Xenon Sychiles - Autokrator Planetaris

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Autokrator Planetaris: краткое содержание, описание и аннотация

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Man schreibt das ferne Jahr 10.000 nach Christus. Die Menschheit hat sich über das gesamte Sonnensystem verteilt. Der machthungrige und gefährliche Grossindustrielle Baron Favlos Omnios, der Spross einer mächtigen Herrscherdynastie, sieht sich dazu erkoren, das seit Tausenden von Jahren nicht mehr bestehende solare Imperium wiederherzustellen. Dazu spannt er ein Feld aus Intrigen und Verschwörungen, um zum alles regierenden Autokrator Planetaris aufzusteigen, dem Herrscher der Planeten.

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Widmung

Für Othmar, meinen Freund und Weggefährten

Inhalt

Kapitel 1: Die Ankunft auf dem Jupiter

Kapitel 2: Operation „Sabra“ tritt in Kraft

Kapitel 3: Das Erwachen von Aethas und die Krönung des neuen Kaisers

Kapitel 4: Die Trauer auf dem Mars und die unerwartete Ankunft des Gelobten

Kapitel 5: Die Planänderung des neuen Kaisers

Kapitel 6: Die inszenierte Rettung von Omorfo

Kapitel 7: Das Ende des interstellaren Sternenbundes

Kapitel 8: Die Notlandung auf dem Mars und die Begegnung in der kargen Wüste

Kapitel 9: Umsturz auf dem Merkur

Kapitel 10: Die Ankunft auf der Venus

Kapitel 11: Die kurze Schlacht um die Venus

Kapitel 12: Die Nachwirkungen der Konfrontation im Orbit

Kapitel 13: Phaelon trifft den Kaiser auf dem Jupiter

Kapitel 14: Kapitän Tritons Reise zum Merkur

Kapitel 15: Fürst Henoch Lakkos verwaister Palast

Kapitel 16: Der Angriff auf die Heimatwelt Erde

Kapitel 17: Die Ankunft des Imperators auf der Erde

Kapitel 18: Das grosse Wiedersehen

Kapitel 19: Triton wird eingefroren

Kapitel 20: Die Zukunft

Kapitel 21: Der Torwächter

Kapitel 22: Der Wissenschaftler

Kapitel 23: Der Autokrator Planetaris

Kapitel 24: Auf der Suche nach Phaelon

Kapitel 25: Die Mysteriöse Stadt

Kapitel 26: Triton ist am Ziel angekommen

Kapitel 27: Die kybernetische Apotheose

Kapitel 28: Das Geheimnis der Himmelskinder

Kapitel 28: Die Leiden des armen Galak

Kapitel 29: Der Plan

Kapitel 30: Das Portal

Kapitel 31: Die Kristallschlucht

Kapitel 32: An Bord des Flaggschiffes

Kapitel 33: Die Lux

Kapitel 34: Das Treffen mit den Lux

Kapitel 35: Eine neue Hoffnung

Kapitel 1: Die Ankunft auf dem Jupiter

Favlos Omnios, Erbe des vielgerühmten Hauses Aplistos und den erblichen Titel Baron führend, beobachtete gebannt durch das Sichtfenster am Bug seines Raumschiffes, wie die Oberfläche des Jupiters immer grösser wurde. Nach und nach füllte die von Wirbelstürmen überzogene Oberfläche des Gasplaneten das ganze Sichtfeld aus. Der sonst so kaltblütig kalkulierende Omnios empfand ein plötzlich aufkeimendes Gefühl tiefen Stolzes, als er seine orangene Heimatwelt erblickte.

„Niemand vermag dir gerecht zu werden, oh Jupiter, Vater aller Götter!“ meinte er mit ausgestreckter Brust unter der Stimme murmelnd zu sich selbst. Dann machte er einen weiteren Schritt auf das Fenster zu, um einen Blick auf die in der Ferne schwebenden Städte erhaschen zu können.

