Mark Savage - Zodiac - Gejagter zwischen den Welten VI - Schlachtfeld Erde

Здесь есть возможность читать онлайн «Mark Savage - Zodiac - Gejagter zwischen den Welten VI - Schlachtfeld Erde» — ознакомительный отрывок электронной книги совершенно бесплатно, а после прочтения отрывка купить полную версию. В некоторых случаях можно слушать аудио, скачать через торрент в формате fb2 и присутствует краткое содержание. Жанр: unrecognised, на немецком языке. Описание произведения, (предисловие) а так же отзывы посетителей доступны на портале библиотеки ЛибКат.

Zodiac - Gejagter zwischen den Welten VI: Schlachtfeld Erde: краткое содержание, описание и аннотация

Предлагаем к чтению аннотацию, описание, краткое содержание или предисловие (зависит от того, что написал сам автор книги «Zodiac - Gejagter zwischen den Welten VI: Schlachtfeld Erde»). Если вы не нашли необходимую информацию о книге — напишите в комментариях, мы постараемся отыскать её.

Zargos: Bevölkert von einer hochentwickelten und friedfertigen Zivilisation. Die Zargonier kennen keine Waffen und leben im geistigen Kollektiv ohne Gewalt und Konflikte zusammen. Selbst die Zerstörung ihrer Welt vermag ihren Glauben an die Allmacht und die Reinheit des Ganzen nicht zu erschüttern. Doch sie sind auch die Hüter eines schrecklichen Geheimnisses, einer Gabe, die all ihrem Denken und Streben widerspricht.
Die Mortlats: Furchterregende, aber dennoch intelligente Kreaturen, die mit ihren Kriegsschiffen durch den Kosmos ziehen und alles vernichten, was nicht der eigenen Art entspricht. Die Ausrottung der zargonischen Rasse ist gleichzeitig der Beginn einer Hetzjagd, die auf dem Planeten Erde dem Höhepunkt entgegenstrebt.
Das Projekt: In dem kleinen Ort Tretmond wird das milliardenteure Projekt «Moonshine» aus dem Boden gestampft, welches die Erforschung des Weltalls und die Entdeckung außerirdischen Lebens vorantreiben soll. Die Bürger Tretmonds rätseln über die starke Präsenz militärischer Kräfte auf dem Gelände. Keiner ahnt, dass Projekt Moonshine nur der Deckmantel ist für eine mächtige Verschwörung.
Der Gejagte: Zodiac, der Zargonier, Augenzeuge der Vernichtung seiner Welt, durchlebt eine Odyssee an Flucht, Leid, Schmerz und Tod. Mithilfe einer amerikanischen Familie entkommt er nur knapp dem Schlimmsten. Doch die Gefahr lauert überall, und das friedfertige Wesen kämpft für sich, die Freunde und seine Werte einen verzweifelten Kampf.
Die Jäger: Die Mortlats; das Xenomorph, ein genetisches Bioexperiment aus mortlatschen Labors; Schwarze Männer, deren Herkunft selbst für den Verbündeten CIA ein Geheimnis bleibt; irdische Killerelitetruppen; Militärs … im Kampf Gut gegen Böse sind die Unschuldigen dem Gegner schutzlos ausgeliefert. Die Lage scheint hoffnungslos. Für den Zargonier, seine menschlichen Beschützer und letzten Endes … für den gesamten Planeten Erde.

Zodiac - Gejagter zwischen den Welten VI: Schlachtfeld Erde — читать онлайн ознакомительный отрывок

Ниже представлен текст книги, разбитый по страницам. Система сохранения места последней прочитанной страницы, позволяет с удобством читать онлайн бесплатно книгу «Zodiac - Gejagter zwischen den Welten VI: Schlachtfeld Erde», без необходимости каждый раз заново искать на чём Вы остановились. Поставьте закладку, и сможете в любой момент перейти на страницу, на которой закончили чтение.

Тёмная тема
Сбросить

Интервал:

Закладка:

Сделать

Garry riss sich von dem Anblick los. Die Zeit arbeitete gegen ihn.

Fast zufällig fiel sein letzter Blick auf den breiten Gürtel des Wesens, der sich zur Hälfte von dem verstümmelten Körper gelöste hatte. Es musste sich um das Transportmittel handeln, mitten dessen Hilfe der Mortlat hierher gelangte. Hunter handelte aus einem Impuls heraus, als er den Gürtel vom Leib des Toten zerrte und sich den schweren Gegenstand um die Schultern hing. Möglicherweise konnte er von Nutzen sein.

