Bastian Brinkmann - Titaneion Titanenschlacht - Episoda 2 - Kolossansturm

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Titaneion Titanenschlacht - Episoda 2: Kolossansturm: краткое содержание, описание и аннотация

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ZEIT, DEN ULTIMATIVEN KRIEG ZU ENTFESSELN!
"Rach' und Macht sind schon
zwei süß vergiftet Speise
und wer sie einmal hat gekostet,
kommt nicht mehr davon los,
als bis er selbst gefressen wird."
URANUS
Gatte der Gaia
Die Suche nach Bestien-Ikas beginnt
Athene, Aphrodite und Perdix begeben sich auf die Suche nach Bestien-Ikas, nicht ahnend, dass dieser sich in den Fängen des wahnsinnigen Königs Pygmalion befindet. Dieser verfügt über ein geheimes Talent, welches nachts durch die Stadt schreitet und die Straßen unsicher macht.
Gaia erklärt ihrem Sohn Kronos den Krieg. Fortan lebt sie gefährlich, da Kronos seine Häscher nach ihr ausschickt. So bleibt Gaia, Hades und Uranus nur ein Leben auf der Flucht. Sie geraten zwischen die Fronten der Menschen, die ihre Konflikte mit grausamer Härte austragen und sind gezwungen, ihre eigenen Mächte freizusetzen, um das Schlimmste zu verhindern.
Kronos setzt alles daran, den Aufenthaltsort des Bestien-Ikas zu ermitteln. Als er ihn gefunden zu haben glaubt, entfesselt er eine Macht, die alles zu vernichten droht.
Und noch weitere Wesen treiben ihr krummes Spiel, ohne das zu sein, was sie vorzugeben versuchen …

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PYGMALION (mit irrem Blick) .

Je schöner diese Dinger sind,

je mehr sie einen Mann verletzen.

Und sei es nur zum Spaß.

(Er watschelt zu seinem Werkzeug hinüber und hebt Hammer und Meißel vom Boden auf.)

Was meint Ihr?

Sollen wir uns

schmetternd Spaß erlauben

und zerschellen lassen,

was ich schuf?

(Er steigt auf den Schemel und setzt den Meißel mitten auf der Brust der Statue an.)

OSTREOS. Tut, was Ihr nicht lassen könnt,

doch ich würd es verschonen,

dieses wundervolle Bildnis.

PYGMALION (mit herabfallenden Mundwinkeln) .

Ihr seid zu gütig, Ostreos.

Man darf mit diesen Rangen

niemals zärtlich sein,

sonst ist's um ein' geschehen.

OSTREOS. Ist's immer noch, weil diese Dirnen

Euch vor der Stadt einst arg bedrängten?

Wie könnt Ihr noch so töricht sein,

Euch selbst am Steingehaunen zu ergötzen,

wo doch gepfählt schon alles Weibe ist

oder verjagt?

PYGMALION (vor Zorn rot werdend) .

Was hör ich unverschämte Fragen

aus dem Mund des höchsten Dieners?

Seid lieber still,

sonst pfähl ich Euch daneben!

OSTREOS (seufzend) .

Wie oft hat er's schon angedroht,

mit Spieß und Pfahl mich aufzubahren

auf der Mauer,

dass mich ein jeder sieht

und was mit mir geschehen ist?

Warum geht Ihr nicht raus

und rächt Euch an den Dirnen,

statt jedes Hoffen auf die Zukunft

Eurer Stadt so zu verbauen?

Wo keine Weiber sind,

da sind auch keine Kinder.

Und wo's an Kindern mangelt,

da ...

PYGMALION. Schweigt!

Sonst ruf ich meine Wachen!

OSTREOS. So nehmt Euch doch zurück,

sonst fallt Ihr noch vom Schemel.

Wir wolln doch nicht,

dass Ihr Euch das Genicke brecht.

Lasst mich die Hand zum Abstieg reichen.

(Er geht rüber zum Schemel und hält dem Kleinwüchsigen den Arm hin.)

PYGMALION. Ich sollte Euch den Meißel in den Schädel treiben,

um nachzusehen,

was darin so vor sich geht.

(Tränen steigen in seinen Augen auf.)

Ihr liebt mich nicht und ich verspür's

in jedem Eurer Sätze.

OSTREOS. Aber, aber, Euer Hoheit!

Kommt nur erst herunter,

dann können wir's bereden.

PYGMALION (ihn eine Weile betrachtend, dann seinen Arm nehmend) .

Es war ein kräftezehrend Werk,

dies Bildnis aus dem Stein zu hauen.

Auch wenn es lang darin schon schlummert,

war's tief darin verborgen

und ein harter Schlag war nötig,

um es draus nun freizulegen.

Führt mich in die Gemächer,

ich verweile.

OSTREOS. Sehr wohl.

(An die Umstehenden gewandt:)

Bringt den König auf die Kammer!

(Einer der Diener eilt herbei und bietet dem König seinen Arm an.)

PYGMALION. Holt mich,

wenn es Essen gibt.

Ich bin schon am Verhungern.

OSTREOS. Sehr wohl, Euer Hoheit.

(Der Diener führt den König hinaus. Pygmalion ab.)

ASKRINOS DER FREIE betritt den Saal.

