Albert Helber - EINE EVOLUTION, ABER UNTERSCHIEDLICHE GESCHICHTEN?

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Ausgangspunkt des Buches ist eine Analyse der mentalen Evolution des Menschen: Ein Zusammenspiel von emotionaler- und kognitiver Intelligenz (Gefühle, Resonanz, Empathie, gedankliche Introspektion) bestimmt menschliches Verhalten und gesellschaftliche Leitlinien der tausendjährigen Geschichten in China und Indien. Ideen oder kognitive Dominanz führt im christl. Abendland zu Transzendenz, zu Religion oder Ideologien. Schöpfertum, aber auch narzisstische Selbstgerechtigkeit und koloniale Gewalt sind die Folge und spalten die Geschichte. Aus der Philosophie von Laos und Konfuzius wird in China eine gesellschaftliche Leitidee. In Indien bewirken Veden, Upanishaden und Buddhas Philosophie ein spirituelles Leitbild der Toleranz. In Palästina wird aus dem Humanisten und Religionskritiker Jesus durch die paulinische Theologie die göttliche Figur Christus. Sie wird zum Leitbild im christl. Abendland. Die Auswirkungen dieser geschichtlichen Leitbilder auf den Menschen werden beschrieben. Sie bestimmen bis heute den Menschen in diesen Regionen und sind Ursachen für politische Spannungen.

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Inhaltsverzeichnis

Inhalt

EINE EVOLUTION, ABER UNTERSCHIEDLICHE GESCHICHTEN? EINE EVOLUTION, ABER UNTERSCHIEDLICHE GESCHICHTEN? Wie das christliche Abendland das evolutionäre Erbe ignoriert, die Geschichte spaltet und koloniale Gewalt entsteht. Albert Helber

Impressum Impressum Text: Copyright: Albert Helber Umschlag,Cover: Jan Biedermann, www.kopieren-drucken de. Druck und Vertrieb: Neobooks, Service der Neopubli GmbH, Berlin E-Book Programmierung: Dr. Bernd Floßmann https://www.ihrtraumvombuch.de

Widmung Widmung HELGA Danke für 60 gemeinsame Jahre. Sie führten uns an viele Orte und zu interessanten Menschen.

Bücher des Autors zum Thema „Evolution und Geschichte“ Bücher des Autors zum Thema „Evolution und Geschichte“ „Zwei Seelen“ und ein Kompromiss. (2016) Wer wir sind und wie wir wurden. (2019) Wir und die Anderen: Eine Mentalgeschichte des Menschen und ein Schisma durch christliche Transzendenz. (2020)

Aus gegebenem Anlass, ein vorgezogenes Nachwort

Einführung

Teil 1 MENTALE EVOLUTION ODER WIE MENSCHLICHES VERHALTEN ENTSTEHT. 1A: UNTERSCHEIDUNG, EIN BIOLOGISCHES ERBE.

1. Aus Urknall wird „Ursache und Wirkung“.

2. Aus „Irritation und Reaktion“ werden Pflanzen und „Triebe“.

3. Von der Pflanze zum „Trieb“, vom Tier zum „Instinkt“.

4. Die Intelligenz der Unterscheidung:

5. Strategien sensorischer Intelligenz.

6. Ich fasse zusammen

1B: VOM AUFRECHTEN GANG ZUR PSYCHOLOGIE.

1. Der Anfang der menschlichen Linie bleibt verborgen.

2. Menschliche Linie ist nur rückwärts deutbar.

3. Vom Unterscheiden zum Lernen.

4. Wie Lernen funktioniert.

5. Vom Gourmet zum Allesfresser.

6. Nachahmung oder soziales Lernen.

7. Emotionen: Vom Instinkt zu Gefühlen.

8. Gefühle: Soziale-, aber nicht technologische Veränderung.

9. Das bisher Erreichte und seine Bedeutung.

1C: SAPIENS: Vom Reagieren zum Handeln.

