Kurt Gminder - Ganzheiten enthalten einander

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GANZHEITEN VEREINIGEN SICH GEGENSEITIG
Dem Ganzen wohnt kein Anfang und kein Ende inne. Grenzenlosigkeit in jeglicher Beziehung ist das tatsächliche Wesen dieser ganzheitlichen Natur.
Ohne Anfang, das bedeutet aber zugleich, ohne jegliche Alterungs Erscheinungen. Die gesamte Natur ist somit so jung wie eh und je. Ihre Umgangsformen sind unveränderlich gesetzt, sind Gesetz.
Das Ganze war schon immer und bleibt für immer. Das Ganze ist jetzt, ist seiend, ist da und ist andauernd, ohne einen zeitlichen Verlauf- ohne ein altern zu kennen. Das Ganze ist nicht zu halbieren und zerfällt auch nicht in viele Teilchen, das Ganze ist nur und tut nichts und kann so keine trennenende Wände zwischen sich erstellen. Es ist nur zu Verbindlichem in der Lage, alles Trennende ist ihm unmöglich.
Das Ganze in seiner schwebend leichte Fiktionalität, dieses ist problemlos in der Lage gleich unendlich-fach häufig aufzuscheinen. Nach dem Motto: "Was nichts kostet, was keinerlei Anstrengung erforderlich machte, das gibt es im Überfluss, das ist logischerweise unzählig häufig vorhanden.
So gesehen gibt es nicht diese eine Ganzheit, sondern beliebig viele absolut Autonome, denen nichts und niemand existentiell gefährlich werden kann. Aber Ganzheiten interessieren sich nun eben mal für die Anderen, so kommt es zu jenem Kontinuum welches wir als All bezeichnen. Aber auch dieses ist nicht alleine, auch dieses ist bestückt von eingesickerten Ganzheits- Zentren, welche eine unendliche Vergangenheit in grenzenlos unterschiedlichen Geschwindigkeits-Bereichen hinter sich gebracht haben. Dies wäre das Omniversum und unser All –Floß schießt, losgelößt von dieser vergangenheits belasteten Allübermacht davon,durch den Raum, genauso wie ein überschallschneller Düsenjäger den Druck der Umwärtigen abgeschüttelt hat und völlig geräuschlos nach vorne strebt.
Ein ungezeugtes ewiges All welches permanent explodiert das kann nicht bei Tempo Null angefangen haben. Aber es gibt auch kein Tempo Null. Es gibt ein Null vorankommen, aber es kann schnell auch mal rückwärts abgehen und dies auch unendlich schnell.
Es gibt diese allverbindlichen Ganzheiten und sonst nichts anderes, die halten sich von alleine an den Händchen und vermitteln sich so ihre Trägheit ihre All-Anziehung, aber auch ihre Alldurchdringlichkeit, denn es sind keine körperlichen Erscheinungen sondern was ganz Unfassbares, denn was soll zu einer Ganzheit gesagt werden? Wir wissen über die Ganzheit so wenig wie über unsere eigene, welche wir Seele nennen.
Alle fremden Hilfsmittel welche eingeführt wurden um jene vermeintlich unverschränkten Teilchen von Nöten wären, wie zum Beispiel Dimensionen, Raum, Zeit und Energie, um nur die Zentralsten zu benennen, das brauchen jene Allumfassenden nicht. Somit wird die Welt ganz übersichtlich, wenn der Hut vor diesen Ganzheiten gezogen wird und diese nicht für kleine, isolierte Singles gehalten werden.

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Die Vorsokratiker nannten diese Eigenschaft jener Ganzheits-Immanenzen“ Nous“, den begreifenden Geist.

Die Toaoisten sprachen davon dass nicht Worte diese Geschlossenheit erklären können, sondern nur eine Meditative Stille einem diese Natur näher bringen kann.

Das Fundament bring Ruhe mit sich, still und stabil soll sie stehen, diese große Welt. Und das tut sie tatsächlich.

Diese geduldige Natur welche beliebig viel Zeit mitgebracht hat, welche sich nicht fürchtet vor Verwandlung und gar vor Vergehen. Diese Natur nennt man Elementar, was bedeutet dass dort eine Welt betrachtet wird welche weder kommt noch geht, welche jenseits aller Schicksalsschläge besteht und gefeit ist gegen jeglichen Zerfall. Ruhen in Mühelosigkeit, so ist ihr wahres Wesen. Dastehen und Zusammenhalten, wie stramm stehende Wächter vor dem Tor.

