Robert Eder - DER SCHWEDISCHE GRAF U-Boot als Flugzeugträger
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Das Projekt des Frachttransport Bootes erfreute Olaf durch seine Schlichtheit. Es hatte nur einen Druckkörper, in dem achtern der Turm montiert war. Darunter und dahinter befanden sich ein konventioneller Diesel und E-Maschinenantrieb, mit je einer Steuer und Backbord Maschine und zwei Schauben. Die vordere Turmverkleidung konnte flügeltürartig aufgeklappt werden und gab den Zugang zu einem Lastenaufzug frei. Im Innern des Druckkörpers war mittig der Frachtraum untergebracht. Unter dem Boden waren die Batterien, diverse Tanks für Wasser und Treibstoff sowie die Tauchtanks vorgesehen. An eine weitere Besonderheit war gedacht worden. Unter Verzicht auf das Tauchen konnte am langen freien Oberdeck eine Decklast verzurrt werden. Den zusätzlich benötigten Auftrieb sollten seitlich aufblasbare Gummikörper liefern. Für die Kühlung hatte das Team eine bemerkenswerte Lösung gefunden. Im Maschinenraum verflüssigte eine Linde-Anlage die Luft und die flüssige Luft diente als Kühlmittel für Gefrier und Kühlräume. Der entweichende Stickstoff sollte die Ansaugluft der Lindeanlage kühlen, der übrig bleibende flüssige Sauerstoff sollte in der Kühlung der Lindeanlage verdampft und in Tanks komprimiert werden. Eine bestechende giftfreie Lösung von der Olaf begeistert war. Aus diesem Grund gab Olaf die Konstruktionszeichnung in Auftrag obwohl ihn die im Druckkörper liegenden Tauchtanks nicht begeisterten.
Das Passagier-Boot hatte auch zwei Druckkörper. Im Unteren befanden sich die Batterien und die Maschinenräume für Diesel und E-Maschinen. Der obere Druckkörper war deutlich größer geplant und hatte in der Mitte Zahlreiche Versteifungen über große Teile des Bootes. Unter dem Boden und der Decke waren noch Querstreben eingeplant. Dadurch konnte der große Druckkörper steifer und leichter gehalten werden. Im Raum hinter dem Bug fehlte diese Versteifung, aber stärkere Spanten gaben die nötige Stabilität dadurch entstand eine geräumige Messe. An den Außenseiten dieses Raumes waren zahlreiche periskopartige Beobachtungsgeräte angebracht, die durch Kugelventile stillgelegt werden konnten. Die Schlafräume der Passagiere waren an der mittleren Längsversteifung rechts und links angebracht. Sie waren durch Falttüren abgetrennt und enthielten drei Kojen, die weggeklappt werden konnten. Im Passagiertransport sollte nur eine Person pro Kabine befördert werden. Der schmale geschlossene Turm enthielt eine Besonderheit, er konnte hydraulisch ausgefahren und die Luke weggeklappt werden wodurch eine kleine offene Brücke entstand, die einigermaßen vor Spritzwasser sicher war. Björn erläuterte das Konzept. Der untere Druckkörper verbesserte die Stabilität da alles was Gewicht hatte unten war. Aus Stabilitätsgründen hatte der obere Druckkörper eine Längsversteifung in der Mitte an die Kabinen angebaut würden. Die Ausgucke im Bug können durch Kugelventile dicht gesetzt werden, seien daher sicher und würden den Passagieren einen Eindruck der Unterwasserwelt vermitteln. Olaf bat noch die Zahl der Toiletten zu prüfen und regte an in jede Kabine ein kleines Waschbecken einzuplanen. Auch eine Lindemaschine sollte zur Erzeugung von Sauerstoff eingeplant werden, da doch eine große Anzahl von Menschen atmen würde. Er bat um die Erstellung der Detailpläne.
Einar präsentierte das Berge U-Boot, das kaum mehr an ein solches erinnerte. An Stelle einer Schraube waren am Heck ein Kran und zwei Greifarme eingeplant. Dazu Scheinwerfer und ein Panzerglas Bullauge. Der Antrieb sollte durch je zwei schwenkbare Gondeln an den Seiten erfolgen. Die Spanten waren auch innen mit Stahlblechen verkleidet und in dem Zwischenraum sollte Pressluft gespeichert werden, um die Tauchtiefe zu verbessern und auch um in geringerer Tiefe Hebeballon füllen zu können. Am Bug waren nach den Seiten und nach Unten Echolotanlagen vorgesehen. An der Stelle eines Turmes war eine Einstiegsluke geplant und ein
aufklappbarer Signalmast. Dies sollte bessere Sichtbarkeit und besseren Funkkontakt bieten. Unter Wasser sollte der Mast umgelegt sein. Olaf gefiel das Konzept und bat um Pläne. Abends berichtete er seinem finnischen Freund von den Konzepten. Dieser beschloss das Berge U-Boot auf eigene Kosten sofort zu bauen.
