Elena MacKenzie - Highland Warrior - Cailieans Fluch

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Highland Warrior - Cailieans Fluch: краткое содержание, описание и аннотация

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Sie sind die Highland Warrior. Erschaffen, um die Kinder Danus vor ihren Feinden zu schützen. Tapfere Krieger im Dienste einer Göttin.
Auf dem unsterblichen Highland-Krieger Cailean MacLean lastet ein Fluch, der ihn dazu zwingt, die Wünsche einer jeden Frau zu erfüllen. Als Airmed, die Herrin über die Lichtelfen und Schwester der Göttin Danu, sich von ihm wünscht, ihr Amber Connell zu bringen, hat er keine andere Wahl. Er verlässt Anwynn und reist in die Menschenwelt, um Amber zu entführen. Doch die junge Frau ist gar nicht begeistert, in eine schottische Burg verschleppt zu werden. Für Amber beginnt nicht nur ein Kampf um das eigene Leben, sondern auch eine Reise in die Highlands des 18. Jahrhunderts, denn in Anwynn steht die Zeit still.

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Er schüttelte sich und weigerte sich, diesen Gedanken weiter nachzugehen. Er war nicht unschuldig an diesem Fluch, und vielleicht verdiente er auch Bestrafung für den Schmerz, den er der Druidin zugefügt hatte, aber dieser Fluch ging weit darüber hinaus. Und er hatte erst ermöglicht, was Airmed ihm angetan hatte und was er jetzt tun musste. Seine Bestrafung wurde zur Bestrafung für andere Menschen; für Ian und für Amber. Und das konnte er nicht ertragen. Bisher hatte er den Fluch stumm erduldet, aber wenn andere in Gefahr waren, dann konnte er das nicht zulassen. Er musste es irgendwie beenden. Wenn der Fluch endete, dann konnte er Amber und Ian retten. Nur gab es kein Ende für diesen Fluch. Die Druidin weigerte sich stets, ihm zu sagen, wie er den Fluch von sich nehmen konnte. Er hatte unzählige Male vor ihr gestanden und sich für seine Verfehlungen entschuldigt. Er hatte sogar vor ihr gekniet, aber sie war nicht bereit, ihm zu helfen.

Neben ihm raschelte Papier. Amber verstaute die leeren Verpackungen im Handschuhfach. Cailean schnaubte. Frauen! Er würde die Abfälle sobald möglich entsorgen.

Sie saß noch immer so weit von ihm entfernt, wie es der Platz im Auto zuließ. Er würde ihr die Angst nehmen müssen, sonst werden die nächsten Tage zur Qual. Es sollte ihm widerstreben, ihr das anzubieten, weil er sich ihr so auslieferte, aber er hatte nicht das Gefühl, dass sie seinen Fluch gegen ihn verwenden würde. Vielleicht war er auch einfach von ihrer Anziehungskraft geblendet. Denn anziehend wirkte sie auf jeden Fall auf ihn. Sein Schaft pochte noch immer in seiner Jeans. Wahrscheinlich war es ihre unschuldige Art oder ihr zerbrechlicher Körper, der ihm glauben machen wollte, dass sie harmlos war. Er sollte es wirklich besser wissen. Zumal sie eines der mächtigsten Wesen war, das Anwynn kannte. Zum Glück wusste sie nichts davon. Obwohl ihm selbst auch unklar war, wie Airmed ihre Macht nutzen wollte.

»Wie wäre es damit: Du wünschst dir einfach, dass ich dir nicht wehtun darf? Dann bist du sicher vor mir.«

Amber blickte erst ihn, dann den Bildschirm im Radio an. Doch der war dunkel. William und Samantha hatten sich schon vor einer Weile zurückgezogen. »Das funktioniert? Ich kann mir zwar nicht wünschen, dass du mich freilässt, aber dass du mir nichts antun darfst?«

Cailean nickte. Diesen Wunsch würde er ihr sogar gerne erfüllen, er hatte ohnehin nie vorgehabt, ihr wehzutun. Er würde niemals jemandem bewusst wehtun. Nicht, wenn er es nicht verdient hatte. Airmed hatte es definitiv verdient, dass er ihr wehtat. Irgendwann würde er in ihrer Burg einfallen und sie und ihre Seelenlosen und jedem, der seinen Spaß mit ihm und Ian hatte, in einem blutigen Festmahl abschlachten. Und er würde jede Sekunde davon genießen. Genauso wie er es genossen hatte, Lancaster und seine speichelleckenden Freunde umzubringen, nachdem Ian und William ihn befreit hatten. Aber Amber, er hatte keinen Grund sie zu verletzen, obwohl es sie verletzen wird, wenn er sie in Airmeds Hände übergibt. »Aye.«

Amber nickte und sah ihn entschlossen an. »Ich wünsche, dass du mir nicht wehtust und mich nicht tötest. Richtig so?« Noch besser.

5

»Richtig so. Jetzt musst du keine Angst mehr haben. Du kannst dich also wieder entspannen, oder willst du die nächsten acht Stunden dort an der Tür kleben bleiben? Ich werde dich nicht beißen.«

Amber warf Cailean einen misstrauischen Blick zu. Irgendwie konnte sie noch nicht richtig daran glauben, dass ihr von ihm keine Gefahr drohen sollte. Vielleicht war diese Sache mit dem Fluch nur ein Witz, den die drei gerne einmal an Caileans Opfern ausprobierten, um diese in Sicherheit zu wiegen.

