Stephanie Weichhold - Aurelia

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Einst, hieß es, tobte in Kastra Krieg, der das Leben der jungen Königin Aurelia erschütterte und veränderte.Zwar gewann ihre Familie den schmutzigen Krieg, aber man sagt, dass seit jeher ein Fluch auf ihrer Familie liegt. Ein Fluch, der nur von ihr gebrochen werden kann.

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Aurelia Aurelia Die Sternenflüsterin Stephanie Weichhold Auflage 1 2018

***Prolog*** ***Prolog*** Wir alle wissen, dass ein Krieg ein schlimmes Ereignis ist. Menschen ziehen in den Kampf gegen andere. Überall herrscht Verwüstung und Zerstörung. Unschuldige lassen ihr Leben. Manchmal glaubt oder wünscht man, dass magische Kräfte dem Ganzen ein Ende bereiten können. Doch Vorsicht! Wer glaubt, die Magie sei einzig gut, der irrt. Es gibt sie, die finstere Magie. Ein falsches Wort und alles kann anders enden, als es gewollt war. Die finstere Magie kann Leben zerstören, ja, sogar ganze Familien auslöschen. Sie kann dir alles nehmen, was dir lieb ist. So geschah auch einst in Kastra ein solches Unglück, zu verdanken der finsteren Magie. Zwischen Kastra und Tyras, zwei große Länder der magischen Welt Canopus, herrschte bitterer Krieg. Der junge Herrscher Sulfur fühlte sich betrogen und verraten. Seine Familie bot unzählige finstere Magier, welche in der Vergangenheit für viel Schrecken und abscheuliche Taten gesorgt hat. Doch Sulfur wollte sich abwenden und ein besserer Mensch werden. Der Grund dafür war ein junges Mädchen namens Kastrella. Er liebte sie, wie er zuvor noch nie jemanden geliebt hatte. Kastrella jedoch erwiderte seine Gefühle nicht und entschied sich für einen anderen. Wut und Trauer wuchsen in Sulfur heran. Schnell wurde aus diesen Gefühlen Hass und er könnte seine finsteren Kräfte nicht länger verborgen halten. Er sann nach Rache und wand sich immer mehr den bösen Kräften zu. Kastrella heiratete Elian, den zukünftigen König von Kastra und bekam mit ihm fünf wunderbare Kinder. Jedoch sollte ihr dieses Glück nicht lange gegönnt sein, denn Sulfur begann einen niederträchtigen Krieg, welcher ihr Herz brach und ihr das Leben nahm. Elian gewann den Krieg, doch Sulfur ließ sich nicht aufhalten. Das Land Kastra sollte ihm gehören. Aurelia, die jüngste Tochter des verstorbenen Königspaars wurde Königin und Sulfur zettelte abermals einen Krieg an. Zwar war Elian längst verstorben, aber noch gab es einen Nachkommen seinerseits. Sulfur wollte sie vernichten, das Land für sich gewinnen und traf Aurelia mit einem schrecklichen Fluch. Einen Fluch, den nur sie alleine brechen kann. Aurelia war schön und eine liebenswerte, junge Frau. Ihr Herz nahm jeden auf. Aber seit besagtem Tag ist ihr Herz getrübt. Es scheint, dass sie ständig auf der Suche sei. Nachts, wenn sich der Himmel schwarz färbt, schleicht sie durch Felder und Wiesen. Die Leute hielten sie für einen Geist, manche für verrückt. Die Königin interessierten diese Gerüchte nicht. Sie wollte nur eines, ihr Land zurück ins Glück führen und das, was ihr mit dem Fluch genommen, wieder finden.

