Isabelle Pard - Mirabella und die Götterdämmerung

Здесь есть возможность читать онлайн «Isabelle Pard - Mirabella und die Götterdämmerung» — ознакомительный отрывок электронной книги совершенно бесплатно, а после прочтения отрывка купить полную версию. В некоторых случаях можно слушать аудио, скачать через торрент в формате fb2 и присутствует краткое содержание. Жанр: unrecognised, на немецком языке. Описание произведения, (предисловие) а так же отзывы посетителей доступны на портале библиотеки ЛибКат.

Mirabella und die Götterdämmerung: краткое содержание, описание и аннотация

Предлагаем к чтению аннотацию, описание, краткое содержание или предисловие (зависит от того, что написал сам автор книги «Mirabella und die Götterdämmerung»). Если вы не нашли необходимую информацию о книге — напишите в комментариях, мы постараемся отыскать её.

Hitzköpfig wie immer konfrontiert Mirabella den nordischen Göttervater mit ihren Zweifeln und fordert die Wahrheit. Sie geht sowohl mit ihm als auch mit dem Süden einen Pakt ein, wissend, dass sie am Ende nicht die Erwartungen beider Parteien erfüllen kann. Ein Tanz auf dem Vulkan beginnt, die Suche nach der verschwundenen Statue wird zur Mission…
Mirabella und ihre Freunde werden in einen Strudel aus Intrigen und Machtspielen ihrer Eltern hineingezogen. Der Zusammenhalt der pubertierenden Jugendlichen wird auf eine harte Probe gestellt. Eine dritte Macht, die Kelten, bringt neue Hoffnung aber auch Probleme. Können die Freunde gemeinsam die jahrhundertelange Feindschaft zwischen Nord und Süd überwinden und einen Krieg zwischen den Götterwelten verhindern?
Und was wird aus dem jungen Romeo und Julia-Pärchen, gibt es eine Zukunft für sie ?

Mirabella und die Götterdämmerung — читать онлайн ознакомительный отрывок

Ниже представлен текст книги, разбитый по страницам. Система сохранения места последней прочитанной страницы, позволяет с удобством читать онлайн бесплатно книгу «Mirabella und die Götterdämmerung», без необходимости каждый раз заново искать на чём Вы остановились. Поставьте закладку, и сможете в любой момент перейти на страницу, на которой закончили чтение.

Тёмная тема
Сбросить

Интервал:

Закладка:

Сделать

Sie nickte. „Wie es aussieht, müssen wir das ohne ihn machen.“ Sie sah ihm direkt in die Augen. „Enzo, du musst mir sagen, wenn irgendwas für dich nicht geht, okay? Du bist wirklich wichtig für mich geworden und ich möchte dich nicht missen, aber ich möchte auch, dass du dich wohlfühlst.“

„Danke. Es war, ehrlich gesagt, schrecklich, gar nichts von dir zu hören.“

„Tut mir leid, ich dachte, du wolltest deine Ruhe haben.“

„Dachte ich auch, aber ich hab‘ dich auch als Freundin vermisst.“

Mirabella lächelte glücklich und sprudelte ihre Überlegungen hervor. „Dann ist das Kampftraining und Theater kein Problem für dich? Ist ja auch immer mit anderen. Ich verstehe natürlich, wenn du das Tanzen nicht mehr mit mir machen möchtest. Es war deine Idee, daher wollte ich vorschlagen, dass du weitermachst.“

Er sah sie lächelnd an. „Komischerweise habe ich den Kurs mit am meisten vermisst. Ich tanze einfach so gerne mit dir!“

„Echt?“, sie strahlte. „Ich auch mit dir, du tanzt einfach wundervoll!“

Lorenzo errötete, was wirklich selten vorkam. „Danke, das war das Netteste, was du mir je gesagt hast.“

Mirabellas Mundwinkel zuckten. „Ich bin nicht so gut im Komplimentemachen wie du, du machst vieles sehr gut, glaub mir.“ Lorenzo strich mit seiner Hand sanft über ihre Wange. „Ich mag nicht alle Komplimente so ernstmeinen wie du deine, aber das kannst du mir glauben: ich bewundere dich, Bella, für sehr vieles, gerade auch für deine Ehrlichkeit.“

Sie schluckte und versuchte zu lächeln. Irgendwann musste sie ihm sagen, wer sie wirklich war, aber nicht heute.