Aber dass zumindest Cailean nicht menschlich war, daran hatte sie keinen Zweifel. Kein Mensch hatte so lange Reißzähne. Wenn stimmte, was Samantha erzählt hatte, mussten er und sein Bruder mehr als zweihundertfünfzig Jahre alt sein. Das konnte sie sich nicht vorstellen. Obwohl er schon auf sie wirkte, als käme er aus einer anderen Zeit. Er war steif und ungemütlich, aber vielleicht fühlte er sich in seiner Rolle als Entführer auch einfach nicht so wohl. Amber zumindest hätte ein schlechtes Gewissen, einen Menschen einfach so aus seinem Leben zu reißen. So oder so, sie musste versuchen, eine Möglichkeit zur Flucht zu finden. Sie würde sich nicht kampflos in ihr Schicksal ergeben.

Sie sah sich nach anderen Autos um, aber Cailean hatte an alles gedacht. Er fuhr eine recht unbelebte Landstraße. Alles, was sie sehen konnte, waren Bäume, Felder, Hügel und Bäume. Hier und da die Ahnung eines Hausdaches, das hinter einem grünen Hügel hervorlugte. Sie nahm die Handschellen genauer unter die Lupe, aber wie Handschellen das nun mal so an sich hatten, gab es keine Möglichkeit ihnen zu entfliehen, ohne den Schlüssel zu besitzen – außer man war Houdini, und Amber war nicht mal um tausend Ecken mit ihm verwandt. Keine Chance also. Sie untersuchte so unauffällig wie möglich den Türgriff, die Ablage und die Fächer in der Mittelkonsole auf Dinge, die ihr vielleicht helfen könnten.

»Suchst du etwas Bestimmtes?«

Amber zuckte zusammen. »Ähm … nein, eigentlich nicht. Ein Taschentuch?« Etwas Besseres war ihr nicht eingefallen.

»Taschentücher, natürlich.« Er griff hinter sich und zog umständlich ein Stofftuch aus der Potasche seiner Jeans. »Und ich dachte schon, du suchst vielleicht den Schlüssel für die Handschellen. Da bin ich aber erleichtert. Es gibt nämlich keinen. Sie öffnen sich nur auf meinen Befehl hin.« Grinsend reichte er ihr das weiße Tuch. Amber griff danach, bedankte sich höflich lächelnd und schnaubte kräftig in den Stoff. Mit einem koketten Lächeln reichte sie ihm sein Taschentuch zurück.

»Nein, danke«, sagte er. »Behalt es.«

»Ich will aber, dass du es zurücknimmst. Es ist deins.« Sie lächelte ihn weiter an und freute sich innerlich, als er grummelnd nach dem benutzten Tuch griff und es mit zwei Fingern in seiner Hosentasche verschwinden ließ. »Ich weiß ja, wo ich es finde, wenn ich es noch einmal brauchen sollte.« Bei dem Gedanken, es selbst aus seiner Tasche zu ziehen, ihre Finger so nahe an diesem wohlgeformten Hintern, der mit Sicherheit sehr fest war, durchlief sie ein angenehmer Schauer. Sie runzelte unwillig die Stirn.

Bevor er bemerken konnte, dass sie rot anlief, wandte sie sich von ihm ab und sah zum Fenster raus. Sie fuhren gerade an einem Schild vorbei, auf dem eine Tankstelle mit Imbiss angekündigt wurde. Wenn Amber jemals eine Chance hatte, dann hier. Sie wappnete sich und ignorierte das aufgeregte Hämmern ihres Herzens. »Ich muss dringend auf die Toilette«, sagte sie entschlossen. »Ich weiß ja nicht, wie das bei Elfen ist, aber ich bin ein Mensch und ich habe gewisse Bedürfnisse.« Sie benutzte absichtlich die Bezeichnung Elfen, weil sie bemerkt hatte, dass Cailean nicht gerne so bezeichnet wurde, was sie verstand, es klang wenig schmeichelhaft für einen Mann, erst recht nicht für einen Krieger. Amber zog unschuldig die Augenbrauen hoch und knabberte auf ihrer Unterlippe, als Cailean sie genervt ansah.

»Wir waren vor nicht einmal zwei Stunden an einem Burgerladen.«

»Genau. Ich habe einen halben Liter Cola in mir. Der möchte gerne wieder raus. Außerdem hat Kaffee bei mir die Wirkung, dass ich noch viel dringender muss.« Sie legte den Kopf schief und stülpte die Lippen vor. Als sie noch klein war, hat das immer geholfen, wenn sie vom Kioskbesitzer um die Ecke ein paar Süßigkeiten erbetteln wollte.

»Warum hast du dann erst Kaffee getrunken?«

Amber zuckte mit den Schultern. »Du hast ihn gekauft«, sagte sie mit vorwurfsvollem Unterton.

»Ich habe nicht gewusst, dass du undicht wirst, wenn du Kaffee trinkst.«

»Undicht!«, rief Amber entrüstet und vergaß, auf Abstand zu bleiben.

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