1. Gefühle und Bewusstsein: Ein untrennbares Miteinander.

2. Gefühle: Ein Orientierungszentrum des Menschen.

3. Bewusstsein: Ein Sturm der Gefühle.

4. Aus Gefühl und Bewusstsein werden Intentionen.

5. Gefühle und Intentionen schaffen Typen.

6. Der Mensch will zugehören und auch mitbestimmen.

7. Gedanken und der „homo faber“.

8. Grammatikalische Sprache und Symbole.

9. Zivilisatorische Wende: Das Umfeld wird verwaltet.

10. Ideen, Magie und Götter: Die Spaltung beginnt.

11. Achsenzeit: Gedanklicher Aufbruch und Verantwortung.

12. Das Sapiens-Erbe: Eine Zusammenfassung.

Teil 2 EINE ERLEBTE GESCHICHTE DES MENSCHEN UND WAS DER MENSCH AUS SEINEM ERBE MACHT.

1. Mentalgeschichte oder Kulturgeschichte.

2. China: Kooperation und Koexistenz.

3. Indien: Individualität, spirituelle Vielfalt und Toleranz.

4. Christliches Abendland: Von Religion zu Ideologien.

5. Gemeinsames und Unterschiedliches in Geschichten.

Teil 3 WAS WIR MENSCHEN AUS EVOLUTION UND GESCHICHTE LERNEN SOLLTEN.

1. Genetisches Erbe und erlebte Geschichte.

2. „Ein dem Menschen angeborenes Streben nach dem Leben in Gemeinschaft“ (Aristoteles).

3. Säkularität/Immanenz oder Sakralität/Transzendenz formen die menschliche Geschichte.

4. Vom biologischen Geschöpf zum „Gotteskind“.

5. Vom Artenschutz zum Artensterben.

Epilog: Auf der Suche nach Antworten zu Konflikten der europäischen Moderne.

1. Geschichte des Menschen offenbart ein evolutionäres Erbe.

2. Ein nicht immer schlüssiger Blick auf Geschichte.

3. Ein europ. Konflikt: Von religiöser Sakralität zu säkularem Individualismus.

4. Mentales Erbe: Kulturelle Vielfalt und soziales Wesen.

5. Kann ein verführbarer Mensch ein Souverän sein?

6. Eine neue Menschenrechtscharta wird gebraucht.

7. Drei Anliegen hat dieses Buch:

Benutzte Literatur

Nachsatz

EINE EVOLUTION, ABER UNTERSCHIEDLICHE GESCHICHTEN?

Wie das christliche Abendland das evolutionäre Erbe ignoriert, die Geschichte spaltet und koloniale Gewalt entsteht.

Albert Helber

Impressum

Text: Copyright: Albert Helber

Umschlag,Cover: Jan Biedermann, www.kopieren-drucken de.

Druck und Vertrieb: Neobooks, Service der Neopubli GmbH, Berlin

E-Book Programmierung: Dr. Bernd Floßmann https://www.ihrtraumvombuch.de

Widmung

HELGA

Danke für 60 gemeinsame Jahre.

Sie führten uns an viele Orte und zu interessanten Menschen.

Bücher des Autors zum Thema „Evolution und Geschichte“

„Zwei Seelen“ und ein Kompromiss. (2016)

Wer wir sind und wie wir wurden. (2019)

Wir und die Anderen: Eine Mentalgeschichte des Menschen und ein Schisma durch christliche Transzendenz. (2020)

