Isabelle Pard - Mirabella und die Götterdämmerung

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Mirabella und die Götterdämmerung: краткое содержание, описание и аннотация

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Hitzköpfig wie immer konfrontiert Mirabella den nordischen Göttervater mit ihren Zweifeln und fordert die Wahrheit. Sie geht sowohl mit ihm als auch mit dem Süden einen Pakt ein, wissend, dass sie am Ende nicht die Erwartungen beider Parteien erfüllen kann. Ein Tanz auf dem Vulkan beginnt, die Suche nach der verschwundenen Statue wird zur Mission…
Mirabella und ihre Freunde werden in einen Strudel aus Intrigen und Machtspielen ihrer Eltern hineingezogen. Der Zusammenhalt der pubertierenden Jugendlichen wird auf eine harte Probe gestellt. Eine dritte Macht, die Kelten, bringt neue Hoffnung aber auch Probleme. Können die Freunde gemeinsam die jahrhundertelange Feindschaft zwischen Nord und Süd überwinden und einen Krieg zwischen den Götterwelten verhindern?
Und was wird aus dem jungen Romeo und Julia-Pärchen, gibt es eine Zukunft für sie ?

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„Wegen mir?“

„Nee, wegen der fehlenden Fußbodenheizung hier… Natürlich wegen dir. Denke ich jedenfalls.“

„Soll ich ihn anrufen?“

Ragnar zuckte mit den Schultern. „Ich weiß nicht, reagieren solltest du aber vielleicht schon mal.“

Sie schluckte, sie hatte keine Ahnung, wie sie mit der Situation umgehen sollte. Schließlich nahm sie allen Mut zusammen, verließ Loch Sieben, stellte sich in die winterliche Kälte Südenglands und rief Lorenzo an. Ohne Video. Er ging nicht ran.

Hi Enzo, bitte geh ran, ich möchte mit dir sprechen. Bella.

Nach sechs Minuten, als sie zähneklappernd beschlossen hatte, nur noch kurz zu warten, klingelte ihr Handy, es war Lorenzo.

„Hi“, meldete sie sich.

„Hi, was willst du?“, fragte er etwas schroff.

„Ich…ähm, du meidest alle Treffen, wo ich bin. Ich möchte nicht, dass du meinetwegen darauf verzichtest. Wenn du mich nicht sehen magst, dann verzichte ich auf die Treffen.“

„Ich hab‘ zu tun.“

„Wirklich?“

„Wirklich. Beim nächsten Stammtisch bin ich wieder dabei. Und du brauchst nicht fernbleiben, ist ja erst wieder in einem Monat.“

„Und die Theaterproben, das fängt dann jetzt an. Ich hatte dir eigentlich die Rolle des Ratsherren angedacht.“

„War das nicht Nicks Rolle?“

„Ja, aber er wird nicht mitmachen, aber natürlich kannst du auch eine andere Rolle haben.“ Wie selten blöde von ihr, ihm diese Rolle geben zu wollen, dachte sie augenrollend.

„Nein, schon okay, vielleicht kann ich ihn zumindest dort ersetzen.“

Mirabellas Magen krampfte sich zusammen. „Enzo, bitte... Meinst du nicht, wir können weiterhin befreundet sein?“

„Wo wir vorher so eng befreundet waren?“, fragte er sarkastisch.

„Ich dachte, dass wir es mittlerweile waren. Ich vermisse dich.“

Stille.

„Enzo?“

Sie hörte, wie er sich räusperte. „Stehst du jetzt eigentlich draußen in der Kälte, womöglich ohne Jacke?“

„Äh, ja, wieso?“

„Geh rein, du holst dir ja den Tod. Ich komme in einer halben Stunde.“

„Danke“, hauchte sie überrascht. „Bis nachher!“

Erleichtert ging sie wieder zu den anderen, die mit der Verteilung der verschiedenen Rollen beschäftigt waren. Ragnar sah sich fragend nach ihr um und sie flüsterte ihm lächelnd zu. „Er will nachkommen.“

Sie wusste, dass es hart für Lorenzo war, aber sie hatte auch mit Nikolaos weiterhin befreundet sein können, während er mit Céline zusammen war. Natürlich konnte man das nicht vergleichen, sie hatte immer gewusst, dass sie ihm sehr wichtig war. Lorenzo war aber nun mal in ihr Leben getreten, sie hatte ihn näher an sich herangelassen, als sie anfangs wollte, und sie hatte ihn wirklich liebgewonnen. Nie würde sie das für ihn empfinden können, was Nikolaos ihr bedeutete, aber sie vermisste Lorenzo tatsächlich. Am meisten fehlte ihr das gemeinsame Tanzen, es machte einfach so viel Spaß mit ihm. Überhaupt konnte man sehr gut Spaß mit ihm haben, er war oft albern, manchmal schon kindisch, ihm fehlte die Ernsthaftigkeit, ja, die Melancholie, die sie bei Nikolaos anzog, die den Umgang mit ihm jedoch nicht immer ganz einfach machte.