***1*** ***Prolog*** Wir alle wissen, dass ein Krieg ein schlimmes Ereignis ist. Menschen ziehen in den Kampf gegen andere. Überall herrscht Verwüstung und Zerstörung. Unschuldige lassen ihr Leben. Manchmal glaubt oder wünscht man, dass magische Kräfte dem Ganzen ein Ende bereiten können. Doch Vorsicht! Wer glaubt, die Magie sei einzig gut, der irrt. Es gibt sie, die finstere Magie. Ein falsches Wort und alles kann anders enden, als es gewollt war. Die finstere Magie kann Leben zerstören, ja, sogar ganze Familien auslöschen. Sie kann dir alles nehmen, was dir lieb ist. So geschah auch einst in Kastra ein solches Unglück, zu verdanken der finsteren Magie. Zwischen Kastra und Tyras, zwei große Länder der magischen Welt Canopus, herrschte bitterer Krieg. Der junge Herrscher Sulfur fühlte sich betrogen und verraten. Seine Familie bot unzählige finstere Magier, welche in der Vergangenheit für viel Schrecken und abscheuliche Taten gesorgt hat. Doch Sulfur wollte sich abwenden und ein besserer Mensch werden. Der Grund dafür war ein junges Mädchen namens Kastrella. Er liebte sie, wie er zuvor noch nie jemanden geliebt hatte. Kastrella jedoch erwiderte seine Gefühle nicht und entschied sich für einen anderen. Wut und Trauer wuchsen in Sulfur heran. Schnell wurde aus diesen Gefühlen Hass und er könnte seine finsteren Kräfte nicht länger verborgen halten. Er sann nach Rache und wand sich immer mehr den bösen Kräften zu. Kastrella heiratete Elian, den zukünftigen König von Kastra und bekam mit ihm fünf wunderbare Kinder. Jedoch sollte ihr dieses Glück nicht lange gegönnt sein, denn Sulfur begann einen niederträchtigen Krieg, welcher ihr Herz brach und ihr das Leben nahm. Elian gewann den Krieg, doch Sulfur ließ sich nicht aufhalten. Das Land Kastra sollte ihm gehören. Aurelia, die jüngste Tochter des verstorbenen Königspaars wurde Königin und Sulfur zettelte abermals einen Krieg an. Zwar war Elian längst verstorben, aber noch gab es einen Nachkommen seinerseits. Sulfur wollte sie vernichten, das Land für sich gewinnen und traf Aurelia mit einem schrecklichen Fluch. Einen Fluch, den nur sie alleine brechen kann. Aurelia war schön und eine liebenswerte, junge Frau. Ihr Herz nahm jeden auf. Aber seit besagtem Tag ist ihr Herz getrübt. Es scheint, dass sie ständig auf der Suche sei. Nachts, wenn sich der Himmel schwarz färbt, schleicht sie durch Felder und Wiesen. Die Leute hielten sie für einen Geist, manche für verrückt. Die Königin interessierten diese Gerüchte nicht. Sie wollte nur eines, ihr Land zurück ins Glück führen und das, was ihr mit dem Fluch genommen, wieder finden.

***2*** ***2*** »Schon wieder haben junge Krieger den nördlichen Pass unserer Grenzen überquert. Was dies nur zu bedeuten hat?« »Keine Ahnung, aber ich habe sie ebenfalls gesehen. Sie sind auf dem Weg zum Schloss.« »Zur Königin? Sollte uns das Sorgen machen?« »Nein, ich denke nicht.« »Aber weshalb kommen so viele Krieger in unser Land? Es muss doch irgendwas geschehen sein!« »Du machst dir unnötig Gedanken! Wahrscheinlich will sie nur auf Nummer sicher gehen und eine Armee an ihrer Seite wissen. Es heißt, dass der Herrscher Tyras' seine Pläne noch immer nicht aufgegeben hat!« »Also doch! Ich habe es gewusst! Das soll kein Grund zur Sorge sein?« »So ist es! Alaya, es wird keinen weiteren Krieg geben! Sulfur hält zwar an seinen Plänen fest, aber er wird einsehen, dass es zwecklos ist und bleiben wird!« »Vielleicht hast du recht Salmon, aber du musst zugeben, dass es sonderbar erscheint.« »Sag mir, was erscheint hier nicht sonderbar?« »Wie meinst du das?« Alaya sah ihn skeptisch an, denn sie verstand nicht, was er damit sagen wollte. »Hast du dich denn noch nie gefragt, wohin sie jede Nacht geht?« Salmon bedachte seine Schwester nur mit einem kurzen Blick und widmete sich dann wieder seiner Arbeit. Alaya kam dies mehr, als merkwürdig vor. Salmon deutete etwas an und sprach dann nicht weiter. Seine Art war dies ganz und gar nicht. Er war eher der Typ, der gar nichts sagte oder falls er es doch tat, klare und deutliche Aussagen traf. Und dann fiel ihr auch noch auf, dass sein Gesicht einen leichten Rotton annahm. »Wohin sie geht? Salmon, von wem sprichst du? Ich glaube, dir steigt die Hitze allmählich zu Kopf und du solltest, was auch immer du da machst, lieber im Haus fortsetzen.« »Eine Figur.« »Eine Figur? Ich bitte dich Bruderherz, eine Figur kann nirgendwohin schleichen!« Genervt sah Salmon seine Schwester an. »Hast du nichts Besseres zu tun, als mich von der Arbeit abzuhalten?« »Jetzt sag mir doch einfach, von wem du sprichst! Dann lasse ich dich in Ruhe deine Arbeit machen!« Salmon stand auf, packte all sein Werkzeug und das Stück Holz, aus welchem er versuchte, eine Figur zu schnitzen, in seine Kiste. Ohne sich noch einmal umzudrehen, ließ er Alaya stehen. »Hey! Was soll das denn? Du kannst doch nicht einfach gehen und mich stehen lassen!« »Du solltest wissen, dass ich nicht zu denen gehöre, die alles weiter tratschen!« »Na toll! Ich bin deine Schwester und du schuldest mir eine Antwort!« Doch Salmon ging davon und schwieg.

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