Das ist das Substantive der Natur, jenes was ohne jegliche eigene Anstregnung ihr sozusagen in die Wiege gelegt wurde. Was ihr auch nichts und niemand wegnehmen kann. Das Phlegma des Seienden, sein persönliches Apeiron, sein unausweichliches Schicksal, nämlich mit Sämtlichem auf ewig innigst ineinander Verschränkt zu sein.

„ Seinem Schicksal entrinnt keiner und dies zieht sich in alle Ewigkeit ausgleichend dahin.“ So erkannte dies schon Thales.

Wie ein plötzlich aufloderndes Feuer, kam diese Entdeckung der Ganzheit-Voraussetzung auf diese alten Klassiker zu, und über mehrere Generationen hinweg, wurden diese der schwierigen Aufgabe gerecht, das wahre Wirken solcher Ganzheiten zu ergründen.

Wie werden Ganzheiten füreinander Körperhaft?

Was bringt sie in Bewegung?

Was verleiht Ganzheiten eine bestimmte örtliche Konzentration?

Er wird also richtig schwierig und um funktionierte das Ausschließungs- Prinzip wenigstens.

Wenn schon nicht erkannt werden kann, was tatsächlich ist, dann kann doch wenigstens Vielerlei gesagt werden, was unmöglich sein kann. Mit dieser Herangehensweise sind sie ja schon mal darauf gekommen, dass ein Entstehen der Elemente nicht stattgefunden haben kann. Was ja die Analyse wesentlich vereinfacht. Denn wäre es entstanden, dann kämen dafür tausenderlei Varianten ins Spiel und zusätzlich genauso viele Möglichkeiten der Vernichtung müssten in Erwägung gezogen werden.

Da aber ganz sicher ist dass nur fertig vorliegende Ganzheiten existieren können, dann beschränkt sich die Fragerei auf genau diese stabil vorliegenden Ganzheiten.

Was zieht diese Ganzheiten nun wohl zusammen, so dass sie zu örtlichen Konzentrationen fähig sind?

Sie selbst können dies aus eigener Leistung nicht bewältigen. Sie haben dazu ja keinerlei Anlass dies zu tun. Also kommen nur die Vielen Anderen in Frage, diese ziehen die doch so völlig homogen verteilten Ganzheiten wohl zusammen.

Noch sind wir im elementar Substantiellen wo keinerlei Aktion hinzugezogen werden darf. Der selber untätige Beweger wird gesucht. Niemand zieht an irgend jemand, vorerst herum, also bleibt nur eine Vorstellung übrig und damit ist dann schon alles gesagt, der Schlüssel zum Verständnis der Natur ist damit gefunden:

„DAS EINE ENTHÄLT ALLE UND ALLE ENTHALTEN DIESES EINE.“

Das Prinzip der Allverschränkung ist gefunden, die Ganzheiten können miteinander spielen, auch ohne sich jemals anstrengen oder verbrauchen zu müssen. Ganzheiten erträumen sich die Wirklichkeit und sind doch nur sowas wie Schatten an der Wand. Rein suggestivistisch ,simulierte, abstrakte „Jetztheiten“ eben. Aber mit einem ganz langen Atem und Unverwüstlich.

Das ist eine einfache eine einzige Wahrheit: “ Alle enthalten Alle.“

Aber ab dann wird es extrem unübersichtlich.

Leukipp stellt die Maximalforderungen dazu auf: Dies Ganzheiten müssen sowohl verschwindend klein, also unkörperlich sein, aber sie müssen zugleich unendlich groß sein, schließlich sind es ja Ganzheits Bewahrer.

Noch näher kommt der Sache Aristoteles: Das Elementare kann kein Volumen haben, es kann höchstens flache 2-Dimensionale Strukturen vorhanden sein. Flächen welche sich wohl in die dritte Dimension hinein krümmen. Volumen bilden also nur mehrere flache Strukturen , indem sie sich zu einer Art von Schachtel zusammen fügen.

Wir kennen flache Schalen, aber wir vermuten dahinter Bahnen von Elektronischen Pünktchen.

