Elena MacKenzie - Highland Warrior - Cailieans Fluch

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Highland Warrior - Cailieans Fluch: краткое содержание, описание и аннотация

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Sie sind die Highland Warrior. Erschaffen, um die Kinder Danus vor ihren Feinden zu schützen. Tapfere Krieger im Dienste einer Göttin.
Auf dem unsterblichen Highland-Krieger Cailean MacLean lastet ein Fluch, der ihn dazu zwingt, die Wünsche einer jeden Frau zu erfüllen. Als Airmed, die Herrin über die Lichtelfen und Schwester der Göttin Danu, sich von ihm wünscht, ihr Amber Connell zu bringen, hat er keine andere Wahl. Er verlässt Anwynn und reist in die Menschenwelt, um Amber zu entführen. Doch die junge Frau ist gar nicht begeistert, in eine schottische Burg verschleppt zu werden. Für Amber beginnt nicht nur ein Kampf um das eigene Leben, sondern auch eine Reise in die Highlands des 18. Jahrhunderts, denn in Anwynn steht die Zeit still.

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Amber sah mit großen Augen zu ihm auf. Das Schluchzen verstummte, nur ihre wohlgeformten Lippen zitterten noch. Wahrscheinlich erstaunte es sie, dass er sich zu einer Entschuldigung hatte durchringen können. Cailean murrte unzufrieden mit sich selbst in sich hinein. Er hatte sich selbst damit überrascht.

»Mir tut es auch leid. So ein Fluch ist sicher nicht einfach. Ich hätte das nicht tun dürfen.«

»Wenigstens hat sie so viel Anstand, sich bei dir zu entschuldigen.« William lachte wieder. »Die Route ist drüben. Ist nur ein Umweg von etwa zehn Minuten.«

»Danke«, knurrte Cailean.

Cailean merkte schon, diese beiden Frauen waren dabei, Freundschaft zu schließen. Na ja, wenigstens hatte Samantha den schwierigen Part übernommen. Obwohl es da noch einen schwierigeren gab. Und spätestens, wenn er ihr den beibringen musste, würde sie ihn abgrundtief verabscheuen. Cailean seufzte innerlich. Eigentlich schade, aber es war nicht zu ändern. Er konnte noch so sehr nach einem Ausweg suchen, er fand keinen. Und er hatte sich von dem Moment an den Kopf zerbrochen, da er in der Gasse ihren sexy Körper an seinem gespürt hatte.

»Ich habe doch schon gesagt, ich werde dich nicht töten«, brummte Cailean. Er lenkte den SUV in einen McDrive, hielt vor der Sprechanlage und bestellte einen Hamburger, Nuggets, eine Apfeltasche, eine große Cola und Unmengen Kaffe.

»Wozu brauchen wir so viel Kaffe?«

»Der ist für mich.«

»Ach so, wegen der langen Fahrt«, stellte Amber fest. Cailean verdrehte die Augen. Wahrscheinlich würde er noch einiges mehr als Kaffee brauchen, wenn er diese Fahrt überstehen wollte.

»Warum fahren wir eigentlich mit dem Auto? Hattest du nicht gesagt, du kannst teleportieren? Ich bin sicher, egal wie das funktioniert, das würde schneller gehen«, wollte sie wissen und runzelte dabei auf eine Art die Stirn, die in ihm den Beschützer wachrief, vielleicht lag es auch an diesen leicht vorgewölbten Lippen, die einen perfekten Kussmund bildeten. Auf jeden Fall wirkte sie mit diesem trotzigen Ausdruck im Gesicht wie ein kleines Mädchen, dem man wehgetan hatte. Und das brachte sein Herz zum Schmelzen. Unfreiwillig.

Er knurrte genervt von sich selbst. Aber als er ihren verstörten Gesichtsausdruck sah, die Tränen, die noch immer in ihren silbernen Mandelaugen glänzten, da konnte er nicht anders, als sie beruhigend anzulächeln. Er hätte auch etwas sagen können, aber er kannte sich mit solchen Dingen nicht aus. Er war ein Soldat, keine Amme. Und diese Augen, bei der Göttin! Wie sollte ein Mann diesen Anblick ertragen, ohne sich nicht gleich auf diese Frau stürzen zu wollen? Wie das Grau eines Winterhimmels standen sie im so starken Kontrast zu ihrem ebenholzfarbenem Haar, dass sein Blick immer wieder magisch von ihnen angezogen wurde. Er konnte sich regelrecht darin verlieren.

»Wenn wir uns teleportieren, hinterlassen wir eine magische Spur. Da es in der Menschenwelt kaum noch Magie gibt, könnte man uns auf diese Weise folgen. Deswegen nehmen wir das Auto«, sagte er.

Obwohl er sich nicht erinnern konnte, dass Frauen früher so lästig waren. Falsch vielleicht, bösartig und gefährlich, aber lästig? Diese ständige Fragerei. Auf eine Antwort von ihm folgte sogleich eine neue Frage. Andererseits seine Schwägerin Samantha war genauso. Vielleicht waren nur die Frauen dieser Zeit so? Samantha war zwar eine Lichtelfe, aber sie war in der Menschenwelt aufgewachsen, so wie es viele Sidhe gab, die hier lebten, seit Danu die Portale vor einigen Jahren wieder geöffnet hatte. Nur, dass die Lichtelfen an die jeweilige Welt gebunden waren, in der sie lebten, da sie die Portale nicht nutzen konnten. Ein Teil des kleinen Krieges zwischen Danu und Airmed. Nur halbmenschliche Lichtelfen wie Amber und Samantha konnten trotzdem zwischen den Welten wechseln.