Aus gegebenem Anlass, ein vorgezogenes Nachwort

Wie lange noch wollen wir die Welt verbessern? Wie lange noch wollen wir Andere belehren, wie sie ihr Zusammenleben organisieren- und eine politische Führung bestimmen sollen? Wie viele Vietnams, wie viele Iraks oder Afghanistans wollen wir noch missbrauchen, um die Welt humaner und gerechter zu machen? „Wer das Unterscheiden betont“, schreibt der weise Laozi aus China, „wird alles verlieren“. „Kennt ein Jeder das Gute, so ist das Böse geboren“. Da unsere religiöse-, politische- und publizistische Prominenz nie aufhörte zu glauben, zu den Guten und Wissenden zu gehören und das Unterscheiden betont, haben wir allzuviel Böses hinterlassen. Wann werden wir Bürger des christlichen Abenlandes endlich begreifen, dass ein selbstgerechtes Wertesystem v.a. Kriege und Verwüstung hinterlassen ?

Früh schon begannen wir, die Welt zu verbessern: Ein Versprechen der christlichen Botschaft des Paulus im Neuen Testament der Bibel wird, von kirchlicher Hierarchie usurpiert, zur Verführung in Europa: Die irdische Heimat wird für uns „Gotteskinder“ „entfremdet“ und eine neue Heimat im Himmel versprochen. Fremde und Ungläubige werden zu Heiden oder „Gottesfeinden“. Sie werden missioniert und nicht selten auch bekämpft. Als einige unter uns schließlich die Magie der christlichen Botschaft begreifen, verspricht uns die europäische Aufklärung eine Optimierung des Menschen durch Geist und Vernunft. An Stelle des Himmels wird uns „Gotteskindern“ eine glänzende Zukunft und Optimierung versprochen, so wir Vernunft und Wissen vertrauen und zu Verkündern von Zukunft und Weitsicht werden. Die Nation und deren Machtstreben wird dann zu unserer Zukunft: In Südamerika, in Afrika und in Asien wird missioniert und erobert. Unseren religiösen Versprechen-, dann selbstverfügten Werten folgend und Eroberungen genießend, werden wir zu Sklavenhändlern, zu Kolonialisten und auch zu Rassisten. Auf Vernunft und Wissen bauend enden wir, von angstbetonter Resonanz ungerührt und von Achtsamkeit und Empathie unkontrolliert, schließlich in zwei großen Kriegen und einem schrecklichen Genozid an den Juden.

Auf eine neue Besinnlichkeit und ein Lernen aus der Geschichte hoffend, geschieht, was geschehen musste: Geschichte wird nicht durch Revolutionen oder plötzliche Wenden bestimmt. Bisher Erlebtes und Erfahrenes wird nur langsam transformiert: Aus im Kriege Verbündeten machen die Koalitionen aus NATO und Warschauer Pakt einen „kalten Krieg“ mit nicht selten „heißen“ Schauplätzen. Danach erfahren wir in Huntingtons „Kampf der Kulturen“: Der Streit wird sich auf viele Schauplätze ausweiten. Ein Systemstreit von Kulturen und Zivilisationen beginnt und wir, die Vernünftigen und Wissenden des christlichen Abenlandes, werden zu Verkündern und Verteidigern der Menschenrechte. Dass Menschenrechte für einen Großteil der Menschen unserer Erde v.a. Nahrung und Wasser, ein Dach über dem Kopf und gesundheitliche Versorgung bedeuten, vergessen die Initiatoren und Sieger des 2. Weltkrieges und fordern 1948 ein Selbstbestimmungsrecht. Es schenkt den schon materiell Versorgten Freiheit und Selbstbestimmung und auch das Recht auf Besitz und mit Besitz zu spekulieren. Als unabhängig gewordene Kolonien sich für eigene Führerfiguren entscheiden, entstehen aus früheren Machtstrukturen Verteidigungskoalitionen zur Wahrung der Menschenrechte und der Wahrung des eigenen Besitzes. Wer an Stelle von Kooperation auch für Menschenrechte Koalitionen beschließt hat immer einen Gegner im Blick. Er wird Gegenwehr-, wird ein „Zeitalter des Zorns“- und auch eine Fortsetzung von Streit und Kriegen auslösen.

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