Robert Eder - DER SCHWEDISCHE GRAF U-Boot als Flugzeugträger

Здесь есть возможность читать онлайн «Robert Eder - DER SCHWEDISCHE GRAF U-Boot als Flugzeugträger» — ознакомительный отрывок электронной книги совершенно бесплатно, а после прочтения отрывка купить полную версию. В некоторых случаях можно слушать аудио, скачать через торрент в формате fb2 и присутствует краткое содержание. Жанр: unrecognised, на немецком языке. Описание произведения, (предисловие) а так же отзывы посетителей доступны на портале библиотеки ЛибКат.

DER SCHWEDISCHE GRAF U-Boot als Flugzeugträger: краткое содержание, описание и аннотация

Предлагаем к чтению аннотацию, описание, краткое содержание или предисловие (зависит от того, что написал сам автор книги «DER SCHWEDISCHE GRAF U-Boot als Flugzeugträger»). Если вы не нашли необходимую информацию о книге — напишите в комментариях, мы постараемся отыскать её.

August 2013 wurde vor Hawai ein japanisches I 400 U-Boot wieder entdeckt. Dieses 6000 BRT große U-Boot das als Flugzeugträger eingesetzt werden konnte wurde von den Amerikanern 1946 vor O'ahu versenkt. Im ersten Weltkrieg beschäftigte sich die kaiserliche Marine mit der Verwendung von Flugzeugen auf U-Booten. Dazu baute Henkel auch ein geeignetes Flugzeug. Wie diese Technik an das andere Ende der Welt gelangt sein könnte ist Thema dieses Buches.

DER SCHWEDISCHE GRAF U-Boot als Flugzeugträger — читать онлайн ознакомительный отрывок

Ниже представлен текст книги, разбитый по страницам. Система сохранения места последней прочитанной страницы, позволяет с удобством читать онлайн бесплатно книгу «DER SCHWEDISCHE GRAF U-Boot als Flugzeugträger», без необходимости каждый раз заново искать на чём Вы остановились. Поставьте закладку, и сможете в любой момент перейти на страницу, на которой закончили чтение.

Тёмная тема
Сбросить

Интервал:

Закладка:

Сделать
Trotz der verschiedenen Nebelbänke fand Mogens seine Reusen auf Anhieb und konnte sich über gute Fänge freuen. Noch war eine letzte Reihe Reusen zu leeren als Lars Kohlenrauch bemerkte. Er meinte: „Es riecht hier stark nach Kohlenrauch, da ist ein Dampfer nicht weit von uns.“ Es könnte ein deutscher Mienenleger in der Nähe sein und bei falscher Tiefeneinstellung stellten frisch aufsteigende Ankertaumienen, wie sie beide Seiten verwendeten, auch eine Gefahr für einen Fischtrawler mit geringem Tiefgang dar. Er drängte auf Rückfahrt und Mogens willigte ein. „Gut dann wollen wir mal nach Hause fahren, gefangen haben wir reichlich, lassen wir es genug sein.“ Damit nahm das Schicksal seinen Lauf. Mogens setzte geraden Kurs auf die Kanaleinfahrt ohne zu ahnen, dass dieser Kurs sie gerade in die Arme des englischen Kriegsschiffes führte. Kapitän Smith jagte in Sichtweite der schwedischen Küste nach Süden, in der Hoffnung vielleicht einen, im Schutze einiger kleiner schwedischer Inseln die Nacht abwarteten deutschen Mienenleger zu finden. Er war sich der Verletzung der schwedischen Hoheitsgewässer sehr wohl bewusst, doch trieb ihn seine Gier nach Ruhm zu diesem Handeln. Er wollte den Krieg mit erfolgreichen Versenkungen beenden. Große deutsche Einheiten waren nicht zu befürchten und Mienenräumern und -Legern war sein Zerstörer oder kleiner Kreuzer haushoch überlegen so dass für Schiff und Besatzung nichts zu befürchten war. Auf Höhe des Kanals sichtete sein erster Offizier seewärts zwischen den Nebelbänken kurz einen Fischdampfer und meldete es Smith. Dieser ließ sofort wenden und einen Kollisionskurs setzen. Lars roch den Kohlenrauch wieder stärker und bat Mogens Kurs auf nebelfreies Wasser zu setzen um eine Kollision mit einem fremden Kriegsschiff zu vermeiden. Er vergewisserte sich, dass die schwedische Flagge gesetzt war und setzte auch noch die Fischereiflagge. Vom niedrigen Fischtrawler aus war das fremde Kriegsschiff nicht zu sehen. Smith entdeckte das kleine Schiff bald und befahl darauf zuzudrehen. Sein erster Offizier machte ihn auf die schwedische Fahne am Heck und die gesetzte Fischereiflagge aufmerksam. Smith tat dies als Kriegslist eines deutschen Mienenbootes ab und meinte: „Die schwedischen Fischer fahren doch immer ohne Fischereiflagge. Zum Setzen dieser Flagge sind sie zu nachlässig und nur deutsche Gründlichkeit würde das erfordern.“ Außerdem fahre das Schiff mit Petroleummotor, was auch die deutschen Minenleger machten. Die Reusen am Vorderdeck sprach er als Mienenbehälter an. Er ließ das Feuer eröffnen und zwar mit allen den Sektor bestreichenden Geschützen. Schon mit der zweiten Salve erzielte er Treffer und das rauchende Fischerboot versenkte er mit einem Rammstoß. Die Reste der ROSEMARIE wurden vom scharfen Bug des Zerstörers in zwei Teile geschnitten und gingen sofort unter. Allein auch sterbend rächte sich die ROSEMARIE, denn der Motorblock des Trawlers riss ein großes Loch in die bugseitige Bordwand des Zerstörers. Mit einem heftigen Wassereinbruch im backbordseitigen Bug Raum musste ein sehr verärgerter Smith Kurs Richtung England setzen. Zu Hause hörten Margarete und Olaf das Geschützfeuer, wie auch alle anderen im Dorf. Beim ersten Donnern befürchteten alle, das eine Miene die ROSEMARIE erledigt habe. Weiteres Geschützfeuer beruhigte zuerst alle, denn sie glaubten dass ein Kriegsschiff, vermutlich ein schwedisches, aufgetauchte Mienen abschösse. Als die Dämmerung hereinbrach und die ROSEMARIE noch immer nicht zurück war, wurde es zur Gewissheit, dass etwas Schreckliches passiert war. Am nächsten Morgen machten sich alle verfügbaren Boote auf die Suche nach der ROSEMARIE. Man fand nur wenige Wrackteile, darunter einen Rettungsring aus Kork auf dem ROSEMARIE zu lesen war.-

