Günter Laube - Das Wort Gottes - Top Secret

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Das Wort Gottes: Top Secret: краткое содержание, описание и аннотация

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New York. Innerhalb von 36 Stunden werden sechs Menschen verschiedener Nationalitäten ermordet, die scheinbar nichts miteinander zu tun hatten. Erst nach einem mysteriösen Hinweis entschließt sich der Leiter der für Sonderfälle zuständigen Abteilung des FBI, seinen besten Mann auf einen siebten Mordfall anzusetzen, der zunächst ganz alltäglich aussieht. Ein Mann wurde bei einer Messerstecherei tödlich verletzt.
Carter ist gerade auf dem Weg in einen wohlverdienten Urlaub und träumt schon von Hawaii, doch es kommt anders: Es vergehen keine 24 Stunden, und er wird in New York beinahe selbst Opfer eines Mordanschlags. Eine erste Spur führt ihn anschließend nach Europa, in die Schweiz, weitere Stationen sind Rom, Israel und Andalusien.
Im Laufe seiner Ermittlungen kreuzen dabei immer wieder Frauen seinen Weg. Einige helfen ihm bei seinen Ermittlungen, andere versuchen ihn zu töten. Er dringt sowohl in altorientalische Weisheitslehren als auch in die Ursprünge der mystischen Geheimlehre des Judentums ein und stellt schon bald fest, dass sich nicht nur internationale Top-Terroristen, die Mafia und Verbrechersyndikate, sondern auch zahlreiche Geheimdienste für den Fall interessieren. Als ihm allmählich bewusst wird, dass das Motiv zu dem Mord, der tatsächlich mit den anderen in Zusammenhang steht, keineswegs so harmlos ist, wie es zunächst den Anschein hatte, ist er seines Lebens bereits nicht mehr sicher, denn alle jagen die ultimative Macht auf Erden; angeblich eine Waffe, die alle bis zum heutigen Zeitpunkt entwickelten Waffen in ihrer Wirkung bei weitem übertreffen soll.
In den Akten des FBI erhielt dieser Fall den Namen «Das Wort Gottes».

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Mein Chef machte eine kurze Pause, und ich überlegte, was jetzt kommen würde. Ich dachte an meinen Urlaub, meine Sachen am Flughafen von L. A., das Appartement auf Hawaii - drei Wochen fernab aller Alltagsprobleme.

Doch ich sollte gleich wieder einmal daran erinnert werden, dass mein Chef ein Mann mit Prinzipien war, denn die Geschichte nahm in den folgenden Minuten Formen an, die ich nicht für möglich gehalten hätte. Er fuhr fort: »Wir haben zwar noch keine Spur von den Ganoven, die es auf Sie abgesehen hatten, aber inzwischen ein Ergebnis von Cartwrights Mörder. Er hat uns einen genetischen Fingerabdruck hinterlassen. Die Fahndung läuft bereits auf Hochtouren.«

»Und sein Name?«

»Tja ... das ist so eine Sache. Nach Abfrage bei Interpol und unseren Geheimdiensten hat Christina eine Liste von nicht weniger als zehn Namen zusammen gestellt. Und das sind nur die gängigsten, die er benutzt!«

»Ein Profi durch und durch.«

»So sieht es aus. Aber trotzdem werden wir ihn kriegen - wir haben seine DNS!«

»Verbrechen zahlt sich eben nicht aus«, bemerkte ich.

»So ist es. Und es ist unsere Aufgabe, diesen Fall aufzuklären. Unter allen Umständen.«

Der Tonfall dieser Ankündigung überraschte mich. Atemlos lauschte ich den weiteren Anweisungen meines Chefs. Seine Stimme klang eindringlich, sie hatte etwas Beschwörendes: »John, ich würde es sehr begrüßen, wenn Sie den Fall weiter verfolgen würden. Auch wenn das bedeutet, dass Sie Ihren Urlaub noch weiter verschieben müssen.«