Mit der Gewissheit, genügend Zeit verschwendet zu haben, machte sich Garry auf die Suche nach den Wilders. Er stieß noch unzählige Male auf Tod und Zerstörung, bis er endlich fündig wurde.

Lautes Gejohle drang aus McCormicks Helmlautsprechern, als er, flankiert von den zwei anderen Maschinen aus Area 51, auf die Stealth-Einheiten seiner ehemaligen Pilotenstaffel stieß. Sein Co-Pilot zeigte keine Regung. Er hieß Jake Palmer, mehr wusste McCormick nicht von dem Mann, er war ihm buchstäblich in letzter Sekunde zugeteilt worden. Vom Typ her wie ein Playboy wirkend, blond, sonnengebräunt, braune Augen und eine gewisse Arroganz, bewies er seine Qualitäten im Cockpit. Palmer beherrschte die Maschine blind und tätschelte fast liebevoll die Feuerknöpfe. Ansonsten verhielt er sich unpersönlich und kalt. Lag es an dem, was ihnen bevorstand oder hatte die Distanz seinen Grund? Hatte er einen Wachhund im Auftrag Anders bei sich? Es würde reichlich wenig Zeit bleiben, sich deshalb Gedanken zu machen.

Atlanta lag fast zehn Kilometer unter ihnen. Die Menschen dort ahnten nichts von der drohenden Gefahr, obwohl sie im eigentlichen Sinne bislang nicht akut war. McCormick rätselte, über welche Möglichkeiten Anders verfügte, derart exakte Angaben über das Ziel des Objektes stellen zu können. Was spielte sich in der geheimen Station auf Tretmond ab? Er nahm sich vor, diesem Kerl einige Fragen zu stellen. Im Augenblick aber überwog die Freude auf das Wiedersehen mit seinen alten Kameraden. Ihre Freude über seine Ankunft erfüllte ihn mit Stolz. Dies waren seine Männer, gute Jungs, von denen so Gott helfe, alle heil von diesem Einsatz zurückkehren mochten.

»Hey, Major, muss ich Sie jetzt mit Majestät ansprechen? Was haben die Typen Ihnen geboten, hä? Ach, drauf geschissen, Hauptsache, Sie sind hier, Mann.«

»Ey, Jungs, der Boss ist wieder da, um mit uns ‘ne Riesenshow abzuziehen. Ist das ‘ne Übung?«

Verflucht! , dachte McCormick. Sie haben sie tatsächlich völlig im Unklaren gelassen, über das, was da auf sie zukommt.

»Stimmt es, Major, dass wir so’ n Russenspion abfangen sollen? Ist ja auch egal. Mit Ihnen als Vorgesetzten treten wir den Wodkasäufern in den Arsch.«

»Verdammt heißes Baby, das Sie da fliegen.«

Dir würden die Augen rausfallen, wenn du wüsstest, mit was ich in den letzten Stunden geflogen bin.

»Ey, Major, um was geht’s wirklich?«

McCormick besaß eindeutige Befehle, den wahren Sachverhalt zu verschleiern. Die Waffentestvariante mit den Russen sollte eingestreut werden, um die Wahrheit zu vertuschen. Im Eifer des Gefechtes würden die Jungs keine Zeit bekommen, sich näher mit dem feindlichen Objekt zu befassen. Anders hielt diese Männer anscheinend für schwachsinnig.

»Wir jagen einen Außerirdischen«, erklärte McCormick, obwohl er zu genau wusste, dass jetzt irgendwo jemand laut fluchen würde. Er sah aus den Augenwinkeln Palmers Kopf in seine Richtung rucken und etwas zucken. Ray McCormick kratzte sich wie beiläufig mit gestrecktem Mittelfinger an der Wange.

»Hört zu, Jungs, das ist kein Witz. Der kleine Punkt auf euren Radarschirmen, seht ihr ihn? Der Tanz geht los. Zieht eure Maschinen westwärts, unter uns wohnen Millionen Menschen. Das Ziel des Feindes liegt ungefähr dreißig Flugmeilen von hier. Die genauen Koordinaten habt ihr bereits im Computer. Wir müssen den Kerl abschießen bevor er hier alles in Schutt und Asche legt, habt ihr kapiert?«

Die Gelassenheit der Piloten schlug in Konzentration und Kampfesbereitschaft um. Die Aussage, dass es sich bei dem Feind um ein außerirdisches Flugobjekt handelte, wurde nicht weiter zur Kenntnis genommen. Wenn Major McCormick sagte, es war ein Außerirdischer, dann war es eben einer. Das Vertrauen der Leute in ihren ehemaligen Vorgesetzten war beispiellos. Dieses Vertrauen schien sich auf Copilot Palmer nicht zu übertragen. Dieser sah geradeaus und seine Wangenmuskeln zuckten.