Kapitel 1

Bald nach der Versenkung der ROSEMARIE und dem damit verbundenen Tod ihrer Besatzung war der Krieg zu Ende. Nun konnte die schwedische Polizei ihre Ermittlungen auch auf Deutschland und England ausdehnen. Binnen weniger Wochen wurde es zur Tatsache, dass die ROSEMARIE durch einen englischen Zerstörer der Pathfinder Klasse versenkt worden war. Der englische Kapitän Smith bekam auch ein Kriegsgerichtsverfahren, doch nur wegen des unnötigen Rammstoßes und der daraus resultierenden Beschädigung des Schiffes. Der Tod der schwedischen Besatzung war nicht Gegenstand des Verfahrens. Kapitän Smith wurde auf einen Landposten nach Indien versetzt und das war auch alles was geschah. Olaf der Sohn des Grafen wurde obwohl er gerade mitten in der Pubertät steckte verbittert und ruhig. Er fiel in der Schule nur durch gute Zensuren und seine Schweigsamkeit auf. Nach dem Abitur studierte er Schiffsbau und sein Spezialgebiet wurde U-Boot Technik. Er betrieb auch nach Beendigung seiner Studien die kleine Schiffswerft oder besser Schiffsreparaturwerkstatt seines Vaters weiter, aber ein eigenes Schiff wollte er nicht haben. Seine Mutter Margarete kümmerte sich um den Erzverkauf bei dem er ihr oft an die Hand ging. Häufig war Olaf bei einem Studienkollegen in Finnland, der eine große Werft betrieb. Olaf wurde von seinem Freund ob seiner genialen Schiffskonstruktionen sehr geschätzt. Sein hochwertiges Eisenerz ging viel nach Finnland und landete zu Stahl geschmolzen in der Werft seines Freundes und wurde für Olafs Schiffskonstruktionen verbaut. In der Seele von Olaf kehrte Ruhe ein, doch war der Tod seines Vaters tief im Inneren begraben aber ruhte nicht. Olaf vermied Erzverkäufe nach England, das er noch immer für den Tod seines Vaters schuldig hielt. Knapp vor Beginn der dreißiger Jahre wuchsen die Erzverkäufe nach Deutschland. Olaf konnte auch sulfidische Erze wie Pyrit, der bisher als Abraum auf Halde lag nach Deutschland verkaufen. Die Deutschen konnten den Schwefel entfernen und in der Schwefelsäure Produktion verwenden. Durch diese Geschäfte war Olaf oft in Deutschland und sein Deutsch wurde immer besser, ebenso seine Beziehungen zu höchsten politischen Ebenen. Gut konnte Olaf mit Heinrich Himmler und es erwuchs mit der Zeit eine echte Freundschaft. Diese Freundschaft begründete eine Zusammenarbeit auf Rüstungsebene. So vermittelte Olaf den Bau von zwei in Deutschland geplanten U-Booten für die finnische Marine wobei große Teile der Arbeiten in der Werft seines Freundes erfolgten. Durch seinen finnischen Freund konnte Olaf beim Einfahren der neuen U-Boote, vor Übergabe an die finnische Marine, dabei sein. Die Einfachheit der Ventilsteuerung zum Tauchen und die tauchtechnische Bedienung begeisterten ihn, doch von den Fahreigenschaften war er wenig begeistert. Diese beiden Boote hatten eine nominelle Tonnage von 500t auf dem Papier aber real etwa 600t. Sie waren die Vorläufer der deutschen 7c Atlantikboote. Die Überwassergeschwindigkeit von 17 Knoten schien gerade ausreichend für alte Frachter, doch schnelle Frachtschiffen wie Olaf sie konstruiert und sein Freund laufend baute liefen bis zu 22 Knoten. Deshalb glaubte Olaf dass ca. 25 Knoten Höchstfahrt sicherlich militärisch notwendig sein würden. Von