Von irgendwelche Strukturen will die sich auf die Mathematik stützende moderne Physik gar nichts wissen, denn diese sind nicht so einfach berechenbar.

Die Atomisten wollten dagegen nichts von punktartigen Elementen wissen, zudem war ihnen der Begriff Energie aus der Welt, für diese war noch Schub eine Leistung welche von Strukturen hebelnd verursacht werden, Strukturen welche weder erzeugt sind noch vergänglich sind und keinesfalls Energie erfordert haben, schließlich ermüden diese ja auch niemals.

So haben wir eine uralte Philosophie welche richtig lag und eine moderne Physik, welche nicht den kleinsten Schritt einer Wirkung richtig verstehen kann.

Durch anschauen, durch rumprobieren ist diese allverschränkte, ultrakomplexe, ätherische Feinleibklichkeit nicht zu erkennen. Zu erkennen ist aber deutlich, dass nichts wirklich einfach funktioniert. Mit Modellen von Punktartigen Teilchen und homogen sich ausdünnenden Feldern, sind annäherungen an die tatsächlichen Bedingungen zwar möglich, aber an allen Ecken und Enden sind anomalien auch vorhanden, welche mit diesen Modellen nicht vereinbar sind. Wenn dann welche mit neuartigen Elementen daher kommen, dann komplizieren sie die Erklärung der Natur damit nur noch hoffnungsloser.

Falsche Behauptungen sind wie Schlußsteine in einer Pyramide. Wenn sie runterfallen ist der Zugang zu dem Inneren endgültig unmöglich geworden und es wird mühsam werden diese heilig gewordenen Verschluß-Steine zu zerbröseln.

PECH GEHABT DIE MODERNE, DIE MATERIE LÄSST SICH NICHT ENTSCHLÜSSELN INDEM EINFACH AUF SIE DRAUF GEHAUEN WIRD.

Zu komplex ist jegliche Grundeinheit, zu filigran verwoben mit dem Gesamten.

Die Moderne Forschung ist eher vergleichbar mit einer Uhr, welche erforscht werden sol,l indem mit dem Hammer diese in Einztelteile zertrümmert wird.

Wenn eine Uhr zerplatzt, dann fliegen Zahnrädchen umher, wenn Materie zertrümmert wird, dann kommen immer wieder seltsam perfekte Kugel-Schalen zum Vorschein.

Hätte die Moderne noch ein klein wenig Ahnung von der uralten Atomistik gehabt, dann wären sie wohl drauf gekommen, dass heirbei es sich um Umeinung handeln könnte.

Hätte ihnen nicht die Mathematik völlig den Kopf verdreht, dann hätten sie wohl wenigstens den Verdacht bekommen, dass es sich um real existierende, substantielle Schalen handeln könnte. Mit Strukturen von ausgedehnter Form können sie aber nicht rechnen, also existiert das Wort Struktur, ausgerechnet in der Wissenschaft der Materie nicht. Was für ein Hohn.

Anstatt Schalen anzunehmen also runde Teilchen auf Bahnen, nach dem Motto wohl: „Wie im Himmel so auf Erden.“ Der Erfinder der Elektronenbahnen Pauli betonte noch, dass dieses Modell nur als vorläufig zu betrachten sei. Aber er kannte seine Nachfolger nicht, welche im auswendig Nachplappern ihren gehobenen Bildungsstand zeigen wollen. Solche schert es wenig, dass mit diesem Modell mehr offene Fragen auftauchen als geklärt werden können.

So ist jetzt also der Zustand eingetreten, dass es tausenderlei schlaue Spezialdisziplinen gibt, aber nicht die kleinste Reaktion aufeinander wirklich verstanden ist. Die Form macht auch nichts her, es wird mit allerlei Sorten von Bällchen gespielt, auf einem hochkomplexen Spielfeld mit allerlei Tricks und Gags, das war es aber dann. Warum wieso, es sowas geben soll, diese Frage traut sich keiner mehr zu stellen, zu weit weg ist die endgültige Erklärung von all dem Behaupteten aus den Blickfeld geraten.

250 Milliarden Galaxien zusammengeknüllt auf einem Punkt, nun erklär mal warum das so war? Geht nicht, ist ja nur noch peinlich daneben, solche Ungeheuerlichkeiten auch nur in Erwägung zu ziehen.

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