Robert Eder - PROJEKT HORTEN HIX

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PROJEKT HORTEN HIX: краткое содержание, описание и аннотация

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Max Dressler (1912 – 1974) arbeitete im zweiten Weltkrieg in der Versuchsanstalt Penemünde als Mathematiker. Seine Erzählungen weckten mein Interesse an verschiedenen Entwicklungen, die neben dem Raketenprojekt dort gemacht wurden. Mangels erreichbarer Dokumente wird in einem Roman gezeigt wie aus dem Motorsegler Horten H7 durch diverse Umbauten und Anpassungen der Prototyp des geheimnisvollen Flugzeuges Horten H9 gemacht wurde.

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Kapitel 12

Samstag versammelten sich Alle nach einem gemütlichen Frühstück in der Montagehalle. Da die flugbereiten Maschinen nun in einem anderen Hangar standen war genug Platz um alle Teile am Boden auszubreiten und etwa so anzuordnen wie das Flugzeug aussehen sollte. Es zeigte sich, dass die Argus Triebwerke vorne deutlich breiter waren als hinten. Erich meinte, dass zwar ein zweiter Metallmantel um die Triebwerke komme, doch wie auch Karl bestätigte war dies nicht ganz auszugleichen. Herr Franz berechnete, dass die Flügel um ca. fünf Grad stärker nach hinten gerichtet werden würden. Herr Franz berechnete eine leichte Kopflastigkeit der Maschine. Hanna schlug vor dies mit der zweimotorigen Maschine zu testen. Herr Franz berechnete das Gewicht des Sandsackes der in den Bug des Flugzeuges gepackt werden sollte. Mirko und Karl machten sich mit einem Wachsoldaten auf den Weg um die entsprechende Sandmenge in einen Sack zu packen den sie in den Bug des Flugzeuges verstauten. Hanna machte sich mit Melitta zum Testflug auf. Nachdem Mirko noch alles überprüft hatte rollte die Maschine zur Startbahn. Wie gewohnt hob sie nach kurzer Rollstrecke problemlos ab. Rasch gewann sie an Höhe um über dem Flugplatz ihre Kreise zu ziehen um an Höhe zu gewinnen. Herr Ivo erkundigte sie bei Katja um die Auswirkungen der Gewichtsverteilung. „Erkläre bitte genau was das Gewicht macht, ich muss es Mirko sagen, der ist noch nie mit einem Flugzeug unterwegs gewesen. Ich muss ihm sagen wie bei Lastauto ist in etwa.“ Katja „Am besten ist es, wenn ich ihn im Storch mitnehme. Ich muss eh ein Funkgerät für die Maschine besorgen.“ „Das wäre natürlich sehr gut.“ Herr Ivo sprach mit Mirko auf Serbisch, worauf dieser mit strahlender Miene nickte. „Ja Mirko freut sich auf den Flug.“ „Gut dann bestelle ich ein zweites Zimmer. Montagmorgen sind wir dann mit dem Funkgerät wieder da.“ Nach einigen Flugmanövern landete das Flugzeug sicher. Hanna berichtete „Fliegt sich problemlos, fast angenehmer als mit neutralem Gewichtstrimm.“ Herr Franz „Gut dann können wir Karl die Montagen für die Triebwerke bauen lassen.“ In der Halle wartete ein Soldat der Wache auf Werner mit einem Telegramm. Werner las es und erteilte dem Soldaten einige Befehle. „Leute nächste Woche ist ein Test am Raketengelände, da kommen jede Menge Goldfasane. Der Flugbetrieb ist für nächste Woche gestrichen. Au0erdem müssen wir die Fenster noch zumachen.“ Herr Franz „Die Fenster machen wir bei der Kälte eh nicht auf.“ „Nein es ist die Verdunkelung sowie der Sichtschutz gemeint. Alles wegen der Geheimhaltung, als ob es hier Spione gäbe. Aber Vorschrift ist Vorschrift.“ „Flugbetrieb brauchen wir nächste Woche nicht, wir haben nur in der Halle zu tun. Ich brauche sicher die ganze Woche zur Montage.“ Werner „Montag kommt das Vorkommando, Ordonanzen und so. Dienstag und Mittwoch ist der hohe Besuch da. Spätestens Donnerstag sind wir die wieder los. Denen ist das Wochenende heilig.“ Währen die Soldaten des Wachkommandos schwarze Sperrholzplatten vor die Fenster der Montagehalle schraubten machten sich Katja mit Mirko auf den Weg zum Hangar in dem die Fieseler Störche untergebracht waren. Werner hatte Mirko seine Fliegerjacke mit Lammfell Futter geborgt. Katja hatte eine Lederhaube und Brille beigesteuert. So sah Mirko fast wie ein Pilot aus. Obwohl der Storch hauptsächlich aus Draht mit Leinwand bestand, stieg Mirko ohne zu zögern ein. Kaja half ihm beim Anlegen der Gurte. Dann startete sie den Motor, rollte zur Landebahn, dann hob sie nach kurzer Strecke ab. Als das kleine Flugzeug hinter dem Horizont verschwunden war, begab sich der Rest der Leute bis auf Werner, der noch mit der Organisation des kommenden Besuches zu tun hatte, ins Gasthaus.

