Rainer Homburger - Lucies Abenteuer - Sommerfest mit Hindernissen

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Lucies Abenteuer - Sommerfest mit Hindernissen: краткое содержание, описание и аннотация

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Lucie ist unheimlich aufgeregt. Endlich ist Ramon wieder gesund und kommt zurück in den Reitstall. Mit ihrer Freundin Kirsten bereitet sie alles für seine Rückkehr vor.
Die Sommerferien haben begonnen und im Reitstall dreht sich alles um das große Sommerfest mit der Versteigerung. Diesmal werden sogar Pferde einer berühmten Pferdezucht versteigert. Obwohl es unheimlich viel zu tun gibt, ist Rolf ständig verschwunden. Keiner weiß, wo er sich aufhält und was er macht. Kurz vor dem Sommerfest verschwindet eines der berühmten Pferde vom Reitstall. Hat Rolf irgendetwas damit zu tun? Lucie und Kirsten nehmen mit Ramon und Suleika die Suche nach dem verschwundenen Pferd auf.

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2. Kapitel

Lucie drehte sich in ihrem Bett auf die andere Seite. Ihre leichte Sommerdecke lag auf dem Boden. Sie streckte die Hand aus und zog die Decke zu sich. Das eine Ende schob sie zwischen ihre Knie, das andere nahm sie in die Arme und drückte es an sich. Sie war noch ziemlich müde.

Am Abend davor war es sehr spät geworden. Kirsten, Gisi und Sabine waren bei ihr gewesen. Sie saßen den ganzen Abend auf der Terrasse und spielten Karten. Sie hatten so viel Spaß wie lange nicht mehr. Die Liste der gewonnenen und verlorenen Punkte wurde schließlich so riesig, dass sie auf dem weißen Papier die Vorder- und Rückseite verwenden mussten, um alles aufzuschreiben.

Als es bereits halb zwölf war, beendete Lucies Mutter den Abend. Auch wenn jetzt die Ferien begonnen hatten, war es Zeit für die Mädchen ins Bett zu gehen, fand sie.

Lucies Mutter kam herein.

»Guten Morgen, Lucie. Zeit zum Aufstehen.«

Sie ging durch das Zimmer und zog den Rollladen hoch. Mit dem Fuß schob sie ein T-Shirt auf die Seite.

»Dein Zimmer könntest du auch mal wieder aufräumen«, sagte sie, als sie die vielen Kleidungsstücke auf dem Boden sah.

»Ja, ja«, erwiderte Lucie müde und drehte sich noch einmal in ihrem Bett, um den hellen Sonnenstrahlen zu entfliehen.

Ihre Mutter öffnete das Fenster. Von der Straße drangen Stimmen in das Zimmer, im Hintergrund zwitscherten Vögel und gelegentlich fuhr ein Auto an ihrem Haus vorbei.

»Komm Lucie, du musst dich beeilen. Kirsten kommt doch gleich.«

Sie ging wieder aus dem Zimmer. Kurze Zeit später hörte Lucie aus der Küche Geschirr klappern.

Mit einem Ruck saß sie plötzlich in ihrem Bett. Wie viel Uhr war es, fragte sie sich und blickte blitzschnell zu ihrem Wecker auf dem Nachttisch.

Sie war auf einmal hellwach.

Schon halb elf, dachte sie entsetzt und sprang aus dem Bett.

Um elf Uhr war sie mit Kirsten verabredet. Kirstens Mutter wollte mit den beiden Mädchen noch einmal in die Pferdeklinik in der Stadt fahren, um mit dem Arzt über die Entlassung von Ramon zu sprechen.

Kirstens Mutter war eine gute Freundin von Lucies Mutter. Über die Freundschaft der Eltern und vor allem über deren Pferde hatte sich ein super Verhältnis zwischen den Mädchen aufgebaut, die jetzt beste Freundinnen waren.

Ramon war das Pferd von Kirstens Eltern und das Lieblingspferd von Lucie. Sie hatte bereits vor über sechs Jahren die Patenschaft für das Tier übernommen und die meiste ihrer Freizeit mit ihm verbracht. Dadurch hatte sie zu Ramon ein enges Verhältnis aufgebaut.

Ramon hatte sich von seiner schweren Verletzung wieder gut erholt und bis auf eine große Narbe war von dem Unglück auf der Koppel nichts mehr zu sehen. Er sah kräftig aus und hatte in den letzten Tagen auch seinen Gewichtsverlust wieder ausgeglichen. Er wurde langsam unruhig in seiner Box in der Pferdeklinik.

»Ihm fehlt die Bewegung«, hatte Lucie bei ihrem letzten Besuch dem Arzt gesagt und war so froh, dass Ramon jetzt wieder zurück in den Reitstall durfte. Dann konnte sie auch endlich wieder mit ihm ausreiten.

Lucie öffnete die Tür und blickte in ihren Kleiderschrank. Sie versuchte, in dem wilden Durcheinander etwas Passendes herauszusuchen. Es brauchte nicht viel zu sein, denn der Wetterbericht hatte wieder einen sehr warmen Sommertag vorausgesagt. Sie schnappte sich ein T-Shirt und eine kurze Hose und verschwand in Richtung Bad.

Als sie in die Küche kam, war es bereits fünfzehn Minuten vor elf.

»Komm, iss noch eine Kleinigkeit, bevor du gehst«, sagte ihre Mutter.

Der Tisch war mit einer Müslischale für sie gedeckt. Ihr Bruder Marc war gestern für zwei Wochen ins Zeltlager abgereist. Lucie war sehr froh darüber. Eigentlich kam sie mit ihrem kleineren Bruder ganz gut aus, doch manchmal nervte er auch gewaltig.