Fast fünfzig Bomber waren im Einsatz, weitere standen auf Bereitschaft. Die Jäger der Airforce stießen zu Dutzenden hinzu. Diese waren ihm nicht unterstellt, aber die Staffelführer und McCormick stimmten sich einvernehmlich ab. Die neuen Stealth erlebten ihre Feuertaufe, die Männer fieberten dem Einsatz regelrecht entgegen. Die Raketen, die sie mit sich führten, würden jedem Invasor so richtig einheizen. So dachte man zumindest.

Dann, plötzlich, verdunkelte sich der Himmel. Donnernd und mit mächtigen Schwingen sauste das Jägerschiff der Mortlats heran. Bereits aus weiter Entfernung eröffnete er das Feuer. Die Stealth schwirrten wie ein Schwarm Vögel auseinander und griffen ihrerseits an. Das fremde Objekt war unter eine grünliche Glocke aus Energie gehüllt, gegen den die irdischen Raketen wie Mückenstiche wirkten. Die Maschinen der Airforce sowie die Stealth zerplatzten in der Atmosphäre, ohne einen einzigen Schuss abgegeben zu haben. Der Schock verlangsamte die Reaktionsgeschwindigkeit der Piloten.

»Rückzug«, brüllte McCormick. »Danach wieder sammeln und auf Verstärkung warten. Der Kerl ist uns haushoch überlegen. Ich wette, der lacht uns noch aus.«

Der fremde Jäger raste weiter, verfolgt von den Bombern, denen er keine Beachtung mehr schenkte. Dann, nach schier unendlich erscheinender Zeit, tauchten etwa zweihundert schlanke Kampfjäger auf, die sich sofort McCormicks Befehl unterstellten.

Erneut warf McCormick die Einheiten in den Kampf. Der Mortlat spie Tod und Verderben, als zwanzig Stealth und dreißig Kampfjets ihn einzukesseln und zu vernichten suchten. Der Mortlat an Bord des Schiffes brüllte vor Kampfeslust und aktivierte den hochwirksamen Ultraschalldetonator. Wie von einer unsichtbaren Titanenhand in Segmente zerstäubt, vergingen die Angreifer. Der Feind flog durch die wirbelnden Staubwolken aus feinem Metall hindurch, übermächtig und stolz.

»Verdammt«, stöhnte McCormick. Sein Co-Pilot ließ ein wenig von seiner üblichen Gelassenheit fallen und verlor reichlich Farbe im Gesicht. Ray versuchte sich, die Zerstörungskraft eines der Mutterschiffe jener Rasse vorzustellen. Er erschauerte. Wahrscheinlich benötigte es keine zwei Minuten, um den Planeten aus dem Kosmos zu fegen. Doch der Major dachte nicht daran aufzugeben.

»Der verdammte Schutzschild ist es. Wenn wir ihn knacken, haben wir den Mistkerl. Jungs, hört her, ab sofort konzentrieren sich alle unsere Angriffe nur auf einen Punkt. Punktgenaues Anvisieren einer relativ kleinen Angriffsfläche, kein Schuss darf daneben gehen. Seht auf euren Schirm, ich habe die Stelle markiert und übertragen. Anvisieren, Zielen und Feuern auf meinen Befehl, verstanden.?«

Einstimmig schrien die Männer in ihre Mikrophone. Dann griffen sie erneut an.

Paula schrie auf, als der Gigant in der Biegung des Korridors auftauchte. Sie nahm ihn nur einen kurzen Augenblick wahr. Er erschien ihr wie ein drohender unheilvoller Schemen. Danach brach das Chaos los.

Читать дальше
Тёмная тема
Сбросить

Интервал:

Закладка:

Сделать

Похожие книги на «Zodiac - Gejagter zwischen den Welten VI: Schlachtfeld Erde»

Представляем Вашему вниманию похожие книги на «Zodiac - Gejagter zwischen den Welten VI: Schlachtfeld Erde» списком для выбора. Мы отобрали схожую по названию и смыслу литературу в надежде предоставить читателям больше вариантов отыскать новые, интересные, ещё непрочитанные произведения.


Отзывы о книге «Zodiac - Gejagter zwischen den Welten VI: Schlachtfeld Erde»

Обсуждение, отзывы о книге «Zodiac - Gejagter zwischen den Welten VI: Schlachtfeld Erde» и просто собственные мнения читателей. Оставьте ваши комментарии, напишите, что Вы думаете о произведении, его смысле или главных героях. Укажите что конкретно понравилось, а что нет, и почему Вы так считаете.

x