Robert Eder - NEANDERTALES 1

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Das ruhige Leben eines Clans der Neandertaler wird durch die Ankunft eines dunkelhäutigen Fremden unterbrochen. Doch dieser bleibt kein Einzelfall. Bald folgen auch andere dunkelhäutige Gestalten seinen Spuren. Dies ändert vieles im Clan. Die Neandertaler Frau ORDA erzählt davon.

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Robert Eder

NEANDERTALES 1

ORDA DIE FRAU

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Inhaltsverzeichnis Titel Robert Eder NEANDERTALES 1 ORDA DIE FRAU Dieses ebook - фото 1

Inhaltsverzeichnis

Titel Robert Eder NEANDERTALES 1 ORDA DIE FRAU Dieses ebook wurde erstellt bei

Impressum Impressum Neandertales 1 ORDA die Frau Robert Eder Text: © Copyright by Robert Eder Umschlag: © Copyright by Robert Eder Verlag: Name des Selbstverlegers Robert Eder robert-eder@chello.at Druck: epubli, ein Service der neopubli GmbH, Berlin Printed in Germany

Das Buch Das Buch Einige hunderttausend Jahre blieben die Neandertaler in ihrem Gebiet mit einer stabilen Bevölkerung. In Afrika entwickelte sich der moderne Mensch dessen Bevölkerung stetig wuchs. Dies und sich ändernde Umweltbedingungen zwangen ihn auch in das Gebiet der Neandertaler vorzustoßen. Wie es der ursprünglichen Bevölkerung bei diesem Zusammentreffen erging, soll in dem Roman behandelt werden.

Personen Personen ORDA: Neandertaler Frau Mutter von ARDAIA und Lebensgefährtin von ORDU. Berichtet ihre Lebensgeschichte. ORDAIA: Tochter von ORDU und ORDA. Etwa 9 JAHRE alt. ERU: Neandertaler, fand einen fast totenFremden. ITZ: Der Fremde. Afrikaner mit geringeltem Haar. Scheinbar aus persönlichen Gründen und nicht aus Nahrungsnot auf die Reise gegangen. Der alte Anführer: Selten aber doch erreichen auch Männer das Alter um Anführer eines Stammes zu werden. Fand heraus, dass Schweinefleisch gepökelt und geräuchert eine Köstlichkeit ist. ATOA: Anführerin; Älteste und Führerin des Clans. DONI: Erdgöttin. Mutter des Universums. Ting: Zusammenkunft aller Mitgliedes Clans. AERDU: Junge mit etwa dreizehn Jahren. Fühlt sich zu einem Mädchen vom Nachbarstamm hingezogen. Kennt Salzquelle. UKA: Nachbarin von ORDA- UKAIA: Tochter von UKA, mit ODAIA befreundet 8Jahre alt. VORN: MOGUR oder Seher des Clans. Älterer Mann mit weißen Haaren. EBRA. Eine junge Mutter, die gerade vor der Wintersonnenwende ein Kind geboren hatte. DROOG: Ein Junge der als Weise von einem anderen Clan uns anvertraut wurde. Sehr vorwitzig. ONUK: Anführer der Fremden die ins Land der Neandertaler kamen. TABOK: Unglücklicher Jäger des fremden Stammes, der ORDU verwundete.

Der Autor Der Autor Robert Eder wurde 1949 in Sachsenburg (Kärnten) geboren. Nach dem Biologie Studium in Wien, arbeitete er dreißig Jahre im Außendienst eines österreichischen pharmazeutischen Unternehmens. Nach seiner Pensionierung begann er Fiktionen zu schreiben.

Kapitel 1

Kapitel 2

Kapitel 3

Kapitel 4

Kapitel 5

Kapitel 6

Kapitel 7

Kapitel 8

Kapitel 9

Kapitel 10

Kapitel 11

Kapitel 12

Kapitel 13

Kapitel 14

Kapitel 15

Kapitel 16

Kapitel 17

Kapitel 18

Kapitel 19

Kapitel 20

Kapitel 21

Kapitel 22

Kapitel 23

Danksagung

Vom Autor bisher erschienen

Paperback ISBN: 978-3-7531-2188-8

Buch Rückseite

Impressum neobooks

Impressum

Neandertales 1

ORDA die Frau

Robert Eder

Text Copyright by Robert Eder Umschlag Copyright by Robert Eder Verlag - фото 2

Text: © Copyright by Robert Eder

Umschlag: © Copyright by Robert Eder

Verlag: Name des Selbstverlegers

Robert Eder

robert-eder@chello.at

Druck: epubli, ein Service der

neopubli GmbH, Berlin

Printed in Germany

Das Buch

Einige hunderttausend Jahre blieben die Neandertaler in ihrem Gebiet mit einer stabilen Bevölkerung. In Afrika entwickelte sich der moderne Mensch dessen Bevölkerung stetig wuchs. Dies und sich ändernde Umweltbedingungen zwangen ihn auch in das Gebiet der Neandertaler vorzustoßen. Wie es der ursprünglichen Bevölkerung bei diesem Zusammentreffen erging, soll in dem Roman behandelt werden.

Personen

ORDA: Neandertaler Frau Mutter von ARDAIA und Lebensgefährtin von ORDU. Berichtet ihre Lebensgeschichte.