der geringen Geschwindigkeit getaucht war er einfach entsetzt. Im Krieg liefen 1918 sowohl englische, als auch deutsche Boote kürzere Zeit bis 14 Knoten unter Wasser, also deutlich schneller. Auch in der Bewaffnung sah Olaf keinen Fortschritt. Die Kanone am Vorderdeck musste von Hand geladen und die Munition ungeschützt vom Turm herunter gereicht werden. Der kleine Splitterschutzschild des Richtschützen verdiente seinen Namen nicht. Die Torpedos, geschätzt nach der Länge ihrer Ausstoßvorrichtung waren viel zu lang und sperrig, was das Nachladen sehr erschweren und verzögern würde. Die geringe Unterwasser Reichweite, auch bei sparsamster Fahrt, hielt Olaf einfach für tödlich. Gut meinte er als Übungsobjekt für die finnische Marine seien die Boote sehr gut und trugen auch einige Erfolg versprechende Neuerungen in sich. Für kriegsmäßigen Kampfeinsatz waren sie nicht optimal und Olaf und sein Freund meinten, dass damit nicht einmal die Hälfte der Besatzungen einen Krieg überleben würde. Bei seinem nächsten Treffen mit Himmler sprach Olaf diesen darauf an. Himmler zeigte sich überrascht wie genau Olaf informiert war, denn er selbst kannte viele Details nicht so genau. Er versicherte Olaf: „Die Finnen haben wirklich die aktuellen U-Boot Pläne erhalten. Diese entsprechen bis auf die Größe den neusten Plänen der Marine“. Er meinte: „Es drohe sicher kein Krieg, denn Hitler betone immer, dass ein Krieg mit England das Finis Germanie bedeute.“ Olaf sah dies etwas anders und sagte: „Wer Kriegsschiffe bauen lässt sollte sie auch für alle Einsatzmöglichkeiten konstruieren oder sich das Geld sparen und anders verwenden.“ Himmler dessen SS mit der Wehrmacht gut zusammen arbeitete steuerte dort in vielen Belangen die Waffenentwicklung. „Mit der Marine ist eine Zusammenarbeit schon schwierig denn nur real existierende Systeme überzeugen diese manchmal. Gemeinsame Entwicklungsarbeiten sind sehr langwierig.“ Bitter setzte er nach, „Mit der Luftwaffe ist eine technische Zusammenarbeit unmöglich denn dort herrschen nur Arroganz und Unfähigkeit.“ Beim Abendessen kamen sie nochmals auf das Thema zu sprechen und Himmler meinte die Kosten für einen Prototyp in der Finanzierung der Erzimporte unterzubringen zu können. Sie beschlossen, dass Olaf Konstruktionspläne erstellen sollte. Olaf begab sich per Flugzeug, auf Kosten von Heinrich Himmler nach Finnland. Von seinem Freund erbat er sich Leute aus dem technischen Bureau der Werft und machte sich an die Arbeit.

Читать дальше
Тёмная тема
Сбросить

Интервал:

Закладка:

Сделать

Похожие книги на «DER SCHWEDISCHE GRAF U-Boot als Flugzeugträger»

Представляем Вашему вниманию похожие книги на «DER SCHWEDISCHE GRAF U-Boot als Flugzeugträger» списком для выбора. Мы отобрали схожую по названию и смыслу литературу в надежде предоставить читателям больше вариантов отыскать новые, интересные, ещё непрочитанные произведения.


Отзывы о книге «DER SCHWEDISCHE GRAF U-Boot als Flugzeugträger»

Обсуждение, отзывы о книге «DER SCHWEDISCHE GRAF U-Boot als Flugzeugträger» и просто собственные мнения читателей. Оставьте ваши комментарии, напишите, что Вы думаете о произведении, его смысле или главных героях. Укажите что конкретно понравилось, а что нет, и почему Вы так считаете.

x