Kapitel 13

Am Morgen des darauffolgenden Montag machte Herr Franz einen Spaziergang vor dem Frühstück als er ein leises Surren vernahm. Er Blickte sich um, dann sah er den Fieseler Storch über der Landebahn. Das kleine Flugzeug näherte sich den Boden in kleinen Stufen. Auch als das Fahrwerk nur mehr etwa einen Meter über dem Boden war stieg die Maschine wieder einen halben Meter um dann wieder zu sinken. Einige Zeit war das Fahrwerk noch einen knappen halben Meter über dem Boden um dann sanft aufzusetzen. Rasch verringerte sich die Geschwindigkeit des Storches um dann langsam zu seinem Hangar zu rollen. Vor dem Hangar kam die Maschine zum Stillstand, doch der Motor lief noch einige Zeit im Leerlauf bis er abgestellt wurde. Nach einigen Minuten verließ Mirko das Flugzeug um Katja zum Aussteigen die Hand zu reichen. Mittlerweile hatte Herr Franz die Maschine erreicht. Katja strahlte: „Nun was sagst du. Mirko hat die Landung sehr gut hin gekriegt. Er hat echt Talent zum Fliegen.“ Mirko strahlte von einem Ohr zum Anderen. „Muss öfter machen.“ Er drehte sich um, öffnete das Tor des Hangars um dann mit Herrn Franz sowie Katja die kleine Maschine in den Hangar zu schieben. Dann streichelte er nochmals über die Maschine, umarmte dann Katja und Herrn Franz der etwas erstaunt war. „Bin glücklich, sehr.“ Herr Franz beugte weiteren Umarmungen vor indem er sagte: „Lasst uns zum Frühstück gehen.“ Katja kehrte noch zum Flugzeug zurück aus dem sie eine Pappschachtel hob. „Unser Funkgerät“. Sofort nahm ihr Mirko das Paket ab. Nach dem Frühstück wollten sie gerade das Paket mit dem Funkgerät öffnen als sie ein dumpfes Dröhnen vernahmen. Sie eilten zu Türe, dann sahen sie ein dreimotoriges Flugzeug eine JU 52, landen. Aus einem Kübelwagen der vorfuhr sprang Werner, der ihnen deutete von der Türe zu verschwinden. Durch das Fenster sahen sie wie er das Flugzeug am Ende der Landebahn ins Gras dirigierte. Als sich die Türe öffnete fuhren noch drei Kübelwagen mit Soldaten vor, die dann vor dem Flugzeug Aufstellung nahmen. Aus dem Flugzeug kletterten drei Offiziere in tadellos gebügelter Luftwaffen Uniform heraus. Jeder mit einer Aktentasche bewaffnet. Ohne Werner viel zu beachten stiegen sie in die Kübelwägen neben dem Fahrer ein. Einfache Luftwaffen Soldaten trugen Koffer herbei, dann setzte sich der Konvoi Richtung Raketengelände in Bewegung. Vor dem Flugzeug nahmen zwei mit Maschinenpistolen bewaffnete Luftwaffen Soldaten Aufstellung. Werner ließ von seinen Wachsoldaten auch zwei neben der Maschine Aufstellung nehmen. Ein LKW näherte sich um die Soldaten aufzunehmen. Der Kübelwagen näherte sich, gefolgt vom LKW dem Gasthaus. Der LKW schob zurück sodass seine Ladefläche vor der Eingangstüre des Gasthauses in Position kam. Werner öffnete die Türe „Kommt rasch, der LKW bringt euch zum Hangar. Lasst euch solange wir Besuch haben nicht blicken. Bleibt in der Halle. Rücktransport auch im LKW. Die Drei sind echt nicht lustig.“ Auf der Ladefläche des LKW warteten schon Erich und Karl neben zwei großen Kisten. Erich „Guten Morgen, das sind die Triebwerke mit Montagen. Karl hat wieder das Wochenende in der Werkstatt verbracht.“ Karl „Besser was Sinnvolles zu bauen als von den Raketenleuten gequält zu werden. Die sind alle ziemlich durch den Wind im Moment.“ „Erich „Wollen hoffen dass Morgen und Übermorgen alle gut geht, dann haben wir wieder einige Zeit Ruhe.“ Der LKW fuhr zur Halle wo die Wachsoldaten die Kisten hinein trugen. Dann nahmen sie vor der Halle Aufstellung. Mirko öffnete die Kisten worauf Erich erklärte: „Die Vordere Seite hat ein quadratisches Fenster mit Lamellen auf Federstahl. Dieses Fenster wird vor jedem Start erneuert. Achtet darauf dass es gut zugänglich ist. Innen ist das Rohr in dem die Verbrennung stattfindet, das wird sehr heiß, deshalb ist darum ein zweites Rohr mit etwas Abstand. Wir haben Hinten noch ein drittes Rohr darum gemacht damit alle Wärme abgeleitet wird. Die Luft muss durch die Rohre gut durchstreichen können, beachtet dies bitte beim Einbau. Karl leibt bei euch als Hilfe, ich muss nun auf das Raketengelände um mich ärgern zu lassen.“ Er verließ die Halle winkte abwehrend den Wachsoldaten die ihn fahren wollten um dann langsamen Schrittes sichtlich lustlos zum Raketengelände zu gehen. Die Herren Franz und Ivo besichtigten alle Teile, dann begannen sie mit dem Zusammenbau des Flugzeuges. Mittags und auch am Abend wurden sie im LKW zum Gasthaus gebracht. Abends kam dann Werner mit einem Duzend unbewaffneter Wachsoldaten ins Gasthaus um für seine Leute eine Runde Bier zu bestellen. „Die Jungs haben sich ein Bier heute schwer verdient. Diese Ordonanzen sind echt anstrengend, wollen hoffen dass ihre Herren besser drauf sind.“ Bald darauf kamen die Pilotinnen herein, bestellten ein Bier, das sie wortlos tranken um sich dann zurückzuziehen.

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