ORDAIA: Tochter von ORDU und ORDA. Etwa 9 JAHRE alt.

ERU: Neandertaler, fand einen fast totenFremden.

ITZ: Der Fremde. Afrikaner mit geringeltem Haar. Scheinbar aus persönlichen Gründen und nicht aus Nahrungsnot auf die Reise gegangen.

Der alte Anführer: Selten aber doch erreichen auch Männer das Alter um Anführer eines Stammes zu werden. Fand heraus, dass Schweinefleisch gepökelt und geräuchert eine Köstlichkeit ist.

ATOA: Anführerin; Älteste und Führerin des Clans.

DONI: Erdgöttin. Mutter des Universums.

Ting: Zusammenkunft aller Mitgliedes Clans.

AERDU: Junge mit etwa dreizehn Jahren. Fühlt sich zu einem Mädchen vom Nachbarstamm hingezogen. Kennt Salzquelle.

UKA: Nachbarin von ORDA-

UKAIA: Tochter von UKA, mit ODAIA befreundet 8Jahre alt.

VORN: MOGUR oder Seher des Clans. Älterer Mann mit weißen Haaren.

EBRA. Eine junge Mutter, die gerade vor der Wintersonnenwende ein Kind geboren hatte.

DROOG: Ein Junge der als Weise von einem anderen Clan uns anvertraut wurde. Sehr vorwitzig.

ONUK: Anführer der Fremden die ins Land der Neandertaler kamen.

TABOK: Unglücklicher Jäger des fremden Stammes, der ORDU verwundete.

Der Autor

Robert Eder wurde 1949 in Sachsenburg (Kärnten) geboren. Nach dem Biologie Studium in Wien, arbeitete er dreißig Jahre im Außendienst eines österreichischen pharmazeutischen Unternehmens. Nach seiner Pensionierung begann er Fiktionen zu schreiben.

Kapitel 1

Ich sitze am vergehenden Feuer. Bald muss ich etwas Holz nachlegen. Meine Hände zupfen die Haare aus einem Schaffell, während mir meine Tochter ORDAIA interessiert zuschaut. Meine Gedanken gehen auf die Reise. Ich sollte mich erst mal vorstellen. Sehr viel später werden uns unsere Nachfahren als Neandertaler bezeichnen, obwohl wir dort kaum waren, bis auf einmal und da passierte ein schlimmes Unglück. Wenn ich zurückdenke, vor allem an das was uns die Alten berichteten, so muss ich zugeben, sie waren auch nicht dabei, sondern sie kennen es nur aus den Berichten ihrer Seher. Wie lange dies alles her ist, entzieht sich meiner Kenntnis. Mit den Sehern ist das so eine Sache. Sie sehen Ereignisse, aber diese können auch in ferner Zukunft liegen. Die Sagen berichten von riesigen Mammuts, die genug Fleisch für einen Winter für den ganzen Clan hergegeben haben sollen. Ich kann mir das nicht vorstellen, denn auch ein großer Elch reicht nur für eine oder zwei Hände voll Tagen. Aber die Elche sieht man schon sehr selten. Wir jagen sie kaum, denn es lohnt sich einfach nicht mehr. Sie sollen unbehelligt leben, denn die Mutter Erde hat sich verändert. Wir haben jetzt genug an Rentieren. Das sind sehr nützliche Tiere. Wir pinkeln alle in gewisse Gebiete, die unsere Anführerin bestimmt. Diese Tiere sind ganz wild auf unseren Urin. Natürlich dürfen wir dort nicht auch unseren Darm entleeren. Das verbietet uns unsere Anführerin. Aber vom Urin sind die Rentiere sehr begeistert. Wir folgen ihnen auf ihren Wanderungen. Im Sommer folgen wir den Rentieren zur Eisgrenze, um dann im Herbst wieder zu unserem Winterlager zu ziehen. Wenn wir zu langsam sind, kommen einige Tiere sogar zu uns zurück. Erlegen wir einen Elch, so sieht man viele Tage keinen weiteren. Die Rentiere scheint es aber kaum zu stören, wenn wir eines von ihnen erlegen. So ist das seit vielen Jahren. Es wiederholen sich immer wieder dieselben Jahreszeiten und unsere Anführerin oder vielleicht auch der Rat der Stämme hat beschlossen, diese Abfolgen als Jahr zu bezeichnen. Wir sind ein altes Volk, das eigentlich immer gleich stark war. Natürlich ging in den schlechten Zeiten die Zahl der Erwachsenen zurück. Aber immer konnten wir die Ausfälle durch Geburten und bessere Lebensbedingungen ausgleichen. Wir zogen einfach dorthin, wo wir es besser hatten. In letzter Zeit scheint es wärmer zu werden. Ich beklage mich nicht, dass wir in der Schneezeit weniger Tote durch Erfrierungen haben, ist ja ganz gut. Die Mutter Natur schickt uns seit einiger Zeit neue Beute. Beute ist natürlich eine dumme Umschreibung. Es sind die Schweine. Diese schwarzen Gesellen sind noch scheuer als Elche und scheinbar auch weit klüger. Unser Urin interessiert sie nicht, er schreckt sie eher ab. Ihr Fleisch jedoch ist einfach fantastisch.

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