Andrés Álvarez - Der weg des schattenprinzen

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Eine Geschichte über ein Junge der sein Leben verändern wird und das Leben von viele Menschen durch die Magie und die Macht von Freundschaft verändern wird. Magie und mystische Wesen treten aus der Dunkelheit und zeigen bisher und wie lange sie in die Dunkelheit gelebt haben nun ist die Zeit gekommen an den sich alles verändern wird und nur die wahre Macht sowie die wahre Magie hervorgerufen wird

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Der Weg Des Schattenprinzen

Andres Alberto Vera Alvarez

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Prolog

In einer anderen Zeit, in einer Welt weit fern der uns bekannten Welten, lag auf einem kleinen Planeten der Kontinent Lunia. Ein Reich voll von mächtigen Magiern, die ihr Handwerk meisterhaft beherrschten. Die Landmasse gliederte sich in vier verschiedene Reiche, sowie wildes Land voll von Provinzen verschiedenster Rassen. Zwischen den Völkern der Magier hatte vor mehreren hundert Jahren stets Rivalität und auch Krieg geherrscht. Jedes Reich wollte zu dieser Zeit die alleinige Herrschaft über Lunia. Bis es zur beinahe Vernichtung aller Magier gekommen war. Die Könige und Königinnen der damaligen Reiche hatten daraufhin einen Pakt geschlossen, in welchem die Gebiete der verschiedenen Völker genau abgesteckt waren, sodass sich niemand mehr in die Quere kommen konnte. Zwischen den einzelnen Reichen war viel Platz gelassen worden, der als unbewohntes wildes Land betitelt worden war. Die vier Völker hatten sich in ihr bevorzugtes Gebiet in Lunia zurückgezogen und konnten zu neuer Stärke kommen. Nach diesem Pakt siedelten sich im Westen des Landes die roten Magier an. Sie nannten ihr Gebiet Fuegoterra. Fuegoterra war der Sonne am nächsten. Das Land dort war zwar fruchtbar, doch sehr trocken aufgrund des durchgehend heißen Klimas. Die Bewohner Fuegoterras tummelten sich in den fruchtbarsten Orten zwischen den Savannen und bildeten somit gigantische Ballungszentren und Metropolen, in denen das Leben und die Energie pulsierten.

Die roten Magier waren in der Lage, Feuer und Hitze aus jeder beliebigen Quelle herbeizurufen.

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Und dies machten sie sich nicht nur in den Universitäten und im Krieg selbst zu Nutze. Sie benutzen die Magie des Feuers, um die Rohstoffe aus ihren Minen, die in den Vororten und ländlichen Gegenden zu finden waren, zu schmieden und zu perfektionieren. Der feinste Schmuck für die schönsten Frauen, die härtesten Klingen für die tapfersten Krieger, die wertvollsten Edelsteine und auch die neuesten Studien über Trends und gesellschaftliche Entwicklung stammen aus diesem Reich.

Östlich von Fuegoterra, über die schier unendlich weiten Wüsten und Savannen hinweg, begann schließlich das fruchtbarste Land in Lunia. Durch das viele verdunstete und aufgestiegene Wasser aus den heißen Gegenden Fuegoterras, welches der Wind nach Osten trug, sprossen die unterschiedlichsten Pflanzen auf der weichen Erde von Verdeterra. Die grünen Magier herrschten hier. Sie lebten mit der Natur im Einklang, hoch oben in den gigantischsten Bäumen des riesigen Waldes. Das gesamte Reich bestand aus Wald, lediglich ein paar winzige Lichtungen durchbrachen das Bett aus Baumkronen, welches die reichhaltige Flora und Fauna vor unerwünschten Blicken schützte. Die Magier Verdeterras verstanden sich auf die Landwirtschaft und produzierten sowohl die Nahrungsmittel als auch pflanzlich nachwachsende Rohstoffe für ganz Lunia. Außerdem waren sie Meister im Tarnen. Nur selten erkannte man eine Siedlung der grünen Magier auf den ersten Blick, auch wenn sie über den ganzen Wald verstreut lagen. So sehr im Einklang mit der Ökosphäre, die sie umgab, waren die Bewohner der Baumkronen manchmal nicht mehr von ihrer Umgebung zu unterscheiden. Und doch durchzog diesen Wald eine Art