Nachdem Lorenzo nach einer dreiviertel Stunde noch nicht erschienen war, gab sie die Hoffnung auf, er könnte doch noch vorbeikommen. Sie hoffte, es wäre wirklich etwas dazwischengekommen. Terra und Leon berichteten über Ideen zum Bühnenbild, aber sie hörte mit tauben Ohren zu und blickte durch ihre Freunde hindurch, als Ragnar plötzlich rief: „Lorenzo!“

Mirabella schrak auf, dann sah sie ihn auch und ein Lächeln der Erleichterung breitete sich auf ihrem Gesicht aus. Er wirkte leicht erschöpft, seine blonden Haare waren verschwitzt und verwuschelt, was seinem guten Aussehen jedoch keinen Abbruch tat.

„Hi“, er blickte in die Runde und begrüßte Ragnar als erstes mit einer kurzen Umarmung. Für Terra gab es ein Küsschen rechts und links, ebenso für Hannah, Leon klopfte er auf die Schulter und Kyell reichte er die Hand, dann stand er vor Mirabella, die sich im Hintergrund gehalten hatte. Sie lächelte ihn an, bereit, ihn zu umarmen, aber sie wollte sich auch nicht aufdrängen. Er zögerte und reichte ihr unsicher die Hand. „Hi, Mira.“

Ihr Lächeln verschwand enttäuscht, er sagte nicht einmal mehr ‚Bella‘, so hatte nur er sie genannt. „Hi“, erwiderte sie tonlos und ergriff seine Hand. Sie spürte, wie er sie musterte, dann zog er sie plötzlich an der Hand, drehte sie ein und zog sie damit an sich heran. „Doch besser so?“, fragte er schief lächelnd. Sie umarmte ihn und drückte ihn für einen kurzen Moment so fest an sich, dass sie selbst erstaunt war. Ihr wurde schlagartig bewusst, wie einsam sie sich fühlte. Während sie sich löste, flüsterte ihr Lorenzo ins Ohr. „Du scheinst mich wirklich vermisst zu haben?“ Er klang gleichzeitig überrascht und fragend, wenngleich die Aussage von seinem typischen Lächeln begleitet wurde, dass sie vom Flirten kannte. Sie sah ihn nur ernst an und nickte, nachdem sie die Aufmerksamkeit aller spürte. Schließlich räusperte sie sich.

„Schön, dass du es doch noch geschafft hast! Wir diskutieren gerade die Rollen.“

„Eigentlich sind wir gerade beim Bühnenbild“, warf Terra ein.

„Ja, stimmt, komm, setzt dich dazu.“ Mirabella zog ihn zum Tisch und er nahm zwischen ihr und Ragnar Platz, als sie wieder an Delphine denken musste. „Habt ihr etwas von Delphine gehört? Ist bei ihr auch etwas dazwischengekommen?“

Neben ihr schmunzelte Lorenzo in sich hinein. „Das kann man wohl sagen“, entschlüpfte es ihm leise.

„Bitte?“, fragte Leon irritiert.

Der Apollsohn sah ertappt auf. „Naja, mein Vater und ich haben sie die letzten zwei Stunden zusammengeflickt, sie wäre fast draufgegangen.“

„Was?“, riefen Leon und Mirabella wie aus einem Munde.

„Sie durfte nicht darüber reden, es ist ein Geheimauftrag von Neptun gewesen.“

„Wie geht es ihr jetzt?“, fragte der Vulkansohn, noch immer etwas blass, seine Zuneigung für Delphine war geblieben, auch wenn er nicht mehr so verliebt schien wie im ersten Jahr.

„Wie neu“, sagte Lorenzo beruhigend lächelnd. „Nur noch bisschen geschwächt.“

Schweigen.

Aufgebracht sah Mirabella in die Runde und stand plötzlich mit vor Zorn sprühenden Augen auf. „Das ist doch zum Kotzen! Wir versuchen uns anzufreunden, die beiden Seiten zusammenzubringen und jeder von uns erhält irgendwelche Geheimaufträge, die uns immer weiter von einem echten Frieden entfernen!“ Sie sah erneut in die Runde. „Wer von euch hat noch solche Aufträge, welche die Beschaffung der Statuen, das Bespitzeln des Gegners und derartiges beinhalten?“

„Mira, wovon sprichst du?“, protestierte Terra ohne große Überzeugung und sah sich unsicher um.

Kyell blickte Mirabella erstaunt an, Hannah errötete leicht, Ragnar sah alarmiert aus und Lorenzo schmunzelte geheimnisvoll.

Die rothaarige Halbgöttin lief ein paar Schritte auf und ab. „Enzo, mach mal bitte eine Blase um uns!“ Sie hatte diese Fähigkeit noch immer nicht erlernt. Der Sohn des Apolls tat wie gebeten und Mirabella sah von einem zum anderen.

„Ich meine es ernst, die Götter benutzen uns für ihre Zwecke und ich bezweifle, dass diese immer friedlich sind. Wir hingegen versuchen Freundschaften aufzubauen zwischen Nord und Süd. Sollten wir nicht ehrlich zueinander sein und verhindern, dass wir vielleicht eines Tages gegeneinander ausgespielt werden?“

Sie sah zu Terra. „Für dich ist die Situation eine andere, du bist eine vollwertige Göttin, mit dir treibt wahrscheinlich keiner Spielchen.“

„Vollwertig würde ich mich noch nicht nennen, aber wenn du hier zur Meuterei gegen die Götter aufrufst, werde ich besser gehen, bevor ich etwas höre, was ich melden müsste.“ Die Venustochter stand auf.

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