Nach und nach wurden die kleinen grauen Punkte, welche er in der Ferne ausgemacht hatte, grösser und grösser und bereiteten sich zu gewaltigen Raumstationen aus. Ganze Orbital-Städte mit funkelnd glänzenden Metallhüllen und einer schier unzählbaren Ansammlung von Türmen und Modulen taten sich vor ihm auf. Hunderte monumentale Stahlkolosse hingen über dem Planeten wie an unsichtbaren Ketten aufgehängt und zwischen ihren gewaltigen Abzweigungen bewegten sich tausende Raumschiffe in den verschiedensten Grössen wie kleine Insekten zwischen himmelstrotzenden Bäumen in einem Wald hin und her. Der wie üblich geschäftige Raumverkehr von Pendlerschiffen, Transportern und Konstruktionsfähren zwischen den riesenhaften Gliedern der Orbital-Plattformen und in den weitverzweigten, künstlich angelegten Strassenschlachten brauchte Omnios nicht zu kümmern. Sein angesteuertes Ziel war eine ganz spezifische der vielen verwobenen Raumstationen, der altehrwürdige Sitz seines Hauses, die Aplistos Orbital-Residenz, welche sich im Zentrum von acht ausnehmend grossen, an Diskusse erinnernden Schiffswerften befand. Jenes Gebilde war ein langsam aber gleichmässig rotierender, goldig schimmernder, halbrunder Palast, genannt „Der Himmelsdom“, mit vielen abzweigenden Türmen und Erkern. Die Zivil-Bauten der Jupiteraner waren im Gegensatz zum kalten dunkelgrau der Werften und Militärinstallationen mit einem matten Goldton versehen worden, welcher einen Hauch von Luxus vermitteln sollte und nebenbei den Effekt erzielen sollte, dass irritierenden Reflektionen der Sonnenstrahlen entgegen gewirkt wurde. Der goldene Farbton wirkte dadurch auch unaufdringlich. Gold bedeutete den Jupiteranern alles, sowohl die Farbe als auch das Edelmetall standen bei ihnen im allerhöchsten Ansehen. Gold stellte in seiner Reinheit sowohl die Macht der Götter als auch der Sonne dar und stand als bezeichnendes Symbol für die uralte Dynastie der Aplistos-Herrscher. Die Menschen der alten Erde hatten vor Jahrtausenden begonnen, sich über das komplette Sonnensystem und sogar noch darüber hinaus auszubreiten. Da der Jupiter keine feste Oberfläche besass, auf welcher bewohnbare Strukturen angelegt werden konnten, hatte man stattdessen ein komplexes Netzwerk aus Raumstationen rund um den Planeten errichtet, welche den Planeten konstant auf immerwährenden Bahnen umkreisten. In den vielen Äonen war dieses Netz soweit angewachsen, dass es nun mehrere Male die Masse der alten Erde in sich vereinte. Die als besonders steril und emotionslos geltenden Jupiteraner hatten sich in dem ganzen bekannten Universum einen Namen als begnadete Raumschiff-Konstrukteure gemacht, was dazu führte, dass die verschiedenen Welten zunehmend ihre Raumschiffe auf dem Jupiter erbauen und nachrüsten liessen. Schätzungen der Erdflotte zufolge sind rund neunzig Prozent aller verwendeten Raumschiffe im Sonnensystem vom jupiteranischen Stapel gelaufen. Die herrschende Aplistos-Dynastie ging auf die ersten Raumfahrer zurück, welche den Jupiter zuerst Mitte des 22. Jahrhunderts erreichten hatten und welche ihn in die wirtschaftliche und militärische Supermacht verwandelten, welche er in der aktuellen Epoche darstellte. Nun, nach all der vielen getanen Arbeit, ruhten sich die Jupiteraner dennoch nicht aus. Sie arbeiteten auf Hochtouren an einer Methode, die Reisen durch den Hyperraum, einer neu entdeckten, alternativen Dimension, welche sich für überlichtschnelle Reisen eignete, zu perfektionieren. Es gab zwar schon seit langem Raumschiffe, welche in der Lage waren, den interstellaren Raum zu durchqueren, aber die meisten waren entweder viele Generationen unterwegs oder schwierig zu navigieren, und nicht wenige mutige Weltraumreisende sind im Laufe der Zeit im All verschollen. Das ganz grosse Problem bei den Reisen durch den Hyperraum war, den Endpunkt richtig kalkulieren zu können. Das bekannte Universum machte nur einen kleinen Teil des Hyperraums aus, daher bestand ständig die Gefahr, durch ungenau berechnete Reisen am anderen Ende der Galaxis oder sogar in fremden Galaxien anzukommen. Die Unverlässlichkeit der gängigen Hyperraumnavigationssysteme hatte dazu geführt, dass die meisten Flotten weiterhin auf viel langsamere, aber wesentlich sichere, konventionellere Antriebsmethoden wie das antike Staustrahltriebwerk setzten. Der Gebieter des Jupiters hingegen war von der Effektivität und Überlegenheit des Hyperantriebs überzogen und investierte Unsummen, um einen Navigationscomputer entwickeln zu lassen, welcher die Antriebsmethode ergiebig und sicher machen sollte. In der Tat konnten die traditionellen Antriebe mit der hochmodernen Technologie in Sachen Distanz und Geschwindigkeit bei weitem nicht mithalten. Wer eine mit Hyperantrieben bestückte Flotte zur Verfügung hätte, könnte urplötzlich hinter den feindlichen Linien auftauchen und einen alles verwüstenden Militärschlag ausführen. Natürlich war niemand kühn genug, um im Falle eines Berechnungsfehlers den Verlust von vollständigen, enorm kostspieligen Flotten hinnehmen zu können. Man stelle sich eine Armada vor, welche anstatt bei ihrem Zielpunkt in der Sonne landet oder im Ereignishorizont des Schwarzen Loches in der Mitte der Milchstrasse. Trotz dem Vorhandensein von sehr fortschrittlichen Antimaterieantrieben und dem potenziell hocheffizienten Hyperantrieb war dennoch der Gebrauch von klassischeren Methoden immer noch am weitesten verbreitet.

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