Günter Laube - Das Wort Gottes - Top Secret

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Das Wort Gottes: Top Secret: краткое содержание, описание и аннотация

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New York. Innerhalb von 36 Stunden werden sechs Menschen verschiedener Nationalitäten ermordet, die scheinbar nichts miteinander zu tun hatten. Erst nach einem mysteriösen Hinweis entschließt sich der Leiter der für Sonderfälle zuständigen Abteilung des FBI, seinen besten Mann auf einen siebten Mordfall anzusetzen, der zunächst ganz alltäglich aussieht. Ein Mann wurde bei einer Messerstecherei tödlich verletzt.
Carter ist gerade auf dem Weg in einen wohlverdienten Urlaub und träumt schon von Hawaii, doch es kommt anders: Es vergehen keine 24 Stunden, und er wird in New York beinahe selbst Opfer eines Mordanschlags. Eine erste Spur führt ihn anschließend nach Europa, in die Schweiz, weitere Stationen sind Rom, Israel und Andalusien.
Im Laufe seiner Ermittlungen kreuzen dabei immer wieder Frauen seinen Weg. Einige helfen ihm bei seinen Ermittlungen, andere versuchen ihn zu töten. Er dringt sowohl in altorientalische Weisheitslehren als auch in die Ursprünge der mystischen Geheimlehre des Judentums ein und stellt schon bald fest, dass sich nicht nur internationale Top-Terroristen, die Mafia und Verbrechersyndikate, sondern auch zahlreiche Geheimdienste für den Fall interessieren. Als ihm allmählich bewusst wird, dass das Motiv zu dem Mord, der tatsächlich mit den anderen in Zusammenhang steht, keineswegs so harmlos ist, wie es zunächst den Anschein hatte, ist er seines Lebens bereits nicht mehr sicher, denn alle jagen die ultimative Macht auf Erden; angeblich eine Waffe, die alle bis zum heutigen Zeitpunkt entwickelten Waffen in ihrer Wirkung bei weitem übertreffen soll.
In den Akten des FBI erhielt dieser Fall den Namen «Das Wort Gottes».

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»Aber selbstverständlich! Mögen Sie gern Fisch?«

Sie nickte.

Ich hätte sie spontan umarmen mögen, beherrschte mich aber. Wahrscheinlich wäre das nicht ganz schicklich gewesen. So lud ich sie mit einer Geste ein, mir zu folgen. Ich führte sie einige Umwege, bis ich mich davon überzeugt hatte, dass uns niemand folgte, und wenig später betraten wir die Oyster Bar, im Untergeschoss der Grand Central Station. Das Lokal war gut besucht, doch wir bekamen sofort einen Platz.

»Wie heißen Sie eigentlich?«, fragte ich, nachdem wir uns gesetzt hatten. Ich hatte meine gute Laune wieder gefunden.

»Mai Li Mei«, erwiderte sie mit glockenreiner Stimme.

»Mein Name ist John, John Carter.«

»Angenehm John Carter.« Sie lächelte ihr bezauberndes Lächeln und reichte mir ihre kleine Hand.

Wir bestellten zunächst etwas zu trinken.

Ich stellte fest, dass ich mich verletzt hatte. Der Sturz musste doch unglücklicher verlaufen sein als zunächst vermutet. Meine Schulter schmerzte, sie war wahrscheinlich geprellt oder verrenkt. Vorsichtig machte ich ein paar kreisende Bewegungen. Ich wusste es ja: Ich brauchte dringend Urlaub!

»Haben Sie sich verletzt?«

»Nein! Nicht wirklich. Vielleicht ein bisschen verstaucht oder verrenkt oder so ...«

Sie trat hinter mich. »Gerade Hinsetzen!«, kommandierte sie.

Ich war verwundert, gehorchte jedoch.

Sie begann mich sanft zu massieren. Nach wenigen Minuten fühlte ich mich besser als je zuvor! Sie schien es zu bemerken: »Die chinesische Medizin basiert auf der Theorie, dass sich das Chi im Körper in zwei einander ergänzenden Qualitäten zeigt, in Yin und Yang.«

»Chi ..., das Ki der Japaner - die universelle Lebensenergie!« , schoss es durch meinen Kopf.

