Artjom Maier - Meister der Pyramiden

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Eine Gruppe von hochrangigen Freimaurern führt, auf der Suche nach Wissen, ein uraltes Ritual durch. Kurz darauf erhält die NASA merkwürdige Satellitenbilder von einem ihrer Marsorbiter, auf denen ein unbekannter, fremder Planet auf der anderen Seite der Sonne zu sehen ist. Ist das nur Zufall?
Gleichzeitig macht sich ein daoistischer Meister aus den Wudang Bergen in China, zusammen mit seinem Schüler und einer neuen Schülerin, auf den Weg um die Harmonie im Universum wiederherzustellen. Auf diesem Weg lernen die Schüler viel über die Geschichte des Planeten, über sich selbst und darüber, dass es mehr zwischen Himmel und Erde gibt als wir auf den ersten Blick erkennen können.
Doctor Strange trifft Tiger and Dragon!
Das Buch ist ein Wuxia-Science-Fiction Roman, mit dem der Autor gekonnt ein neues Genre der Literatur kreiert und eine Brücke zwischen Ost und West schlägt.

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-Na hoffentlich hat der Meister nicht vor irgendwelche Geister aufzusuchen, aber dazu müsste man wahrscheinlich nicht nach Ägypten. Moment mal! Gibt es vielleicht in Tibet irgendeine Stadt oder ein Gebiet das Ägypten heißt? Vielleicht ein Kloster. Wäre doch möglich! Der Meister hat früher in Tibet sehr viel Zeit verbracht. Das würde auch erklären warum man nach Tibet reisen muss um nach Ägypten zu kommen! Am besten frage ich am Bahnhof nach. Der Meister und seine Scherze!- Guan Tai lächelte zufrieden, er hatte das Rätsel gelöst. – Schade, Ägypten würde ich schon gerne mal sehen.-

Das Bahnhofsgebäude von Shiyan ist erst einige Dutzend Jahre alt. Das moderne Gebäude mit viel Glas wurde erst 1968 erbaut. Wu Guan Tai schaute auf die riesige Uhr an der Spitze des Gebäudes, es war erst 14:25. –Was soll ich bloß solange hier machen?- Er suchte eine Telefonzelle und als er eine fand fing er gleich zu wählen an. – Wie war nochmal meine Nummer? Hoffentlich ist das richtig…- Ein piependes Geräusch ertönte und Guan Tai zählte ganz unabsichtlich die Pieptöne mit: -5, 6, 7, 8, 9 komm schon Meister!-

„Hallo?“, die Stimme am anderen Ende war vertraut, auch wenn es etwas ungewohnt war, den Meister am Telefon zu hören.

„Onkel, ich hab´s“, Guan Tai schaute einen Zettel an, den er in der Hand hielt.

„Es gibt heute wirklich einen Zug, der uns nach Tibet bringen kann.“

„Ja? Wann fährt er ab?“

„Ähm.. um 01:15, wir wären dann am nächsten Tag um 18: 10 in Lhasa.“

„So schnell?!“

„Schnell? Onkel die Fahrt dauert 1 Tag und 17 Stunden! Wir müssten auch noch irgendwo umsteigen, so wie ich verstanden habe in Xian.“

„Du hast wohl keine Ahnung wie lange so eine Reise nach Tibet zu meiner Zeit dauerte, wir waren wochenlang unterwegs“, schrie der Meister heiter in den Hörer als ob er meinte seine Worte müssten nach Shiyan über die Luft übertragen werden und nicht auf elektronischem Wege über das Telefon.

„Ist gut Onkel, da gibt es allerdings ein Problem. Die Tickets sind sehr teuer.“

„Guan Tai, wir haben größere Probleme wenn wir nicht bald in Ägypten sind! Mach dir keine Sorgen, ich mache mich dann auf den Weg.“

Guan Tai zuckte mit den Schultern. „Also ich weiß nicht wie es bei dir ist aber ich habe nicht genug Geld um diese Reise zu bezahlen. Wir müssten uns ja noch was zu essen kaufen und wo willst du in „Ägypten“ wohnen?“

„Ich habe für alles vorgesorgt.“

„Hm, Gut. Wann kommst du ungefähr?“

„Ich habe schon alle Reisevorbereitungen getroffen solange du unterwegs warst, ich kann also sofort los.“

„Ach Onkel, vergiss bitte meine Tasche nicht mitzunehmen!“, doch der Onkel schien schon aufgelegt zu haben.

-Für alles vorgesorgt, hat er einen Schatz in den Bergen gefunden. Da bin ich mal gespannt,- dachte sich Guan Tai.

