Dan Gronie - Kaspar - Die Reise nach Feuerland

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Kaspar - Die Reise nach Feuerland: краткое содержание, описание и аннотация

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Der zwölfjährige Sebastian Kaspar Addams lebt in London und ist fasziniert von magischen Welten. In den Sommerferien verbringt er mit seinen drei Freunden eine Woche bei seinem Großvater. Im Gartenhaus machen sie eine außergewöhnliche Entdeckung: Sie finden ein mysteriöses Pergament, das sie zu einer magischen Karte führt. Als dann auch noch ein Erdgeist auftaucht und verlangt, dass Kaspar mit ihm kommen soll, beginnt für sie ein fantastisches Abenteuer, das über die Grenzen dieser Welt hinausführt …

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»Deiner Figur tut das bestimmt nicht gut.« Lars deutete mit dem Finger auf Nikos dicken Bauch.

Niko warf Lars einen finsteren Blick zu, worauf sich Lars' Mundwinkel zu einem breiten Lächeln verzogen.

»Entschuldigung, Niko, war nicht böse gemeint.«

Nikos Miene hellte sich schnell wieder auf. »Ach, egal, Lars, vergiss es. Ich weiß, dass ich dick bin. Was soll's?«

Juana lächelte sanft. »Bei Sebastians Großvater können wir wieder zusammen Drachenjäger oder Teufelslord aus dem Elfenreich spielen«, schwärmte sie ihren Freunden vor.

»Und das nicht nur einen Tag, Freunde, sondern eine ganze Woche lang.« Niko machte ein grimmiges Gesicht und sprach mit veränderter dunkler Stimme: »Es bereitet mir Unbehagen und es gefällt mir überhaupt nicht, an der Seite der Menschenwesen zu kämpfen.«

Lars trat ihm entgegen und sagte: »Ja, du hast recht, Teufelslord, sie sind schwach und sterblich.«

»Hey, das war gut, Jungs«, wandte Juana ein. Dann warf sie ihre langen Haare zurück, und sie sprach mit verstellter Stimme: »Vor vielen Tausend Jahren sind wir ohne die Menschenwesen ausgekommen, wir haben gegen Orks und anderes Pack gekämpft und wir haben gewonnen ...«

Sebastian trat an Juanas Seite und unterbrach sie mit lauter Stimme: »... doch nun müssen wir ein Bündnis mit den Menschenwesen schmieden, damit die Orks bezwungen werden können. Nicht nur unser Reich ist in Gefahr, sondern auch das der Menschen ...«

Victor Bainbridge und zwei seiner Kameraden kamen vorbei. »Na, Kinder, was spielt ihr denn schönes?« Victor verzog missmutig das Gesicht. »Kinderspiele, oder was?« Victor visierte Niko an, der seinem Blick standhielt.

»Verschwinde, Victor, bevor ...«

»Bevor was, Coleman?«, unterbrach Victor ihn.

»Ach, komm, Niko, lass ihn reden, wir wollen doch jetzt keinen Ärger bekommen ... so kurz vor den Ferien«, sagte Lars mit piepsender Stimme.

»Hat dich jemand nach deiner Meinung gefragt, Storchbein Sandler?«, Victor visierte nun Lars an und stupste ihn mit den Worten weg: »Dürrrippe Lars, halt's Maul!«

»Hey, du Flegel«, sagte Juana energisch und wandte sich Victor zu.

»Was willst du denn, Mauerblümchen?«

»Das nimmst du zurück!«, sagte Sebastian und stand Victor gegenüber.

»Oder, was?« Victor trat einen Schritt vor. »Willst du mich etwa herausfordern? Du kleiner, verwöhnter Furz.« Victor trat so schnell einen Schritt vor und stupste Sebastian von sich fort, dass Sebastian rücklings zu Boden fiel. Das wird eine üble Beule geben, war Sebastian überzeugt, als er mit dem Hinterkopf kurz auf den Boden aufschlug.

Juana war entsetzt über Victors Tat. Schnell war sie an Sebastians Seite und sah nach, ob sich ihr Freund bei dem Sturz verletzt hatte.

»Ein süßes Pärchen seid ihr – der verwöhnte Furz und das Mauerblümchen«, lachte Victor.

»Über deine dämlichen Witze kannst'wohl nur selber lachen«, schritt Niko ein, »und natürlich deine Primatenbande.« Niko deutete auf Victors Kameraden.

»Was willst du denn Dickerchen?«, fauchte Victor. »Oder soll ich dich besser Fettbacke nennen?«

Juana runzelte die Stirn und sah Niko mit einem Ausdruck an, als wollte sie sagen, wir sollten Victor eine Lektion erteilen. Niko zuckte mit den Schultern und machte einen Schritt auf Victor zu. Als Niko ein übler Geruch in die Nase stieg, fragte er Victor mit lässiger Haltung: »Hast du wieder Väterchens Duftwasser benutzt?«

Niko blieb standhaft, obwohl ihn Victor ansah, als ob er jeden Augenblick mit der Faust zuschlagen wollte. »Nur zu, Victor«, forderte Niko ihn heraus. »Ich würde dir nämlich gerne eine Gesichtsmassage verpassen«, brummte Niko und drohte mit den Fäusten. »Nur keine Panik, Victor«, sagte er mit einem aufmunternden Lächeln.