»Für die Gesundheit des Menschen ist es wichtig, dass das männliche Yang und das weibliche Yin im Gleichgewicht sind und dass das Chi gleichmäßig fließt. Denn Körper, Seele und Geist sind eine untrennbare Einheit, gehören zusammen, und Krankheit ist eine aus dem Gleichgewicht geratene Gesundheit. Die Behandlung zielt auf Wiederherstellung des Yin-Yang-Gleichgewichts und auf die Normalisierung des ChiFlusses. Dazu benutzen wir Techniken wie Akupressur, Akupunktur und Tai Chi.«

»Ich bin begeistert. Ehrlich.«

Sie lächelte schüchtern. »Die meisten Ärzte in eurer Welt behandeln zumeist nur die Symptome ..., unsere Medizin hingegen wirkt ganzheitlicher - sie packt das Übel bei der Wurzel.«

»Das ist also so in etwa wie beim Fußball, beim Elfmeter.«

»Wie das?«

»Tja ..., wenn man einen Elfer verursacht, dann kann man die Wirkung bekämpfen, sprich der Torwart kann versuchen, den Ball beim Elfmeter zu halten. Aber besser wäre es natürlich, wenn man ihn erst gar nicht verursachen würde!«

Sie lachte. Herzerfrischend, natürlich, unbefangen. »Stimmt, aber ich hätte nicht gedacht, dass Sie Ahnung von Fußball haben ..., eher von Baseball oder Eishockey.«

»Och, dank meines Vaters ist mir dieser Sport nicht fremd. Durch ihn habe ich europäische Wurzeln, und er selbst hat auch einmal gespielt.

In dem Moment wurden die Getränke serviert. Meine Gegenüber bekam ein Kännchen angenehm duftenden Tee, ich ein großes Glas Organgensaft und ebenfalls einen Tee.

Ich prostete ihr zu. »Auf meine Lebensretterin!«

Sie lächelte wieder ihr schüchternes Lächeln. »Auf Ihre Gesundheit!«

»Oh ja, danke. Ein paar neue Energieressourcen können wirklich nicht schaden.«

Sie nickte. »Meine Landsleute verhalten sich prinzipiell auch etwas anders ...«

»Ach!« Ich grinste.

»Ja ja«, erklärte sie lachend, »wir gehen nämlich nicht erst dann zum Arzt, wenn wir krank sind, sondern wenn wir noch gesund sind. Dann ist das Gleichgewicht noch nicht so gestört, und man kann es noch mit relativ geringem Aufwand zurück erlangen.«

»Ach so!« Ich gab mir einen ernsthaften Anschein. »Also ungefähr so wie wenn man Winterreifen schon vorher aufzieht, und nicht erst, wenn es schneit, ja?«

»Genau so.« Sie nickte und lachte wieder. »So ist auch unsere Anschauung. Früher haben die Menschen durch Naturbeobachtung herausgefunden, dass es viele unterschiedliche Lebewesen, also auch Menschen, gibt. Auch in China, wir sind ja ein großes Land, etwa so groß wie die USA ...«

»Nur mit fünfmal so vielen Einwohnern«, warf ich lachend ein.

»Ja, und jeder Mensch hat so seine eigenen Angelegenheiten. Aber es gibt eine Sache, die gilt für alle: die Sonne. Und daraus wurde dann später der Sohn der Sonne, der derjenige war, der für alle, für das Volk, sorgen musste.«

»Die wurde ja bei vielen alten Kulturen verehrt.«

»Kein Wunder! Immerhin spielt sie keine ganz unwichtige Rolle in unserem Leben.«

Ich lachte. Meine Zufallsbekanntschaft gefiel mir. Guter Humor! Mit ihr konnte man gewiss viel Spaß haben - und viel lachen.

