Außerdem malen sie ganz viele helle Punkte in den Himmel – leuchtende Sterne! Die Trolle leben viel im Wald und auf dem Fjell und sind gute Freunde mit all den Tieren. Sie räumen im Wald auf, somit ist er immer schön, alles blüht und grünt – jedes Jahr wieder. Übrigens: die Isterdal-Serpentinen-Strasse „Trollstigen“ (Trollleiter) ist weltbekannt.
Auf Islandgibt es auch Trolle, mit zotteligem Haar und großen Ohren und ebenso viel, vielleicht sogar noch mehr Elfen und Feen, sie leben in großen Steinen. Der Glaube an die Naturgeister, das Huldufólk, die versteckten Völker, ist tief verwurzelt. Auch hier werden die Sagen, Legenden und Geschichten seit Jahrzehnten immer weiter überliefert und Riesen oder Zwerge gehören dazu. Die Tróll sind Wesen der Nacht und mögen keine Sonne. Wenn sie vom Sonnenlicht getroffen werden, versteinern sie. (Das hängt mit der oft sehr bizarren Stein-Natur zusammen). UND: inzwischen bauen die Menschen überall auf Island für ihre Elfen niedliche Álfhóls - kleine Holzhäuschen.
Bei uns gibt es ja auch überall große Feldsteine oder Findlinge, da wohnen sicher auch die guten Wald-Elfen ?!?
Die Bezeichnung TROLLhat einen norwegisch-dänischen Ursprung, abgeleitet von „trylle“, das bedeutet „zaubern“, „tricksen“ oder „beschwören“, aber auch „trollen“ /“weggehen“, „herumgehen“, „herumgeistern“.
In Finnlandheißen sie Peikko und es gibt die (bekannt gewordenen) Trollwesen-Figuren Mumins, die von der finnisch-schwedischen Autorin Tove Jannson entdeckt (erfunden) wurden. Für Kinder sind die vielen Geschichten ein toller Spaß, besonders im finnischen Freizeitpark „Mummimaailma“. Das Mumin-Tal ist in der kleinen Stadt Naantali, auf der kleinen Insel Kailo, westlich von Turku /Südwest Finnland. Eine lange Brücke führt vom Festland zur Insel.
Zur dunklen Polarzeitsah es früher oft sehr finster aus in der Natur, nur der Mond schien als mystisches Licht. Darum kann man sich gut vorstellen, dass die Menschen in den verwurzelten und verwachsenen Krüppel-Kiefern (die heißen wirklich so) furchterregende Gestalten gesehen haben, was sich noch dazu verschlimmerte, wenn ein Sturm alles bewegte und die Sturmgeräusche beängstigend waren. Noch heute kann man lustige Gestalten in diesen Kiefernästen erkennen, man muss nur sehr aufmerksam in der Natur sein, dann sieht man die Trolle! Auf Island sind es die vulkanischen Gesteinsformationen, in denen man Gesichter und Figuren erkennen kann.
Die Schwedenbauen, ähnlich wie die Isländer kleine Hüttchen für ihre Trolle (oder sind es Vogelhäuschen?) Und in Schweden gibt es eine Geschichte über ein Troll-Mädchen, was sich so sehnsüchtig wünscht, ein Menschenkind zu werden.
Den Dänemark-Troldgibt es „wirklich“ (für jeden zu kaufen). Es sind die überall bekannten, kleinen, niedlich, drolligen Figuren (aus den 60-90er Jahren).

Dänemark
ist ein flaches Land, hat keine Berge und sehr wenig Wald, im Verhältnis zu den anderen Skandinavischen Ländern.
Dafür ist das Land umgeben vom Meer, mit über 7400 km Küste.

Es heißt Skagerrak im Norden, zwischen Dänemark und Norwegen und Vesterhavet / dänische Nordsee an der Westseite und Kattegat / Ostsee an der Ostseite (ca. 80 m tief).
In diesen Meeren wohnen Nixen-Familien oder auch Meerwesen genannt.
Hier spielt die Geschichte von der kleinen Nixe Dania.
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