Stephanie Weichhold - Aurelia

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Einst, hieß es, tobte in Kastra Krieg, der das Leben der jungen Königin Aurelia erschütterte und veränderte.Zwar gewann ihre Familie den schmutzigen Krieg, aber man sagt, dass seit jeher ein Fluch auf ihrer Familie liegt. Ein Fluch, der nur von ihr gebrochen werden kann.

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***Epilog***

Impressum neobooks

Aurelia

Die Sternenflüsterin

Stephanie Weichhold

Auflage 1 2018

Impressum

Texte: © Copyright Stephanie Weichhold

Kontakt: s.weichhold-autorin@web.de

Stephanie Weichhold

Schmiedebergerstraße 25c

04849 Bad Düben

Umschlaggestaltung: © Copyright Stephanie Weichhold

Druck und Vertrieb: epubli ein Service der neopubli GmbH, Berlin

Bibliografische Information der Deutschen Nationalbibliothek

Die Deutsche Nationalbibliothek verzeichnet diese Publikation in der Deutschen Nationalbibliografie; detaillierte bibliografische Daten sind im Internet über http://dnb.d-nb.deabrufbar.

***Prolog***

Wir alle wissen, dass ein Krieg ein schlimmes Ereignis ist. Menschen ziehen in den Kampf gegen andere. Überall herrscht Verwüstung und Zerstörung. Unschuldige lassen ihr Leben. Manchmal glaubt oder wünscht man, dass magische Kräfte dem Ganzen ein Ende bereiten können. Doch Vorsicht! Wer glaubt, die Magie sei einzig gut, der irrt. Es gibt sie, die finstere Magie. Ein falsches Wort und alles kann anders enden, als es gewollt war. Die finstere Magie kann Leben zerstören, ja, sogar ganze Familien auslöschen. Sie kann dir alles nehmen, was dir lieb ist. So geschah auch einst in Kastra ein solches Unglück, zu verdanken der finsteren Magie.

Zwischen Kastra und Tyras, zwei große Länder der magischen Welt Canopus, herrschte bitterer Krieg. Der junge Herrscher Sulfur fühlte sich betrogen und verraten. Seine Familie bot unzählige finstere Magier, welche in der Vergangenheit für viel Schrecken und abscheuliche Taten gesorgt hat. Doch Sulfur wollte sich abwenden und ein besserer Mensch werden. Der Grund dafür war ein junges Mädchen namens Kastrella. Er liebte sie, wie er zuvor noch nie jemanden geliebt hatte. Kastrella jedoch erwiderte seine Gefühle nicht und entschied sich für einen anderen.

Wut und Trauer wuchsen in Sulfur heran. Schnell wurde aus diesen Gefühlen Hass und er könnte seine finsteren Kräfte nicht länger verborgen halten. Er sann nach Rache und wand sich immer mehr den bösen Kräften zu.

Kastrella heiratete Elian, den zukünftigen König von Kastra und bekam mit ihm fünf wunderbare Kinder. Jedoch sollte ihr dieses Glück nicht lange gegönnt sein, denn Sulfur begann einen niederträchtigen Krieg, welcher ihr Herz brach und ihr das Leben nahm. Elian gewann den Krieg, doch Sulfur ließ sich nicht aufhalten. Das Land Kastra sollte ihm gehören.

Aurelia, die jüngste Tochter des verstorbenen Königspaars wurde Königin und Sulfur zettelte abermals einen Krieg an. Zwar war Elian längst verstorben, aber noch gab es einen Nachkommen seinerseits.

Sulfur wollte sie vernichten, das Land für sich gewinnen und traf Aurelia mit einem schrecklichen Fluch. Einen Fluch, den nur sie alleine brechen kann. Aurelia war schön und eine liebenswerte, junge Frau. Ihr Herz nahm jeden auf. Aber seit besagtem Tag ist ihr Herz getrübt. Es scheint, dass sie ständig auf der Suche sei. Nachts, wenn sich der Himmel schwarz färbt, schleicht sie durch Felder und Wiesen. Die Leute hielten sie für einen Geist, manche für verrückt. Die Königin interessierten diese Gerüchte nicht. Sie wollte nur eines, ihr Land zurück ins Glück führen und das, was ihr mit dem Fluch genommen, wieder finden.