ASKRINOS (um die Statue schleichend) .

Unglaublich.

Jeden Augenblick erwartet man,

dass diese sich so nackt erhebt

und aus dem Raume schreitet.

Sie ist so real, wie sie aus Stein ist.

OSTREOS. Der König scheint bei jedem Schlag

sich selbst zu übertreffen.

Jedes seiner Werke

scheint realer als das letzte.

Seht Euch diese Mimik an,

diese Augen,

diese Wangen.

Beängstigend.

Ich könnte nachts nicht schlafen,

wüsst ich dies Ding in meiner Kammer.

ASKRINOS (die Falte unter dem Busen mit dem Finger nachzeichnend) .

Und diese Linienführung ...

unser König ist ein wahrer Künstler.

OSTREOS. Nur lasst Euch nicht erwischen,

wie begehrend Ihr den Linien folgt.

ASKRINOS (mit dem Finger über die Brust des Ostreos fahrend) .

Wie sieht's mit Eurer Linienführung aus?

Ich fühl in mir schon reifen das Begehren.

OSTREOS. Es ist ein schrecklich Zölibat,

sich ständig zu enthalten,

wo es keine Weiber gibt,

den naturgegebnen Trieb zu stillen.

Oh grausam Keuschheit!

ASKRINOS. So kommt mit mir,

wir wollen es uns schön besorgen.

OSTREOS (den Finger des Askrinos ertragend) .

Nicht ...

Mir ist nicht wohl bei dem Gedanken.

Es ist ein reines Notbehelf,

mit diesem hier das Bett zu teilen.

ASKRINOS. Och, jetzt enttäuscht er mich.

Wozu nahm ich den langen Weg auf mich,

von einem End' der Stadt zum nächsten?

OSTREOS. Es bleibt dabei:

Es ist nicht richtig.

ASKRINOS. Kann ich ihn

denn gar nicht heute locken?

Ein winzig kleines Stündlein nur?

Ich seh doch,

wie er schwitzt und hadert.

OSTREOS. Es nagt an mir das ew'g Verlangen,

doch will ich heut nicht mit ihm gehn.

ASKRINOS (aufbrausend) .

Dann geht doch zu den Dirnen!

Sie werden sich Euch kaum verweigern.

OSTREOS. Und dann hab ich gleich drei am Hals?

Oh nein,

sie ermöglichen der ganzen Stadt,

sich an ihnen zu bedienen.

Und ist der eine Stecher erst gegangen,

kommt auch schon der nächste.

ASKRINOS (noch immer mit dem Finger über die Brust des Ostreos fahrend) .

Im wahrsten Sinn des Wortes.

(Draußen rumpelt es.)

OSTREOS (die Hand wegschlagend) .

Hinfort damit!

Es kommt jemand.

(Er stellt sich wieder vor seine Säule.)

Und bleibt auf Abstand.

Könnt Ihr Euch beherrschen?

ASKRINOS (lächelnd) .

Ich will's versuchen.

(Er macht ein paar Schritte zurück.)

Die Tür springt auf. WACHEN kommen herein und tragen eine IN SCHWARZ GEHÜLLTE GESTALT. Vor dem Thron werfen sie sie zu Boden.

NEUER HAUPTMANN DER WACHE (an den Ostreos gewandt) .

Verzeiht, doch dieser schlich sich in die Stadt,

zusammen mit vier anderen.

OSTREOS (an den Hauptmann gerichtet) .

Wer seid Ihr?

Ich kenne Euch noch nicht.

Wo ist euer Hauptmann?

NEUER HAUPTMANN. Ich bin der neue.

Der alte fiel,

kurz bevor wir diesen hier ergriffen.

OSTREOS. Er fiel?

Was ist passiert?

Berichtet mir und lasst nichts aus.

HAUPTMANN. Zu fünfen drangen sie herein

und verschwanden in der Stadt.

Wir erhielten dann den Tipp von einem,

dass in der Schenke sie sich tummeln.

So schlugen wir dort feste zu,

die Leute einzukerkern,

und fanden uns dann wieder,

umgeben nur von Weibern,

als die ganze Zechmannschaft

die Kleider sich vom Leibe warf

und drunter waren nur noch Weiber.

Sie drängten uns zurück,

doch wir setzten ihr Gebäud in Brand.

Niemand kam heraus

und als das Haus dann eingestürzt,

kam dieser schnell herangestürmt

und warf sich in Verzweiflungstat

uns allen in die Messer.

So schlugen wir ihn nieder

und brachten ihn gleich her,

um zu erfahren,

was mit diesem hier geschehen soll

und zu erfahren,

was er weiß.

ASKRINOS (lachend) .

Die Geschichte klingt so hanebüchen,

sie kann wohl kaum gelogen sein.

OSTREOS (irritiert) .

Ihr sagt, ihr fandet euch

von Weibern bald umgeben?

Wie soll das möglich sein,

wo alle Weiber wurden ausradiert

und tummeln sich auf Pfählen?

HAUPTMANN. Diese nicht.

Fragt mich nicht, woher sie stammen,

noch wie ihnen die Flucht gelang.

ASKRINOS. Vielleicht handelt sich's

um 'ne Verschwörung.

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