Er nahm die Bestellung entgegen, startete den Motor und lenkte das Auto wieder in den Verkehr. Zehn Stunden auf engstem Raum mit einer Frau. Er seufzte. Es war wohl keine Sünde, sich unter diesen Voraussetzungen selbst zu bedauern. Wenigstens war sie eine Erholung für seine Augen, wenn schon nicht für seine Nerven.

»Und warum bringst du mich weg, wenn du mich nicht töten willst?« Cailean warf der Frau einen Seitenblick zu. Sie schloss gerade ihre roten vollen Lippen um einen Nugget. Dabei hatte sie genießerisch die Augen geschlossen. Und jetzt stöhnte sie auch noch!

Cailean richtete den Blick wieder auf die Straße. Wann hatte diese Frau zum letzten Mal etwas gegessen? Er musste sich anstrengen das Bild ihrer vollen Lippen, um das Hähnchenstück herum zu verdrängen. Stattdessen spielte sich in seinem Hirn eine Szene ab, die seinen Schwanz in seiner Hose anschwellen ließ; diese perfekten Lippen schlossen sich um seinen Schaft, so wie sie es gerade mit dem Fleischstück taten.

Verdammt, fluchte er innerlich. Wie lange hatte er Maria schon nicht mehr in sein Bett geholt? Es konnte nur daran liegen, dass seither zu viel Zeit vergangen war. Bei allem, was er erlebt hatte, war er trotzdem noch immer ein Mann. Und dass sein Körper so auf diese Frau reagierte, war wohl ein deutliches Zeichen dafür, dass es Zeit wurde, Marias Körper seine Aufmerksamkeit zu schenken, um etwas Druck abzulassen.

Maria war so ziemlich die einzige Frau, der er noch genug traute, um sie nahe genug an sich heranzulassen, ohne dass er Gefahr lief, ihren Wünschen zu unterliegen. Aber Maria hatte noch nie seinen Fluch für sich ausgenutzt. Dazu kannten sie sich zu lange und vertrauten einander zu sehr. Nur so war es möglich, dass sie gemeinsam das Bett teilten und beide wussten, dass das nur zu ihrer beider Vergnügen passierte. Eine feste Beziehung kam für Cailean nicht mehr infrage. Er stellte von vornherein klar, dass es ihm nur um Befriedigung ging. Nur eine Frau, die das akzeptieren konnte, kam für ihn noch infrage.

»Weil du in Gefahr bist, deswegen biete ich dir meinen Schutz. Und das kann ich nun mal nicht bei dir Zuhause.«

Wenn er das überhaupt konnte, aber das wollte er dieser reizenden Person jetzt nicht auf die Nase binden, zumal es ohnehin nicht der Wahrheit entsprach. Wie er es hasste, zu lügen! Wie er diesen Fluch hasste! Er machte ihn zu jemand, der er nicht war. Ihm war Ehre wichtig, aber das hier hatte nichts mit Ehre zu tun. Er könnte dagegen ankämpfen, aber was würde das bringen? Diesen Weg hatte er schon durchdacht, und ob er die damit verbundenen Schmerzen ertragen konnte, wenn er sich dem Wunsch widersetzte? Er konnte viel ertragen, aber das? Ihm fiel nichts ein. Airmed hatte ihm keinen Spielraum gelassen. Sie hat ihren Wunsch zu genau formuliert. Er hatte es hin und her gewälzt, darüber nachgedacht, es durchgespielt im Kopf, es bis zum letzten möglichen Augenblick hinausgezögert, bis ihm keine andere Wahl mehr geblieben war, als die Frau zu holen.

Außerdem hatte er denkbar schlecht geschlafen. Diese Frau hatte ihren Körper so nahe an seinen Rücken gepresst, dass es fast unmöglich gewesen war, ihre Rundungen zu ignorieren. Irgendwann hatte sie im Schlaf auch noch angefangen, seine Brust zu streicheln. Da wäre es mit Cailean fast durchgegangen.

Schließlich war Cailean ein Mann, und der männliche Körper reagierte nun mal auf gewisse Reize. Das konnte er nicht vermeiden, auch wenn er das gerne täte. Er wollte sich nie wieder einer Frau ausliefern. Genau das war es aber, was dieser Fluch mit ihm tat. Er lieferte ihn an Frauen aus. Und die hatten durchaus manchmal recht unangenehme Wünsche. Besonders die, die von seinem Fluch wussten und ihn absichtlich ausnutzten.

Er musste da nur an die zahlreichen Damen denken, die bewusst oder unbewusst den Fluch ausgelöst hatten und sich von ihm genau das gewünscht hatten, was er nicht bereit gewesen war zu geben; seinen Körper. Nicht dass er seinen Körper für die ein oder andere nicht gerne gab, aber manch erotische Vorstellung ging weit über das hinaus, was sich im Bett gehörte.

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