***1***

Langsam zog das Rot der morgendlichen Sonne über die saftig grünen Wälder. Es verzauberte die Landschaft und den blauen Himmel in ein farbenfrohes Gemälde. Es war Sommer, lauer Wind strich über Kastras Wiesen und Felder. Die Blumen neigten ihre Köpfe zur Sonne. Sanft wiegten sie im Wind. Es sah aus, als wollten sie tanzen.

Kastra ist übrigens ein kleines, sehr friedvolles Land inmitten der magischen Welt Canopus. Mehr als dreißig Länder umfasst Canopus. Eine Karte gibt es allerdings nicht. Viele der Länder liegen verborgen und es wäre unmöglich, diese aufzuzeichnen. Man sagt aber, dass Canopus eine runde Kugel im Weltall ist, so, wie auch die Erde in der menschlichen Welt. Wie groß diese Kugel ist, weiß keiner. Kamatayan, Eniras sowie Mamamtay sind Länder dieser magischen Welt. Kastra ist eines der größten Länder.

Will man dieses beschreiben, könnte man es so angehen:

Ein prächtiges Schloss in der Mitte, umgeben von zahlreichen kleinen Häusern, deren Bewohner das Land mit Leben, Magie, Liebe und Geborgenheit bereichern. Die Landschaft Kastras gleicht keiner anderen. Sie ist so einzigartig, aber ebenso vielfältig, dass man dies kaum in Worte fassen kann. Zum einen gibt es die Berge Munti, welche sich rings um das gesamte Land erstrecken. Es heißt, dass dort viele schwarze Magier ihren sicheren Tod gefunden haben. Die Berge lassen denjenigen, der Kastra etwas Böses will, herein, aber nicht wieder heraus. Sie verschlingen jeden, der mit bösen Absichten nach Kastra kommt.

Die Uritäler und die Wälder Miras schenken dem Land saftiges Grün, eine breit gefächerte Flora und Fauna. Tausende Arten von Tieren, sogar magische Wesen wie beispielsweise Einhörner, Phönixe oder auch Zentauren sind hier zu finden. Alkurah, der einzige Fluss des Landes, bietet kühles Wasser, doch will man ihn finden, muss man sich am Sternenhimmel orientieren und diesen im Auge behalten. Denn genau wie der Sternenhimmel ändert der Fluss täglich seine Position.

Ein besonders heller Stern stellt die Quelle Alkurahs dar. Wenn man diesen gefunden hat, ist es ein leichtes, die helle Linie am Himmel zu finden, welche den Fluss darstellt. Kastra hat unzählige Nachbarländer. In einigen herrscht die schwarze Magie, in Tyras ist dies beispielsweise der Fall. Doch eines haben alle Länder gemeinsam, sie werden alle von Acamar, dem Land der Sterne umschlossen. Acamar ist so geheimnisvoll wie der Name selbst.

Einst regierte in Kastra ein mächtiger König. An seiner Seite wusste er stets seine wunderschöne Frau Kastrella. Mit ihr hatte er fünf Kinder. Uri, Munti, Mira, Alkurah und Aurelia. Zusammen lebten sie glücklich und in Frieden. Doch eines Tages kam großes Unheil über die königliche Familie. Der älteste Sohn verunglückte, als er mit einigen Freunden das magische Denken erlernen wollte. Dies war die Fähigkeit, Zauber auszuführen, ohne diese auszusprechen oder einen Zauberstab zu verwenden, und sie gelang nur wenigen Magiern. Bis heute ist dies eine der gefährlichsten Arten der Zauberei. Aber bei diesem Unglück alleine sollte es nicht bleiben. Nur zwei Jahre später herrschte zwischen Tyras und Kastra Krieg. Der junge Magier und Herrscher Tyras' wollte die Macht über Kastra erlangen. Dabei tötete er Mira und Munti mit einem unüberwindbaren Fluch. Jetzt hatte das Königspaar zwar den Krieg gewonnen, aber schon drei ihrer Kinder verloren. Das Herz der Königin war schwer, doch für ihre beiden, noch lebenden Kinder wollte sie tapfer und stark bleiben.

Das Schicksal jedoch meinte es nicht gut mit der Familie und so kam es, das eines Tages Alkurah spurlos verschwand. Er ward nie wieder gesehen. Für das einst so fröhliche Herz der Königin war dies zu viel und sie folgte ihren verstorbenen Kindern. Der König und seine jüngste Tochter Aurelia blieben alleine zurück.

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