»Ja, wirklich«, erklärte sie mit ernsthafter Miene, »die Sonne scheint überall, und es gibt überall Menschen. Und ist nicht jede Medizin gut, die dem Menschen hilft? Wenn einer Person aus Los Angeles eine Medizin aus New York hilft, dann ist es doch gut. Oder einem Amerikaner eine chinesische Kräutermischung.«

»Oder einem Chinesen eine amerikanische Operationsmethode.«

»Ja, genau! Jeder so wie er kann!«

»Das nenne ich mal Globalisierung!«

Ich beobachtete, wie sich der Teesatz am Boden sammelte und wie heißer Dampf aufstieg. Es duftete nach wie vor ganz angenehm. Ich will nicht sagen, nach Urlaub, aber es gestaltete den Gedanken etwas erträglicher, dass ich vor nicht allzu langer Zeit aus meinen Urlaubsträumen gerissen worden war. Ich nippte leicht. Der Tee war noch sehr heiß.

»Was machen Sie denn beruflich, wenn ich das fragen darf? Sind Sie Polizist?«

»So etwas ähnliches«, erwiderte ich. »Natürlich dürfen Sie fragen, es ist kein Geheimnis, jedenfalls sollte es das unter uns nicht sein.«

»Ah! Sie haben vorhin eine Judorolle gezeigt. Beherrschen Sie diesen asiatischen Sport?«

»Auch. Ich bin bei der Bundespolizei, da gehört so etwas zur Grundausbildung. Und mir persönlich hat es auch nicht geschadet; die Budokünste, die ich betreibe, führen über körperliche Übungen zur geistigen Reife. Man lernt sein eigenes Selbst kennen und als Höhepunkt der Ausbildung auch irgendwann beherrschen. In China gibt es doch Klöster, in denen Mönche Kung Fu betreiben, kennen Sie das vielleicht?«

»Ja, die Grundlage dafür bietet die Zen-Philosophie. Shaolin-Mönche versuchen Geist, Seele und Körper in Harmonie zu bringen. Sie lernen ihr Chi, die Lebensenergie, zu trainieren, so dass ihr Geist den Körper beherrscht. Erst dann sind sie in der Lage zu ihren spektakulären Kampfvorführungen und atemberaubenden Kunststücken. Dabei lernt man auch, dass es nichts Einseitiges gibt auf der Welt; Yin und Yang sind überall in der Natur ...«

Das Essen wurde gebracht. Sie brach ab und füllte mir den Teller mit einer kleinen Portion von ihrem Menü. »Probieren Sie einmal!«

»Danke, gern.«

Doch ich stellte schnell fest, dass es für mich eine Spur zu scharf war und bediente mich von meinem Menü. Als ich den ersten Bissen zum Mund führen wollte, signalisierte mein Communicator einen Anruf. »Entschuldigung!« Ich griff nach dem Telefon: Christina - wie zu erwarten war!

»Hallo, Christina!«

»Hi, John! Wir haben ein paar Nachforschungen angestellt, ich werde dir gleich berichten. Aber zunächst möchte der Chef mit dir reden ...«

»Okay.« Ich wunderte mich, dass er inzwischen beschlossen hatte, nicht mehr sein Telefon zu benutzen, sondern bei seiner Sekretärin auf meinen Anruf gewartet hatte. Vielleicht war ihm die letzte Konferenz auf den Magen geschlagen?

Da erschien er auch schon im Bild und legte direkt los: »Hallo, John! Ich habe ein paar Leitungen glühen lassen, und wir sind hier zu einem ersten Ergebnis gekommen. Es war eindeutig ein Anschlag gegen Sie. Überwachungskameras haben den Wagen gefilmt, wir haben das Kennzeichen überprüft, der Wagen war gestohlen! Hinweise auf den oder die Täter gibt es keine nennenswerten. Diese Aktion wirft selbstverständlich eine Menge Fragen auf, die auch ich zum jetzigen Zeitpunkt nicht beantworten kann. Aber dass wir der Sache nachgehen müssen, scheint mir wirklich unerlässlich.«

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