Lucie aß hastig ein paar Löffel, dann stand sie auf, um ins Bad zu gehen.

»Lucie, du hast ja fast nichts gegessen!«

»Keine Zeit mehr«, erwiderte sie und war schon aus der Küche verschwunden.

Die Badtüre schloss mit einem lauten Knall, kurz danach klingelte es an der Türe.

Lucie putzte rasch ihre Zähne und bürstete sich grob die Haare. Sie band sie zu einem Pferdeschwanz zusammen und ging noch schnell auf die Toilette.

»Lucie, Kirsten ist da«, hörte sie ihre Mutter rufen.

»Ich komme gleich.«

Im Hintergrund hörte sie leise das Telefon klingeln.

Als Lucie die Treppe herunter kam, stand die Haustüre offen. Ihre Mutter wartete im Flur. Sie hielt einen kleinen Zettel in der Hand.

»Stefan hat gerade angerufen. Du sollst ihn unbedingt zurückrufen. Ich habe hier seine Handynummer aufgeschrieben.«

Sie streckte ihr den Zettel entgegen.

»Ich habe jetzt keine Zeit. Kirsten wartet doch schon.«

»Er hat aber gesagt, es sei dringend.«

Lucie stöhnte, dann sah sie ihre Mutter an.

»Kann ich das Handy mitnehmen, dann kann ich ihn ja von unterwegs anrufen. Wir wollen doch jetzt los. Bitte Mama.«

»OK, dann nimm es halt mit.«

»Danke.«

Das Handy lag immer in der Kommode im Flur und konnte von Marc und Lucie benutzt werden, wenn diese unterwegs waren. Allerdings nur dann, wenn es für ihre Mutter wichtig war, dass sie erreichbar waren. Zudem bestand ihre Mutter darauf, dass sie das Handy zu ihren Ausritten mitnahm. So konnte sie im Notfall immer daheim anrufen. Zum Glück hatte Lucie es dafür noch nie benötigt.

Sie holte das Handy aus der Kommode, nahm den Zettel mit Stefans Telefonnummer und rannte nach draußen.

»Tschüss Mama. Bis später.«

3. Kapitel

»Ich bin so in einer halben Stunde bei dir«, sagte Lucie zu Kirsten, als sie wieder zuhause abgesetzt wurde.

Mit dem Tierarzt hatten sie alles besprochen. Morgen Vormittag sollte Ramon mit dem Pferdetransporter wieder zum Reitstall zurückgebracht werden.

Lucie und Kirsten wollten heute noch seine Box säubern und alles für den kommenden Tag herrichten.

»Wann kommt Ramon morgen?«, wollte Lucies Mutter wissen, während Lucie ein paar Bissen des Mittagessens verschlang.

»Am späten Vormittag. Wir fahren nachher noch in den Reitstall, um seine Box sauber zu machen.« Lucie konnte gar nicht richtig sprechen, so voll war ihr Mund.

»Ich muss auf jeden Fall etwas zum Trinken mitnehmen. Ich habe so einen Durst«, sagte Lucie, als ihr Mund endlich wieder leer war.

»Was wollte denn Stefan heute Morgen?«

»Er fängt heute im Reitstall an«, sagte Lucie, während sie sich etwas zum Trinken einpackte. »Und wollte wissen, wann er da sein soll.«

»Und das war so dringend?«

»Ich weiß auch nicht, was er hatte. So dringend fand ich das nun auch wieder nicht. Er hilft uns heute beim Saubermachen, dann können wir ihm gleich schon mal einiges zeigen.«

Stefan war ein ruhiger Junge. Er war, wie Lucie und Kirsten, dreizehn Jahre alt und sie waren in der gleichen Klasse. Er tat sich schwer im Umgang mit den anderen Jungs ihrer Stufe, die immer wieder versuchten, durch große Sprüche und cooles Verhalten, aufzufallen.

Da Stefans Eltern beide arbeiteten, hatten sie wenig Zeit für ihn. Dies versuchten sie, durch großzügige Geschenke auszugleichen. So hatte Stefan den besten Computer in der Klasse und auch die meisten Spiele dafür. Seine Klassenkameraden Klaus, Mike und Peter nutzten dies aus und nahmen Stefan in ihre Gruppe auf. So konnten sie an seinem Computer immer die neuesten Spiele ausprobieren. Eines Tages erzählte Stefan den Jungs, dass er ein neues Handy bekommen würde. Seine Freunde hatten ihn daraufhin immer wieder gedrängt, ihnen endlich das neue Handy zu zeigen. Als er seine Eltern darauf ansprach, wollten sie es ihm nicht kaufen, weil er bereits eines besaß. Den Jungs gegenüber traute er sich aber nicht, dies zuzugeben. Er wusste nicht mehr, was er machen sollte. Aus Verzweiflung brach er eines Nachts in den Computerladen im Ort ein, um sich das Handy zu beschaffen. Als sein Einbruch entdeckt wurde, flüchtete er und überquerte dabei die Pferdekoppel des Reitstalls. Ramon war mit anderen Pferden über Nacht auf der Weide. Stefan rannte über die Koppel und schreckte dort die Pferde auf. Bei ihrer Flucht musste sich Ramon an dem abstehenden Ast eines Baumes so stark verletzt haben, dass man ihm am nächsten Morgen, auf der Koppel liegend, vorfand. Er blutete stark. Ramon wurde sofort in die Pferdeklinik der nächsten Stadt gebracht und operiert.

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