etliche Herzschläge stierte er zum nebenan sitzenden Fibs, dann endlich konnte der hochgewachsene Mensch vom Planeten Advenu den Blick befreien. »Mich hat es eiskalt erwischt«, flüsterte er kümmerlich, und mit jedem gesprochenen Wort rutschte der späte Jugendliche, er hatte erst neunzig Lebensjahre erreicht, in sich zusammen.

Fibs wollte nicht glauben, was er sah. Er kannte den spitzohrigen Boss als stahlharten Anführer der Freiheitskämpfer, Akym strotzte sonst nur so vor Selbstdisziplin und unendlicher Kampfstärke. Von alldem keine Spur. Neben ihm saß jetzt nur ein Häufchen Unglück, mehr nicht. Gerade als Fibs das dachte, tauchte Akyms Nase wieder in das für seinen Verstand so unwiderstehlich duftende Taschentuch.

Am ungesättigten Blick vom Boss erkannte Fibs: jeder weitere unersättliche Schnaufer trägt den Geist sonst wo hin, nur nicht ins Cockpit. Er zog es daher in Betracht, Akym in den Alkoven zu bringen. Just in dem Moment, als er es machen wollte, unterbrach sein Boss die Inhalation. Er atmete mehrere Male kräftig durch, so wie er dann neutrale Luft in der Lunge hatte, siegte der Verstand über die Sucht. Dessen ungeachtet entströmte seiner Kehle ein gequälter Schrei. Unmittelbar danach zeigte er, mit zittrigen Händen, auf das Tuch. »Ich hoffe, dass ich mich hierbei auf deine Verschwiegenheit verlassen kann.«

Als Zeichen des Mitgefühls legte Fibs eine Hand auf die vom Boss. »Ja Sire.«

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