Franck Sezelli - AMAZONEN und Männer

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Seit alters her gibt es viele Legenden über geheimnisvolle Amazonen, ob im kleinasiatischen Raum oder im Amazonasgebiet. Der Autor verfasste sogar eine Roman-Trilogie über den totgeschwiegenen heutigen Frauenstaat Femina.
Eine zentrale Frage stellt sich immer: Wie halten es diese Frauen mit den Männern?
In diesem Buch sind 16 fantastische Episoden aus dem (Liebes-)Leben von Amazonen der Vergangenheit und Gegenwart versammelt.
Denn ohne Männer geht es wohl doch nicht!

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»Oh, Vorsicht, ich stehe gleich voll unter Strom«, hörte ich über mir Fahlu sagen und spürte, wie Leben in das Fleisch zwischen meinen Zähnen kam. Der Penisschaft wurde härter und streckte sich, bis ich ihn los ließ. Jetzt schaute mich die Öffnung an der Spitze wie ein Auge ganz erstaunt an. Wie eine Träne bildete sich ein Tropfen klarer Flüssigkeit an diesem Eichelauge. Schnell fuhr ich mit der Zunge darüber und leckte den Tropfen ab. Er schmeckte herb-salzig und irgendwie geil nach Mann.

»Wenn Sie so weiter machen, kann es passieren, dass auch Sie einen Stromschlag bekommen, schöne Frau«, ließ sich der Elektriker von oben vernehmen.

»Natürlich könnte ich mit meinem Stecker, den Sie da gerade in der Mache haben, auch Ihre Steckdose überprüfen. Wenn Sie wollen, natürlich nur. Und ohne Rechnung.«

»Wenn du das machen willst, gern«, antwortete ich ohne zu überlegen. »Aber sag doch auch du zu mir. Ich heiße Kritana.«

»Ja, das weiß ich, Kritana. Du gefällst mir sehr. Gern würde ich mir mal deine Steckdose näher ansehen und eventuell auch alle Kontaktstellen blank putzen. Darf ich zu dir runter kommen, die Lampe hat wohl noch Zeit.«

»Ja, komm«, sagte ich mehr zu dem vor mir wippenden steifen Glied als zu dem noch über mir stehenden Fahlu. Dieser stieg vom Tisch, kam ganz dicht an mich heran, umfasste meinen Hinterkopf und senkte seinen Mund auf meinen. Sein Kuss schmeckte köstlich, zugleich zart und fordernd. Seine harte Erektion drückte sich an meinen Bauch. Ich wollte jetzt wirklich mehr. Und Fahlu offenbar auch.

Er löste sich von mir, ergriff meine Taille und setzte mich auf die Tischplatte. Dann stellte er sich zwischen meine Beine und ging in die Hocke. Ich begriff und rutschte mit meinem Hintern nach vorn an den Rand des Tisches und spreizte meine Beine so weit es ging.

»Du hast ja ein besonders schönes Exemplar von Steckdose«, meinte Fahlu, während er meine Pussy von ganz nah betrachtete. Er strich mit den Fingern sacht über die schon leicht geröteten und geschwollenen Schamlippen. Zum Glück hatte ich meine Pussy gerade erst gründlich rasiert.

»So eine schöne, glatte Haut!« Fahlu streckte seine Zunge vor und leckte meine Venuslippen, erst die linke und dann die rechte. »Ich muss sehen, ob alle Steckelemente auch schön blank und stabil für eine gute Steckverbindung sind«, flüsterte mein Elektriker in meinen Schoß.

Er spreizte mit beiden Händen meine großen Schamlippen und erfreute sich ganz offensichtlich an dem rosigen Inneren meiner Pussy. Mit der Zunge fuhr Fahlu zwischen die kleinen Schamlippen, die inzwischen schon ganz geschwollen und feucht waren. Er leckte auch zwischen den kleinen und großen Lippen, links und rechts, so dass mir Hören und Sehen verging.

»Die Steckdosenteile sind offenbar gut geölt, geschmeidig und zum Kontaktieren bereit. Mal sehen, wie es um die stromführenden Teile bestellt ist.« Mit diesen Worten schlug seine Zungenspitze gegen meine Perle, die sich vorwitzig aus ihrem Häubchen gewagt hatte. Und tatsächlich durchzuckte meinen ganzen Körper ein richtiger Stromschlag, sodass ich zurückwich. Fahlu ergriff meine Pobacken und hielt mich fest.

»Du stehst ja unter Hochspannung!«, murmelte er kaum verständlich zwischen meinen Beinen.

Und schon durchzuckte mich der nächste Schlag. Fahlu trommelte mit seiner Zungenspitze auf meinen Kitzler, ich konnte nur stöhnen und mich unter seinem Mund winden. Längst hatte ich meine Hände in seinem schwarzen Haarschopf vergraben und versuchte abwechselnd ihn von mir zu stoßen und dann gleich wieder dichter an mein elektrisiertes Döschen zu ziehen.

