Robert Eder - DER SCHWEDISCHE GRAF U-Boot als Flugzeugträger

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DER SCHWEDISCHE GRAF U-Boot als Flugzeugträger: краткое содержание, описание и аннотация

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August 2013 wurde vor Hawai ein japanisches I 400 U-Boot wieder entdeckt. Dieses 6000 BRT große U-Boot das als Flugzeugträger eingesetzt werden konnte wurde von den Amerikanern 1946 vor O'ahu versenkt. Im ersten Weltkrieg beschäftigte sich die kaiserliche Marine mit der Verwendung von Flugzeugen auf U-Booten. Dazu baute Henkel auch ein geeignetes Flugzeug. Wie diese Technik an das andere Ende der Welt gelangt sein könnte ist Thema dieses Buches.

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Kapitel 2

Olaf erbat von seinem finnischen Freund Einar, den Chef der Bergetaucher und Björn den stellvertretenden Leiter der Abteilung Schiffsbergung und Reparatur in sein Team. Dieses überraschte er mit der Forderung nicht ein U-Boot zu konstruieren sondern deren Mehrere, für unterschiedliche Aufgaben konzipiert. Er forderte folgendes:

„1. Wir brauchen ein extrem schnelles Boot. Es sollte sowohl über als auch unter Wasser den meisten Zerstörern davonlaufen können, also bis 25 Knoten schnell sein. Weitere Forderung ist, dass hohe Unterwasserfahrt 6-12 Stunden gefahren werden kann und danach etwa eine Woche mit Schleichfahrt getaucht werden kann.“ Die Konstrukteure atmeten laut durch und stellten die Frage nach nötiger Bewaffnung. Olaf meinte: „Ein Torpedorohr werden wir sicher unterbringen, aber nicht diese langen Zigarren die von den Deutschen für die neu gebauten Boote geliefert wurden. Die die im Weltkrieg verwendet wurden haben sich bewährt und sind mir lieber.“

„2. Ein so kampfstarkes Boot, das es jeden Zerstörer vor Angst zittern lässt, das wollen wir auch planen.“. Hier entbrannte eine heftige Diskussion und man fand den größten Schrecken würde eine 305mm Kanone verbreiten, doch Größe und Gewicht waren ein Problem. Doch Einar meinte: „Das Geschützrohr können wir stark kürzen, da wegen der geringen Höhe von U-Booten ein Beobachten des Feuers nur auf kurze Distanzen möglich ist.“ Man erachtete mögliche Kampfentfernungen von 1 - 5 Kilometer als real. Einar schätzte wie kurz das Geschützrohr sein könnte und berechnete die Pulvermenge dazu. Das Ergebnis war eine sehr kurze Pulverkartusche und geringerer Rückstoß, sodass ein 305mm Geschützrohr nach Kürzen und wegen der geringeren Drücke auch äußerem Abdrehen in den Turm eines Geschützes mit weit kleinerem Kaliber eingebaut werden könne. Trotzdem stellte dieses Geschütz eine große Herausforderung dar. Weiter sollten eine 100 - 120mm Kanone in einem versenkbaren Turm und eine 40mm Bofors Flak und eine 20mm Zwillingsflak eingebaut werden, Torpedos vom Weltkriegstyp waren auch vorgesehen.

„3. Ein Transport U-Boot sollte auch konstruiert werden. „Das erleichtert den Seehandel bei feindlicher Seeblockade.“ Als Ladung war Stückgut in Kisten vorgesehen und auch Kühlmöglichkeit sollte eingeplant werden. Als Reichweite wurde als Mindestziel Japan angesehen und als Optimum sollte die Rückfahrt ohne große Überholung auch noch drinnen sein.

„4. „Einen Passagiertransporter brauchen wir auch noch. Er soll den Passagieren etwa den Komfort einer Unterdeckpassage 2. Klasse auf einem Passagierschiff zu entsprechen.“ Ohne diesen minimalen Komfort, sollte die dreifache Personenzahl befördert werden können.

5. Diesen Wunsch meldete Einar an: „Können wir nicht ein Beobachtungs- und Berge U-Boot bauen. Sehr wendig und mit großer Tauchtiefe. Unter Wasser sollte Sichtbeobachtung möglich sein und Zwei Greifarme sollte es auch haben.“ Dem stimmte Olaf zu. Somit war der Planungshorizont abgesteckt und das Team begann mit der Arbeit unter der Leitung von Einar für die Kampf und Berge Boote. Björn leitete die restlichen Aufgaben. Olaf wandte sich anderen Aufgaben zu und man wollte in sechs Wochen die ersten Ergebnisse betrachten.