»Aber, Sir ...«

»Ich weiß, Sie haben ihn mehr als reichlich verdient, aber ich bin der Ansicht, dass es unsere Pflicht ist, die Sache so schnell und so umfassend wie möglich aufzuklären. Gerade dieses Attentat ist mir mehr als Beweis genug, dass es gegebenenfalls nicht einmal reichen würde, nur den Mörder aufzuspüren. Wir müssen die Hintergründe ermitteln und aufdecken!«

»Sehen Sie denn einen Zusammenhang mit den anderen Todesfällen, Sir?«

»Mit den ermordeten Ausländern? Hmm, ich weiß nicht, John. Christina berichtete mir bereits davon, und ich will natürlich nichts ausschließen. Das wäre zum jetzigen Zeitpunkt noch viel zu früh. Auch unser Büro in New York hat da noch keine nennenswerten Ergebnisse vorgelegt. Immerhin kam Cartwright ja aus dem Ausland, vielleicht besteht da eine Verbindung, irgend ein Kontakt ...«

»Sie meinen die Zettel, Sir!«

»Genau. Wann haben Sie jemals einen so eindeutigen Hinweis erhalten, um einen Fall aufzuklären? Das muss doch anmuten wie ...«

»Danke, Sir. Wenn Sie Urlaub sagen wollten, den habe ich bereits.«

»Ich weiß, ja. Aber stellen Sie sich einfach vor, dass Sie Ihren Urlaub in Europa verbringen! Die Schweiz ist auch sehr reizvoll ..., alles sehr ruhig und beschaulich, angenehmes Klima, phantastische Landschaft, nette Leute, präzise funktionierende Uhren ...«

»Jawohl, Sir. In der Schweiz war ich sogar schon einmal. Mit einer Freundin - zum Ski fahren. Nur unter Urlaub hatte ich mir eigentlich etwas anderes vorgestellt.«

»Carter?«

»Ja, Sir?«

»Ungewöhnliche Ereignisse erfordern ungewöhnliche Maßnahmen.«

»Ja, Sir!« Ich unterdrückte ein Seufzen.

Meinem Chef war mein Zögern offenbar nicht entgangen. »Ich kann es Ihnen nicht befehlen, John«, sagte er, und seine Stimme klang seltsam belegt. »Die Zuständigkeiten amerikanischer Behörden beschränken sich auf ihr eigenes Territorium, analog zu anderen Staaten. Aber ich würde es wirklich sehr begrüßen, wenn Sie den Fall weiter verfolgen würden.«

»In Ordnung, Sir.«

»Danke, John. Es gibt allerdings eine Bedingung: Sie dürfen keine Waffen mitnehmen und müssen auch Ihre Dienstmarke abgeben. Sehen Sie es quasi aus der Sicht eines normalen Touristen - wie Urlaub. Sie geben sie am besten am Flughafen ab; ich werde veranlassen, dass sie dort abgeholt werden.«

»Meine Dienstwaffe, Sir?« Ich mochte nicht glauben, was er mir da vorschlug.

»Ja, Sie werden ohne fliegen - unbewaffnet.«

»Aber ...«

»John, Sie waren kaum mit dem Fall betraut, und schon verübt jemand einen Anschlag auf Sie. Und so viel ich weiß, haben Sie keine wirklich heißen Spuren seit Ihrer Ankunft in New York verfolgt. Trotzdem scheint eine fremde Macht ausgesprochen ungehalten zu sein - ob Ihrer Einmischung. Da stimmt irgend etwas nicht. Ganz sicher nicht!«

»Vielleicht habe ich ja in ein Wespennest gestochen und weiß nichts davon.« Ich versuchte ein wenig Humor beizusteuern, doch die beiden gingen nicht darauf ein. »Weshalb soll ich denn auch noch Dienstausweis und Marke abgeben? Wenigstens ausweisen muss ich mich doch dürfen! Reicht es nicht, wenn ich meine Waffe hier lasse?«

