Ich sehe Sascha zu, wie er sich das Shirt über den Kopf zieht und sein sonnengebräunter Oberkörper zum Vorschein kommt. Seine dunkelblonden Haare bilden einen tollen Kontrast. Während er dabei ist, sich die Shorts auszuziehen, bewundere ich das Muskelspiel seines Oberkörpers. Mein Polizist ist wirklich gut in Form. Ein dezentes Sixpack zeichnet sich am Bauch ab und die Oberarme und die Brust sind ebenso muskulös. Mittlerweile hat Sascha die Short und die Hose aus und steht in knapper Badehose da.
Mein Blick bleibt an seinem Schritt hängen… Ein Räuspern reißt mich von diesem heißen Anblick los und mein Kopf schnellt nach oben. Sascha scheint mich schon die ganze Zeit zu beobachten. Ich hocke hier vor der Strandtasche, ein Arm darin versenkt und stiere ihm – bestimmt mit offenem Mund – auf seinen Schritt.
„Genug gesehen?“ Langsam schlendert er betont lässig auf mich zu.
Irgendwie fühle ich mich gerade herausgefordert. „Nein, nicht wirklich!“
Sascha bleibt direkt vor mir stehen. Wenn ich weiter hochschaue, bekomme ich einen Nackenkrampf. Also senkt sich mein Blick und bleibt direkt an seiner Beule in der Badehose hängen. Fast berührt meine Nasenspitze seine Ausbuchtung in der Hose.
„Schon besser“, flüstere ich und will gerade meine Hand heben, als Sascha blitzschnell in die Hocke geht, mich hochhebt und mit schnellen Schritten mit mir in den See verschwindet. So schnell kann ich gar nicht reagieren. War ich noch schwer erhitzt, schlägt jetzt das kühle Nass über mir zusammen. Prustend komme ich hoch und schaue Sascha böse an. Er will mich jetzt wohl wirklich reizen. Zum Glück ist er nicht zu tief mit mir in den See hineingefallen. Hier kann ich ohne Probleme stehen. Wütend stemme ich mir die Arme in die Hüften und funkle ihn an.
„Verdammt noch mal, was soll das??“ Ich poltere los.
Doch diesmal reagiert Sascha überhaupt nicht auf mich, sondern starrt mich mit großen Augen an. Was hat er denn jetzt wieder? Ich folge seinem Blick, denn irgendwie schaut er mir auch gar nicht in die Augen. Als ich meinen Blick senke und auf mein Shirt schaue, weiß ich Bescheid.
Ein weißes T-Shirt und Wasser vertragen sich nicht wirklich gut. Außerdem trage ich keinen BH. Meine Brüste und die Brustwarzen schimmern nun nur zu deutlich durch den nassen Stoff hindurch. Das kleine Teufelchen auf meiner Schulter tippt mich an und flüstert mir in mein Ohr. Oh ja, nun wird Sascha sein wahres Wunder erleben.
Ich lasse meine Hände an meine Shorts gleiten und ziehe sie samt dem Nichts von Unterhose langsam herunter. Da ich bis knapp zur Hüfte im Wasser stehe, sieht er zwar, wie ich die Hose runterziehe, aber er kann meinen Scham nicht sehen. Unter Wasser schiebe ich die Hose weiter herunter und lasse sie mit meinem rechten Fuß an die Oberfläche gleiten. Betont langsam greife ich danach und werfe diese mit einer leichten Bewegung an Land.
Nun stehe ich hier also unten ohne und oben herum mit dem nassen weißen Shirt. Ich habe Sascha keine Sekunde aus den Augen gelassen. Sein Blick hat sich verdüstert, er sieht sehr angespannt aus. Außerdem geht ihm das Wasser bis gerade über die Oberschenkel, so dass ich seine Erregung in der Hose nur allzu deutlich sehen kann.
Ich kann mir ein zufriedenes Lächeln nicht verkneifen und das gibt Sascha den Rest. Mit einem tiefen Knurren kommt er auf mich zu und reißt mich an sich. Was liebe ich es, wenn er so besitzergreifend ist. Hart legt sich sein Mund auf Meinen. Seine Zunge stößt ohne ein zärtliches Vorspiel in meinen Mund und ich stöhne auf. Hinüber ist seine Selbstbeherrschung und er zieht mich tiefer ins Wasser. Ich spüre, dass er sich die Badehose ein Stück herunterzieht und sofort schlinge ich meine Beine um ihn. Mit einer einzigen fließenden Bewegung dringt er tief und hart in mich ein.