»Oh, oh, was machst du mit mir?«, stammelte ich, während mein Handwerker oder wohl besser Mundwerker seine Lippen um meine ganze Klitoris gelegt hatte und daran saugte. Warme Wellen durchströmten meinen Körper, meine Beine umklammerten den Kopf dieses verrückten Mannsbildes und dann erfasste mich eine riesige heiße Welle und schwemmte mich einfach hinweg in einen strudelnden schwarzen Abgrund.

Als ich schwer atmend wieder zu mir kam, leckte Fahlu immer noch meine geile Steckdose. Ich löste seinen Mund von ihr, sah ihm in die dunklen Augen und sagte: »Ich glaube, die Dose ist bereit, wir sollten jetzt eine gute Steckverbindung herstellen.«

Fahlu richtete sich auf, küsste mich mit seinem von meinen Säften verschmierten Mund, sodass ich meine Geilheit mehr als deutlich roch und schmeckte. Ich wollte ihn jetzt ganz. Meine Hand griff nach seinem vorgereckten Kontaktstift. Er fühlte sich hart und heiß an. Fahlu drängte sich mir entgegen und ich führte seine Eichel an meine Pussylippen.

»Vorsicht!«, stöhnte der junge Elektriker, »vielleicht gibt es gleich einen Kurzschluss.« Dann stieß er mit seiner Hüfte vor, ich war so glitschig, dass sein geiler Stecker ohne jeden Widerstand in meiner Buchse bis zum Anschlag verschwand.

»Das gibt eine gute Verbindung«, stammelte Fahlu, zog sein Teil wieder fast aus meiner Dose heraus und steckte ihn sofort wieder tief hinein. Und gleich noch einmal, und wieder: raus, rein, raus, rein. Es bereitete uns beiden große Lust. Wir meinten, die Funken zu spüren, die von einem zum anderen übersprangen. Dabei knetete mein Stecher mit der linken Hand meine Brust und mit der rechten meine Pobacke, so als könne er wie bei einem Dynamo durch heftige und schnelle Bewegungen noch mehr Spannung herausholen.

Plötzlich hielt er in seinen spannungsvollen Bewegungen inne, drückte sich ganz fest an mich und noch weiter in mich. Sein Stecker schien meine Dose sprengen zu wollen, denn er fühlte sich übergroß an. Und dann floss, nein, kein Strom, es war eine heiße Explosion von Lava, ein elektrisierender Ionenstrahl, der sich in mein Innerstes ergoss. Im selben Moment zuckte meine Steckdose unter dieser Hochspannungsübertragung, sie schmolz geradezu und eine heiße Welle durchströmte meinen Bauch, meine Beine zitterten und vor meinen Augen sah ich Funken sprühen. Weitere Wellen folgten, bei denen ich mich an den schweißnassen Körper von Fahlu drängte und meinen Kopf auf seine Schulter sinken ließ.

Nach einer Weile blickten wir erstaunt auf, lösten uns voneinander und suchten in den Augen des anderen die Lösung für das Mysterium der letzten Viertelstunde.

»Wow, so habe ich ja noch nie ein Kabel verlegt«, war Fahlu schon wieder zu Scherzen aufgelegt. Er nahm meinen Kopf zwischen seine großen Hände und küsste mich zärtlich. Dann nahm er eine Glühbirne aus seiner Werkzeugtasche, stieg wieder auf den Tisch und schraubte sie ein. »Kannst du bitte mal die Sicherung eindrehen?«, fragte er mich, worauf ich wortlos und folgsam in den Korridor ging. Mir lief dabei das Sperma an den Beinen herunter, ein Gefühl, dass ich schon ewig nicht gehabt hatte. Also holte ich noch ein Taschentuch aus dem Schlafzimmer, bevor ich die Sicherung hineindrehte.

»Es brennt«, rief Fahlu aus dem Wohnzimmer. Als ich dorthin zurückkam, stand er immer noch auf dem Tisch und strahlte mit der Lampe um die Wette.

Was ich aber auch sah, war, dass sein inzwischen wieder zu normaler Größe zurückgekehrtes Liebeswerkzeug anfing zu tropfen. Außerdem glänzte der Penis verräterisch von unseren vermischten Körpersäften. Kurzentschlossen benutzte ich das Taschentuch, um das Glied, das Verbindungsglied unserer lustvollen Steckverbindung zu säubern. Ich tat dies offenbar so geschickt und gründlich, dass dieser genussbringende Stecker in meinen Händen schon wieder wuchs.

»Es ist gut, halt ein, Kritana«, rief Fahlu, »ich muss wieder zurück ins Heim.« Er kam vom Tisch herunter, nahm mir das Taschentuch ab, ging vor mir auf die Knie und säuberte die Innenseiten meiner Oberschenkel von seinem Sperma. Dann küsste er zärtlich meinen Spalt und richtete sich wieder auf. Er nahm mich in die Arme und fragte: »Soll ich morgen um die gleiche Zeit mal kommen, um nach deiner Waschmaschine zu sehen. Die ist doch kaputt?«

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