„Dann ist das abgemacht? Wir tanzen weiter?“

Er nickte und lächelte schief. „Alles, nur kein Schieber…“

Sie verließen die Blase und begaben sich in Richtung Ausgang, als plötzlich Ragnar hinter einem Monolithen auftauchte. Mirabella schrak leicht zusammen und Lorenzo hob schützend seinen Arm, ließ ihn aber sofort sinken, als er Ragnar erkannte.

„Hej, was machst du denn noch hier?“

„Ich warte auf Mira“, er wandte sich an sie. „Ich muss dich noch wegen Schwarzalbenheim nächste Woche sprechen.“

Sie nickte, umarmte Lorenzo zum Abschied, er drehte sie in seinen Armen einmal herum, hob sie hoch und setzte sie lächelnd wieder ab. „Bis übermorgen Abend!“

Als er gegangen war, kreierte Ragnar mit einer schnellen Handbewegung eine Blase. Wieso konnten alle außer ihr das, stellte sie wieder einmal genervt fest.

„Hast du ihm wieder Hoffnung gemacht?“, fragte Ragnar unwirsch.

„Nein, wieso? Wir wollen nur weiter tanzen, wir tanzen beide so gerne… Meinst du, dass er das so verstanden hat?“, fragte sie plötzlich unsicher.

Er zuckte mit den Schultern. „Keine Ahnung, aber tu ihm nicht weh, ich mag ihn echt gern.“

Mirabella sah ihn leicht gekränkt an. „Meinst du, ich nicht? Ich hoffe, wir können weiter befreundet sein, ich werde schon nicht seine große Liebe gewesen sein.“

„Wahrscheinlich nicht“, gab er ehrlich zu.

Ihre Mundwinkel zuckten, sehr charmant war er wirklich nicht, aber dafür ehrlich.

„Aber deswegen“, fuhr Ragnar fort, „wollte ich dich nicht sprechen…Runa…“

Die so Angesprochene gefror in der Bewegung, sie brauchte einen langen Moment, um wieder sprechen zu können. „Seit wann weißt du es?“

„Unser Vater sprach mit mir vor ein paar Tagen. Ich soll auf meine impulsive Schwester aufpassen.“

Mirabellas Augenbrauen stiegen skeptisch nach oben. „Aufpassen? Was hat er erzählt?“

„Vieles, auch von deinem Deal mit Odin.“ Er trat auf sie zu und sah ihr fest in die Augen. „Welches Spiel treibst du, Mira?“

Sie schüttelte den Kopf. „Kein Spiel, Ragnar. Ich will nur verhindern, dass Jupiter die Wahrheit erfährt, es würde ihm das Herz brechen.“

„Glaubst du nicht, dass er es früher oder später erfahren wird? Du wirst ihm den Schmerz nicht ersparen können, aber du bist frei, sobald die Wahrheit heraus ist. Man kann dich nicht mehr erpressen.“

„Aber was bin ich denn dann noch? Ein Kind der Schande, wie es Juno genannt hatte.“

„Du bist Runa, Thors Tochter und meine Schwester.“

„Ich bin gerne deine Schwester, aber ich wäre lieber Jupiters Tochter.“

„Wirklich? Zumindest ist Nick dann nicht mehr dein Bruder.“

„Dafür ist er der Sohn des offiziellen Feindes…“

„Weder Jupiter noch Thor sind deine Feinde.“

„Du weißt, was ich meine!“, erwiderte sie ungeduldig.

Ragnar seufzte. „Warum lehnst du Thor so sehr ab? Jupiter ist doch auch kein Baldur…“

„Jupiter hat sich um mich gekümmert und Thor hat ihn betrogen. Hat Helena eigentlich Jupiter wissentlich betrogen? Das würde ihn wahrscheinlich am meisten verletzen.“

„Nein, er hat sich in dessen menschliche Gestalt verwandelt, eines nachts, sie ahnte nichts.“

Sie sah ihren Bruder angewidert an, andererseits war sie froh, dass beide hintergangen worden waren. „Und das soll mir Thor sympathischer machen?“

„Er hat Wingni sehr geliebt, Odin hat ihn in diese Rache getrieben“, verteidigte ihn sein Sohn.