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von magischer Energie, die überall präsent war. Im Norden von Verdeterra stieß der Wald schließlich auf ein tosendes Meer, in dessen meterhohen Wellen ein weiteres Reich verborgen lag. Auf einer Inselgruppe, die nur durch eine normalerweise von Wasser überspülte Brücke mit dem Festland verbunden war, lag Aguaterra. Dieses Reich bewohnten die blauen Magier, welche Macht über das sonst ungezähmte Meer und jegliches Wasser besaßen. Sie lebten verstreut auf kleinen Inseln, auf denen kaum Platz für ein Dorf war bis hin zu und größeren Inseln, auf denen Handelsstädte oder öffentliche Gebäude gebaut standen. Viele Wohnhäuser selbst jedoch wurden im Wasser, auf soliden Stelzen gebaut. Die Bewohner bewegten sich hauptsächlich mit kleinen Booten oder Kanus fort und lebten von Fischerei, Salzhandel und den Schätzen des Meeres. Kleine Brücken verbanden jede der Inseln, falls jemand doch mal zu Fuß gehen wollte oder Güter transportiert werden mussten. Darüber hinaus waren den Magiern des Meeres Musik und mythologische Legenden in jeder Form sehr wichtig. Durch die Laute des Ozeans inspiriert fand man dort die unterschiedlichsten Hymnen, gesungen von Männern, Frauen und Kindern. An jeder Ecke gab es eine Manufaktur für Instrumente, allesamt aus Meerestieren wie Muscheln und Korallen geschaffen. Die Sänger aus Aguaterra waren die Besten des gesamten Kontinents, denn sie verstanden sich auf Harmonie und Rhythmik. Auch die Maler dieses Reiches, die sich ihre Farben aus den Korallenriffen und den Fischen schufen, waren überall bekannt. Ihre Gemälde und Zeichnungen hingen im Reich des Palastes in Lunia. Selbst im tiefsten Süden,

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wo die Gebirge die Landschaft zu beherrschen schienen, kannte man die Kulturgüter aus Aguaterra.

Diese Gebirge waren schier unbezwingbar für die meisten Magier, und doch existierte dort das Vierte der Reiche Lunias, Aireterra. Die Winde hoch oben in den Bergen waren unerbittlich, doch dort fühlten sich die gelben Magier zu Hause. Auf den höchsten Spitzen, weit über den Wolkendecken, waren in den Fels gehauene Höhlen und Plattformen zu finden, auf den ersten Blick nicht mehr als zufällige Steinformationen. Doch eigentlich waren es ganze Siedlungen an Steilhängen, Klippen und Abgründen, in denen die Magier der Lüfte wohnten. Strickleitern oder in den Berg gehauene Treppen verbanden die verschiedenen Eingänge miteinander. Von Siedlung zu Siedlung allerdings gelangte man nur mit einem der Luftfahrzeuge der Magier, wie Zeppeline oder Gleitschirme. Selbst die kleinsten Kinder besaßen bereits die verschiedensten Gerätschaften, um von einem Gipfel zum nächsten zu segeln. Das Volk Aireterras hatte sich den Wind zu Nutze gemacht. An jeder Stelle, die sich anbot, standen Windkraftwerke, die sich unablässig im nie enden wollenden Strom aus Luft drehten. Die gewonnene Elektrizität wurde für die Entwicklung neuer Technologien genutzt. Um den Erfindergeist fortbestehen zu lassen und die Fortbewegung in der Luft, im Lande und im Wasser zu perfektionieren, legte die Regierung Aireterras viel Wert auf Universitäten und Schulen. Bildung und Intelligenz waren hoch angesehen und geschätzt, denn jede Erfindung aus Bionik, Technik und Design erleichterte das Leben im Gebirge und in

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ganz Lunia, denn die Erfindungen aus Aireterra waren überall gern gesehen.

So ergänzten sich die verschiedenen Reiche untereinander und lebten in gegenseitiger Toleranz. Durch den Pakt der Mächte schien der ewige Krieg ein für alle Mal aus Lunia verbannt worden zu sein. Doch nicht alles war wie es schien, denn nur eine Wendung des Schicksals kann den Lauf der Geschichte komplett aus der Bahn werfen. Und so eine Wendung war auf dem Weg – eine Kraft wie keine andere.

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1. Kapitel – Unfreiwillige abschied

Nun beginnt diese besondere Geschichte in einen kleinen Fischer Dorf namens - фото 1

Nun beginnt diese besondere Geschichte in einen kleinen Fischer Dorf namens Seatown. Seatown liegt im Süden von Lunia, die Bewohner nahten sich Anunki. Anunki waren

Normalsterbliche Menschen, noch dazu die einzige Rasse in Ganz Lunia die kein Zugang zur Magie oder ähnlichen Kräften hatte. Manchen wohnten auch in ganz Lunia verteilt und waren oft Untergebene von Magiern in deren Reichen. Doch diese kleine Stadt im Süden von Lunia lag außerhalb von den Reichen, weit weg von magischen Einflüssen und war nur von Anunkis, also Menschen bewohnt.

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