Er blickte wieder auf die große Bahnhofs Uhr: 14:28. -Das wird ein langer öder Tag, hoffentlich kommt der Meister bald.-

Guan Tai schaute sich um in der Hoffnung irgendetwas zu finden, dass ihm die Wartezeit auf seinen Meister verkürzen könnte. Nichts. Also begab er sich zu einer Sitzbank und setzte sich hin. Er wusste immer noch nicht wieso der Meister sich mit ihm auf diese Reise nach Tibet begeben wollte. - Welche Menschen, haben was für eine Tür geöffnet, und warum?- Der Meister hatte versprochen ihm auf dem Weg nach Tibet alles zu erzählen. Nun dazu würde er wirklich genug Zeit haben, bei einer Zugfahrt die fast zwei Tage dauern wird!

***

Als Mey so am Bahnhof stand und der Bus, der sie hierher gebracht hatte, weiter fuhr bemerkte sie eine bekannte Gestalt. Die schwarze Lederjacke und die weißen Turnschuhe, die breiten Schultern, ja es musste Guan Tai sein, der mit dem Rücken zur Welt gedreht auf einer Bank saß und einen Baum anstarrte.

Mey ging etwas näher an ihn heran. Er bewegte gerade seinen Kopf und schaute auf eine Uhr. Im Profil erkannte sie ihn nun eindeutig. –Was macht er bloß hier?-

Sie schlich sich zu der Bank, so dass Guan Tai sie nicht sehen konnte, stellte sich etwas links von ihm, und klopfte auf seine rechte Schulter. Als Guan Tai sich nach rechts drehte, sah er niemanden. Er drehte sich zur linken und konnte gerade so erkennen, wie eine Frau rasch versuchte seinem Blick zu entgehen, indem sie einen Schritt zur anderen Seite machte.

„Mey!“, rief er freudig.

„Hallo! Was machst du hier?“

„Hey! Ich warte auf den Onkel und was machst du hier?“

„Ich habe Urlaub genommen und wollte mal in die Stadt mich mit ein paar Freundinnen treffen. Was will denn dein Onkel hier in Shiyan?“

„Er will nach Tibet“, sagte Guan Tai etwas erschöpft.

Mey setzte sich zu Guan Tai auf die Bank. „Tibet, ist ja toll! Wann will er dahin?“

„Heute Nacht!“

„Heute? Und was will er da?“

„Ich weiß es nicht genau. Er sagte, dass er die Harmonie in der Welt wiederherstellen will und dass jemand eine Tür geöffnet habe, die, wie ich verstanden habe, besser geschlossen bleiben sollte…naja so das Übliche eben.“

Guan Tai drehte seinen Kopf zu Mey: „Und du triffst dich mit Freundinnen?“

Mey rollte die Augen. Sie hatte im Moment mehr Interesse an der Geschichte mit dem Meister. „Ja, aber erzähl mir mehr.“

„Da gibt es nichts mehr, der Onkel ist gerade unterwegs hierher und um 01:15 Uhr fahren wir mit dem Zug ab. Er sagte, er würde mir alles auf dem Weg erklären. Ah ja, von Tibet will er dann nach Ägypten, ich vermute so heißt eine Gegend dort oder vielleicht ein Kloster. Mal sehen.“

„Das klingt ja aufregend! Ich wollte schon immer mal nach Tibet. Glaubst du ich könnte mitkommen?“

„Was, du willst mitkommen?“, fragte Guan Tai überrascht.

„Ja ich habe zwei ganze Wochen Urlaub, wenn die Reise nicht länger dauert würde ich gerne mitkommen.“

Guan Tai überlegte kurz. „Schaffst du es noch zu Packen?“

„Sicher, du sagst der Zug fährt ja erst nachts!“

Guan Tai freute sich schon bei dem Gedanken, dass Mey mitkommen könnte.

„Wann kommt der Meister, ich will ihn dann gleich fragen, meinst du er ist einverstanden?“, fragte Mey.

„Ich weiß nicht, ich denke schon. Schließlich bist du ja auch sowas wie eine Schülerin von ihm.“

„Ich frage ihn! Wann sagtest du soll er kommen?“

„Das weiß ich auch nicht. Die Busse fahren nicht besonders oft in den Bergen. Am besten wir rufen ihn gleich an!“

Mey lachte. „Was, der Meister hat doch kein Telefon, außerdem ist er ja schon unterwegs. Wie willst du ihn da erreichen?“

„Schon mal was von Mobiltelefonen gehört?“, scherzte Guan Tai.

Da musste Mey wieder lachen. „Du willst mir doch nicht erzählen, dass der Meister ein Handy hat.“

„Quatsch, ich habe ihm meins gegeben.“

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