„Und wer hat entschieden, den Sohn zu nehmen und die Tochter Jupiter unterzuschieben?“

„Was glaubst du?“

„Odin natürlich. Und es war auch schlau, Jupiter liebt mich vor allem, weil ich ihn an Helena erinnere. Wahrscheinlich hat er mich als Person überhaupt noch gar nicht wahrgenommen…“, mutmaßte Mirabella nun düster. „Wie keiner der Götter, die uns nur als Spielzeug missbrauchen.“

Ragnar lächelte leicht. „Du hast definitiv Eindruck auf Thor gemacht. Er kann dich verstehen, ist aber, glaube ich, echt traurig über deine Ablehnung.“

„Das hätte er vielleicht mal früher bedenken sollen! Ich fühle mich als Olympierin, ich bin Amazone und Vestalin.“

Er schwieg kurz. „Magst du den Norden denn gar nicht?“

„Doch, schon, aber ich fühle mich im Olymp zuhause.“

Sie schwiegen erneut kurz, als Mirabella plötzlich ernst aufsah. „Mars hat Wingni zu Tode gefoltert, sollte er natürlich nicht, er ist ein bisschen wie Loki. Jupiter und Neptun hatten ihn mit der Wache beauftragt, er wurde hart für seine Tat bestraft. Wingni hat sich nicht umgebracht, wie er sollte. Die Olympier verwenden sein Haar, um nach Asgard zu kommen.“

„Nick auch?“

Sie nickte stumm.

„Der Norden hat auch diverse Körperteile des Südens, kennt jegliches Procedere. Jede Generation Halbgötter spioniert wohl auf der anderen Seite.“ Ragnar schnaubte verächtlich.

Alarmiert sah sie zu ihrem Zwilling. „Wir müssen einen Weg finden, diesen Wahnsinn zu stoppen, bevor der kalte Krieg heiß wird!“

„Wie denn?“

Impulsiv ergriff sie seine Hände. „Ich weiß es nicht, aber wir müssen! Nimm Kontakt zu Fand und ihrer Tochter auf, wir sollten die Kelten mit ins Boot holen.“

„Die werden sich nicht einmischen wollen, ein Krieg von Nord und Süd könnte ihnen sogar nützen.“

„Wir könnten ihnen die Statuen versprechen, als neutrale Macht.“

„Dafür müssten wir sie erst einmal haben!“

„Zusammen können wir es schaffen, wir brauchen nur einen Plan.“

„Einen guten!“

Mirabella nickte. „Ich muss nachdenken, kleiner Bruder!“ Schließlich war sie vor ihm geboren worden. Plötzlich sah sie auf. „Hast du je ein Bild unserer Mutter gesehen?“

Ragnar schüttelte den Kopf, woraufhin sie ihr Handy aus der Jackentasche kramte. Den Spiegel mit dem Bild ihrer Mutter und Jupiter hatte sie nicht abphotographieren können, er zeigte sich nur dem halbgöttlichen Auge, aber sie hatte ein anderes Bild ihrer Mutter aufgenommen, um es immer bei sich zu haben. Sie zeigte es nun ihrem Zwilling und er betrachtete neugierig seine Mutter auf dem Bildschirm. „Sie war wirklich schön und du hast…“, sie fiel ihm ins Wort „-tatsächlich ihre Augen, ja.“ Sie lächelten sich an.

Читать дальше
Тёмная тема
Сбросить

Интервал:

Закладка:

Сделать

Похожие книги на «Mirabella und die Götterdämmerung»

Представляем Вашему вниманию похожие книги на «Mirabella und die Götterdämmerung» списком для выбора. Мы отобрали схожую по названию и смыслу литературу в надежде предоставить читателям больше вариантов отыскать новые, интересные, ещё непрочитанные произведения.


Отзывы о книге «Mirabella und die Götterdämmerung»

Обсуждение, отзывы о книге «Mirabella und die Götterdämmerung» и просто собственные мнения читателей. Оставьте ваши комментарии, напишите, что Вы думаете о произведении, его смысле или главных героях. Укажите что конкретно понравилось, а что нет, и почему Вы так считаете.

x