Kapitel 3

Nach vielen Telefonaten und Briefen mit den Teams kam es nach den 6 Wochen zur Enthüllung der Entwürfe. Ein Gruselkabinett für U-Boot Erbauer tat sich auf. Das auf Geschwindigkeit und Reichweite ausgelegte Boot war nicht ein U-Boot sondern ein Sandwich aus zwei Booten. Unten war ein Druckkörper voll mit Batterien auf dem ein Kleinerer mit Maschinen und Mannschaft und den Bedienungselementen saß. Der Turm war sehr klein, schmal und allseits geschlossen mit Panzerglas Bullaugen nach allen 4 Himmelsrichtungen. Das Zuluft System für die Motoren war, von holländischen U-Booten abgeschaut, ein starrer Schnorchel über den die Motoren mit Luft versorgt wurden. Ob die Auspuffgase wie bei den Holländern auch über diesen Schnorchel entsorgt werden sollten stand noch zur Debatte. Einar und Olaf bevorzugten einen Ausstoß nahe der Schraube, da dadurch sowohl die Geräusche vom Auspuff als auch die der Schrauben verfremdet werden konnten und das Boot so schlechter zu orten sein werde. Ein weiterer Vorteil war eine sichere Belüftung des Bootes durch diesen Schnorchel. Als Dieselmotoren waren keine großen Motoren geplant sondern jeweils zwei mit Kompressor aufgeladene LKW Motoren für einen dazwischen angebrachten Generator. Insgesamt waren mehr als ein Duzend solcher Motoren an den Seiten des oberen Druckkörpers eingeplant. Olaf gefiel das Konzept, auch wenn nach den Berechnungen nicht 25 sondern nur etwa 22-23 Knoten herauskamen. Die Schlafplätze der Mannschaft sollten noch von den Motoren getrennt werden. Da die Auspuffgase nun nicht mehr durch den Schnorchel sollten, wurde dieser nicht erwärmt und so konnte eine hydraulisch ausfahrbare Konstruktion ins Auge gefasst werden. Unterwassergeschwindigkeit von 22 Knoten für sechs Stunden und danach eine Woche mit 4-6 Knoten wurde erfüllt. Einzig eine mögliche halb getauchte Fahrt mit Schnorchel stellte Probleme dar. Wie die Versuche mit den deutschen U-Booten zeigten waren die Sehrohre nicht in der Lage bei höherer Fahrt etwas erkennen zu lassen. Einar erzählte von RADAR den Entfernungsmessgeräten auf vielen modernen Großkampfschiffen. Doch diese Geräte hatten riesige Antennen was hier kaum möglich war. Olaf meinte: „Wir können die Antennen vermutlich auch kleiner bauen und ich werde mich darum kümmern.“ Bis auf die ungelöste Frage der Navigation bei halb getauchter Fahrt mit Schnorchel erschien das Projekt fürs erste gelöst und Olaf erteilte den Auftrag zur Erstellung von ersten Projektplänen.

Das Projekt des Kampfbootes war nach Einars Entwurf noch schräger. Er präsentierte ein Boot mit drei Druckkörpern übereinander. Aus der Mitte des Bootes ragte statt eines Turmes ein 305mm Geschützrohr in einem Turm für leichte Artillerie bis 150mm. Das Geschützrohr war zu einem kurzem Stummel verkürzt geplant. Trotz allen Einsparungen ragte der Turm bis in den untersten der drei übereinander liegenden Druckkörper. Im untersten Druckkörper sollten Batterien und die Munition untergebracht werden. Der mittlere Druckkörper war für Mannschaft, Proviant und den Hauptantrieb mit einer großen Schiffschraube vorgesehen. Im Bug war ein Torpedoraum eingeplant. Der oberste Druckkörper war halbkreisförmig auf den Mittleren aufgesetzt. Neben einem 12cm Geschütz in einem kleinen Turm am Heck befanden sich die Motoren und Generatoren dort. Der Turm war kurz hinter dem Bug angebracht. Am Turm war vorne eine 40mm Bofors und hinten eine 20mm Zwillingsflak eingeplant. Das ganze Boot war engräumig mit Schoten unterteilt. Einar plante auch LKW Dieselmotoren als Antrieb für die Generatoren und begründete deren Aufstellung im obersten Druckkörper mit der Beschuss stoppenden Wirkung. Bei Treffern würde nicht der ganze Maschinenraum ausfallen sondern nur Teile des Antriebssystems. Eine seltsame weiter Neuerung hatte Einar einplanen lassen. An den Seiten des Bootes waren hinten und vorne an der Außenseite drehbare Gondeln mit einem weiteren Antrieb eingeplant. In den Gondeln trieben Elektromotoren leicht konische schraubenartige Wellen, die einen komprimierten Wasserstrahl abgaben. Damit sollte beim Einsatz des großen Geschützes die Rollbewegung des Bootes ausgeglichen werden. Gesteuert sollte das Ganze über eine Kreiselanlage oder mit einem Trägheitspendel werden. Olaf war zuerst über drei Druckkörper verblüfft, doch zeigte sich diese Lösung in der darauf folgenden Diskussion, bei der alle für und wider erörtert wurden als gut durchdacht und von hohem Kampfwert. Olaf bat noch die Anordnung von zwei Motoren mit einem Generator auf gemeinsamer Welle wie in Projekt eins und beauftragte die Zeichnung der Pläne.

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