»Nein, das wäre nur die halbe Miete.«

»Ts ts, so etwas hat es noch nie gegeben - nur bei einer Suspendierung!«

»Ungewöhnliche Maßnahmen«, schaltete sich nun Christina wieder ins Gespräch ein. Ihr Gesicht erschien neben demjenigen meines Chefs. »Die Europäer sind immer noch ein wenig verstimmt wegen der geheimen Kommandooperationen der CIA. Die Sache ist da beileibe noch nicht vom Tisch, da hat ein FBI-Beamter außerhalb seines Zuständigkeitsbereiches gerade noch gefehlt.«

»Ja, Sie müssen den Fall sozusagen als Privatperson lösen, stehen aber mit uns natürlich in engem Kontakt. Christina wird Sie mit Informationen versorgen, noch bevor Sie über europäischem Luftraum sind! Ich werde ihr Zugang zu gewissen Datenbereichen verschaffen.«

»Ich verstehe, Sir. In Ordnung.«

»Gut. Die Spur führt also in die Schweiz, definitiv. Und da dieser Staat nach wie vor in Europa liegt, befindet er sich außerhalb Ihres und unseres Zuständigkeitsbereiches. Was meinen Sie, würde der Direktor sagen, wenn ich ihm erzählen würde, dass ich Sie nach Europa geschickt habe? Dienstlich?«

»Vermutlich wäre er hell auf begeistert.«

»Verdammt richtig. Und die Damen und Herren im Pentagon, im Weißen Haus und unsere Kollegen von den Geheimdiensten, in deren Bereich das fallen würde, vermutlich nicht minder. Also ..., damit Sie nicht noch mehr Staub aufwirbeln - und schon gar keinen in unserer Behörde! -, bevor wir wissen, um was es eigentlich geht, werden Sie sich als Tourist tarnen und den Fall sozusagen privat untersuchen!«

»Wie Sie meinen, Sir.«

»Er ist von mir schließlich offiziell genehmigt, und Sie sind damit bereits beauftragt. Ich werde Sie gegenüber dem Direktor und nach außen hin decken, John, denn der Fall ist mir sehr wichtig. Sie können sofort loslegen, wenn Sie einverstanden sind!«

»Ja, Sir.«

»Kleiden Sie sich als Tourist ein. Koffer, Tasche, Bekleidung ..., was Sie brauchen. Bei den Spesen werde ich einmal ein Auge zudrücken, wenn Sie es nicht übertreiben!«

Christinas Augen wurden immer größer!

»Ihr Flug geht heute am späten Nachmittag, Christina hat bereits ein Ticket reserviert. Morgen zum Frühstück sind Sie in der Schweiz. Viel Glück, passen Sie auf sich auf!«

»Danke, Sir!«

Typisch unser Chef. Sein Name Wellington kam nicht von ungefähr, später wollte er sich auf Neuseeland zur Ruhe setzen und vielleicht ein paar Schafe züchten. Aber seine letzten Dienstjahre waren wir seine Schäflein, die er zu leiten hatte. Und wenn er sich einmal etwas vorgenommen hatte, dann wurde das auch umgesetzt.

Anschließend versorgte mich Christina mit einigen näheren Informationen und meinte dann tief aufseufzend: »Diesmal würde ich wirklich liebend gern mit dir tauschen!«

»Was den Teil mit dem Shopping angeht, selbstverständlich.«

»Selbstverständlich. Und den Trip nach Europa würde ich zur Not auch noch machen - ein wenig Urlaub in der Schweiz und dann mal sehen.«

»Von Urlaub kann gar keine Rede sein!«, protestierte ich.

»Keine Angst, ich werde es nicht von deinem Urlaubskonto abziehen.« Sie lachte, wurde dann aber wieder ernst: »Die Ermordeten sind in allen einhundertsechsundachtzig Interpol-Mitgliedstaaten und in zwölf weiteren Ländern zur Fahndung ausgeschrieben. Es ist nur eine Frage der Zeit, bis sie eindeutig identifiziert sind. Und vielleicht erhalten wir ja von anderen Ländern Informationen, die uns die Heimatländer nicht geben würden oder können.«

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