Kapitel 4
Im nächsten Monat ging Olaf wie gewöhnlich seinen Geschäften nach, doch für Einar begann eine hektische Zeit. Der Beschluss seines Chefs das Berge U-Boot auf eigen Kosten bauen zu lassen brachte Einar die Rolle des Projektleiters mit vielerlei Aufgaben. Um Zeit zu sparen ließ er parallel zu der Konstruktionsarbeit auch schon technische Erprobungen an einzelnen Teilen durchführen. Logischerweise müssen Berechnungen eine Bedarfsgrundlage haben und die bemühte sich Einar zu erstellen. Zuerst versuchte er mit seinem Chef verschiedene lohnende Bergeobjekte zu finden. Das Meer war durch den Krieg voll mit möglichem Berge-gut. Anfangs erstellten sie eine grobe Liste interessanter Objekte deren Lage genau bekannt war. Danach begann Einar Seekarten zu wälzen und die Tiefe, Strömung und andere Bedingungen an den Wracks aufzulisten. Die Liste wurde immer länger und die Anforderungen an das Boot immer größer. Vor allem vor der norwegischen Küste lagen viele sehr interessante Objekte jedoch in einigen hundert Metern Tiefe. In der flachen deutschen Bucht hatten sich holländische und englische Bergefirmen schon einiges geholt und anderes mit Tauchern besichtigt, womit es nur eine Frage der Zeit war bis diese Objekte gehoben waren. Die Tiefen vor der norwegischen Küste verboten den Einsatz von Tauchern und bis Dato war noch kein einziges Schiff gehoben worden. Sie beschlossen sich auf dieses Gebiet zu konzentrieren. Nach Überarbeitung der Listen war klar, dass das Boot etwa 300m Tauchtiefe erreichen sollte. Erste Rechenarbeiten des Konstruktionsteams begannen gleichzeitig mit den Materialtests. Einar ließ einen Teil mit Spanten bauen um den doppelwandigen Rumpf mit der Pressluftfüllung testen. Erste Versuche schlugen fehl, die Schweißnähte waren nicht dicht. Auch der Einsatz von Schweißmaschinen brachte nicht das gewünschte Ergebnis. Immer wieder wurden die innen liegenden Schweißnähte undicht. Schließlich beschloss Einar die Baureihenfolge umzudrehen. Die Berechnungen waren soweit gediehen, dass der Durchmesser des Druckkörpers genau feststand. Einar ließ ein Stahlrohr entsprechend dem Innendurchmesser bauen. Sein Chef meinte: „Das ist aber ein teurer Versuch, falls es nicht klappen sollte.“ Einar jedoch war sich sicher, auf dem richtigen Weg zu sein. Das Rohr wurde gebaut und alle Schweißnähte genauester Überprüfung unterzogen. Darauf wurden die ersten Spanten aufgeschweißt. Wegen der guten Erreichbarkeit konnten die Schweißungen problemlos durchgeführt werden. Nachdem alles genauestens geprüft und für gut befunden wurde konnten die ersten Außenplatten montiert und verschweißt werden. Nun konnten auch die Pressluftleitungen angebracht werden und die Stunde der Wahrheit nahte. Langsam wurde Pressluft in die erste Rumpfeinheit geblasen. Alle starten gebannt auf die Manometer und sahen die Zeiger langsam steigen. Die Zeiger stiegen langsam und regelmäßig, der befürchtete Druckabfall blieb aus. Bei 50 Atmosphären wurde die Pressluftzufuhr abgestellt. Nachdem die Zeiger zwei Stunden unbeweglich blieben wurde das Bauteil abgeklopft und abgeseift. Keine einzige Luftblase zeigte sich. Nun wurde der Druck noch auf die nötige Sicherheitsreserve erhöht und die ganze Prozedur wiederholt. Auch jetzt war das Teil perfekt dicht. Nun konnte die Planung des Aufbaues des Druckkörpers vollendet werden und das Testobjekt zu einem U-Boot ausgebaut werden. Parallel zum Ausbau des Druckkörpers wurden die 4 Motorgondeln mit ihrem Drehgestänge angefertigt. Bald konnte Einar Olaf telefonisch berichten, dass die Fertigstellung des Berge-Bootes planmäßig fortschreite. Dies erinnerte Olaf, dass er sich um eine Radar-Anlage umhören wollte. Er rief eine finnische Elektrofirma an, von der er wusste, dass sie solche Anlagen für ihre Marine baute. Die Ausmaße einer solchen Apparatur erschreckten ihn. So etwas war kaum in ein U-Boot einzubauen, er fragte nach Möglichkeiten die Anlage zu verkleinern. Die Antwort war ja und nein. Entsprechend der RADAR - Frequenz musste die Antenne so groß sein. Nur kürzere Wellenlängen würden kleinere Antennen erlauben, doch fehlten hier alle Grundlagen und die Leistung würde vermutlich auch darunter leiden. Olaf bat darüber nachzudenken und versprach sich um einen Interessenten zu kümmern. Der Bau des Berge-U-Bootes eilte zügig voran und als Olaf die Pläne für die anderen U-Boote abholte, konnte ihm Einar stolz Etwas präsentieren, dass schon sehr fertig aussah auch wenn Innenausbau noch einige Zeit benötigen würde.
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