Befriedigt und äußerst zufrieden liege ich auf der Decke. Ich habe mich in ein Handtuch gewickelt und schnurre wie eine Katze, als mir Sascha den Nacken massiert.
„Herr Kommissar, bekommen wir eigentlich keinen Ärger wegen Erregung öffentlichen Ärgernisses?“
„Im Wasser hat das ganz sicher keiner mitbekommen, aber wenn du nicht lieb bist, nehme ich dich jetzt hier direkt an Land, wo man uns entdecken könnte.“
Ich liege genüsslich auf dem Bauch und drehe den Kopf zu ihm. „Ich habe damit kein Problem, ich bekomme sicher keinen Ärger. Aber du als Polizist…“
Weiter komme ich nicht, denn er hat sich über mich geschoben und fixiert mich auf dem Bauch. Seine Hand knetet weiter meinen Nacken und es kann doch nicht sein, dass ich schon wieder will? Ich war doch gerade noch so befriedigt. An meinem Po merke ich nur zu deutlich, dass Sascha schon genauso erregt ist, wie ich. Seine andere Hand wandert zwischen uns und schiebt mein Handtuch ein Stück hoch. Ich spüre die nasse Badehose nur zu deutlich an meinem Gesäß. Seine Hand schiebt sich fordernd zwischen meine Beine und breitwillig spreize ich sie. Diesmal lässt er sich mehr Zeit und verwöhnt mich erst mit seiner Hand, bevor sein harter Schwanz wieder in mich eindringt. Dieser Mann wird mir wirklich irgendwann noch meinen Verstand aus dem Leib fi…….
„Sascha. Wir können doch nicht den ganzen Nachmittag Sex am See haben.“ Ich bin total müde und verschlafen kuschle ich mich in seine Armbeuge.
„Warum nicht? Wir können uns doch immer wieder abkühlen, wenn wir erhitzt sind.“
Ich brumme nur etwas Undeutliches. Selber weiß ich gar nicht, was ich sagen wollte. Egal. Ich fühle mich unbeschreiblich gut. Ich bin auf eine wundervolle Weise wund in meinem Schritt und einfach nur noch träge.
„Hast du dich eigentlich schon entschieden, wie du zu der Paten-Sache stehst?“ Sascha reißt mich aus meinem Dösen.
Seufzend stütze ich mich auf meinem Arm ab und schaue ihn an.
„An sich musste ich nicht groß darüber nachdenken. Natürlich lasse ich die beiden nicht im Stich – schon gar nicht Pia. Daher werde ich sehr gerne Patin werden.“
Sascha zwinkert mir zu. „Das wusste ich schon, als die beiden uns gefragt haben. Für mich steht auch außer Frage, dass ich es ablehne. Du hast dir aber Gedanken um noch etwas ganz anderes gemacht. Das hat dich von der Patensache abgelenkt, stimmt’s?“
Sascha überrascht mich immer wieder. Klar vier Jahre sind keine kurze Zeit, die wir nun zusammen sind, aber er kennt mich mittlerweile besser, als ich mich.
Mit Pia kann ich über solche Sachen reden. Heirat, Kinder, Sex, einfach alles. Mit einem Mann dagegen tue ich mich wirklich schwer. Dabei war das auch mal anders. Aber Sascha kann nichts für meinen Ex, den Arsch, also muss ich wieder lernen, auch mit meinem Partner offen über alles reden zu können.
„Du hast Recht. Ich habe an Kinder und Heirat gedacht. Ich möchte unbedingt Kinder haben, aber heiraten…“, ich sehe ihn unsicher an.
Sascha gibt mir einen sanften Kuss. „Ich hatte zwar immer gehofft, dass du auch gerne heiraten würdest, aber beim Thema Kinder sind wir uns einig. Und so wie es aussieht, haben wir ja heute schon den Grundstein gelegt.“ Nun grinst er von einem Ohr zum anderen.
Verwirrt schaue ich ihn an. „Grundstein gelegt?“
„Haben wir heute nicht etwas vergessen?“
Mein Verstand arbeitet wohl wirklich noch nicht auf Hochtouren, denn immer noch schaue ich Sascha total belämmert an. „Vergessen?“
„Verhütung?“
Ach du Scheiße. Ich reiße die Augen auf, dann vergrabe ich stöhnend meinen Kopf in meinem Arm. „Da predigt man Jugendlichen, dass sie unbedingt auf Verhütung achten sollen und was mache ich mit meinen 30 Jahren?“
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