Niemand sah, woher die Lehrerin Olivia Sandrock kam. Sie war plötzlich da und legte ihre Hand auf Victors rechte Schulter, der einen Riesenschreck bekam und in sich zusammenfuhr.

»Du machst immer nur Ärger, Victor«, schimpfte sie laut, so dass sich ihnen mehrere Schüler zuwandten.

»Sebastian und seine Freunde haben angefangen«, verteidigte Victor sich. »Niko wollte mich sogar schlagen.«

»Du kleiner Nichtsnutz«, sagte Frau Sandrock empört. »Du lügst ohne rot zu werden. Dagegen habe ich ein gutes Mittel.« Die Lehrerin machte eine bedächtige Pause. »Nachsitzen«, brüllte sie Victor an. »Und ihr beiden, ihr werdet ihm Gesellschaft leisten!« Sie deutete auf Viktors Kameraden.

Dann ließ sie Victors Schulter los und packte sein rechtes Ohr. »Du und deine Kameraden kommen jetzt mit mir mit, auf der Stelle!« Frau Sandrock schleifte Victor am Ohr hinter sich her und seine Freunde folgten ohne Widerworte.

»Das hat Folgen, Sebastian«, rief Victor erbost, »wir werden uns wieder sehen und dann ...«

Die Lehrerin blieb stehen und sagte: »Vor den Ferien sicherlich nicht mehr, Victor. Dafür sorge ich.«

»Was für Idioten!«, schimpfte Juana leise an Sebastians Seite.

»Das, was sie mit mir vorhaben, werde ich meinem Vater sagen«, fuhr Victor die Lehrerin laut an, die mit den Schultern zuckte und antwortete: »Gut, tu das, Junge, wenn du dich dann besser fühlst.«

»Er wird zum Direktor gehen«, warnte Victor.

»Kann er ja tun, er weiß ja, wo der Direktor sitzt«, antwortete Frau Sandrock gelassen. »Dein Vater war ja schließlich schon oft genug bei ihm – wegen deinem unausstehlichen Benehmen«, ergänzte sie.

Die Lehrerin wandte sich kurz Sebastian und seinen Freunden zu und zwinkerte. Dann ging sie mit Victor und seinen Kameraden davon.

»Das geschieht denen recht«, freute sich Lars. »Victor, der Hohlkopf«, lästerte er.

Niko lachte. »Ja, Victor, der geborene Hohlkopf.«

»Lasst es gut sein, Lars – Niko«, lenkte Juana ein. »Victor und seine Freunde werden ihre gerechte Strafe erhalten, dafür wird Frau Sandrock schon sorgen«, sagte sie freudig und wandte sich Sebastian zu. »Geht es dir wieder besser?«

»Ja, danke, Juana«, antwortete Sebastian.

»Wir sollten den Blödmann vergessen«, Niko deutete in Richtung Victor, »und uns lieber auf die Ferien bei deinem Großvater konzentrieren.« Niko wandte sich Sebastian zu. »Ja, in dem Garten von meinem Großvater können wir toben und brüllen ...«

»... so viel und so laut wir wollen«, beendete Lars den Satz.

»Und wir dürfen im Garten Löcher graben, um nach versteckten Schätzen zu suchen«, schwärmte Niko.

Sebastian spürte sein Herz vor Freude bis in den Hals klopfen. »Ich habe mir extra eine neue Schaufel gekauft«, sagte er.

»Und, hast du sie schon ausprobiert?«, wollte Juana wissen.

»Mein Vater würde mir den Hintern versohlen, wenn ich seinen Rasen umgraben würde«, gab Sebastian deprimiert zurück.

»Na ja, mein Vater würde mir vermutlich auch den Hintern verhauen«, sagte Lars.

»So ein Unmensch ist dein Vater doch auch wieder nicht«, wandte sich Juana an Sebastian.

»Dann müsstest du mal ein paar Tage bei uns bleiben«, stachelte Sebastian sich selber auf. »Ich darf nur selten im Garten spielen und muss immerzu lernen – mein Vater lässt meinem Bruder alles durchgehen und an mir hat er immer etwas auszusetzen. Ich habe oft das Gefühl, dass er Manuel mehr liebt als mich. Ihm hört er immer zu ... immer – und zu mir sagt er immer bloß: RUHE! –«, Sebastian schwieg für einen kurzen Moment, »– und wie würdest du das nennen, Juana?«, fragte er.

Juana zuckte mit den Schultern. »Aber deine Mutter ist doch ganz in Ordnung.«

»Ja, das ist sie«, Sebastian nickte zufrieden, »sie ist genau das Gegenteil von meinem Vater, deswegen streiten sich die beiden auch oft – meistens wegen mir, das finde ich zum ...«

»Ach, komm, Sebastian, lass es gut sein«, Niko klopfte ihm auf die Schulter, »denk lieber an die Ferien bei deinem Großvater – dann geht es dir bestimmt wieder besser.«

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