Carine Bernard - Pater Noster

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Halt die Augen auf!
Ein riesiges rotes Auge leuchtet zusammen mit dieser Botschaft von Düsseldorfs Plakatwänden. Der kryptische Satz begleitet auch ein Armband aus roten Pater-Noster-Erbsen, das Deborah von einem Unbekannten erhält. Sie ahnt nicht, was es damit auf sich hat, und überhaupt hat sie gerade anderes im Kopf: Eine heiße Affäre mit ihrem Chef bahnt sich an und ihr Exfreund rast vor Eifersucht.
Am längsten Tag des Jahres geschieht ein Mord und stellt Deborahs Welt auf den Kopf. Die beiden Männer, die sie liebt, geraten in Verdacht. Sie ist unfähig, eine Entscheidung zu treffen, solange sie nach der Wahrheit sucht.
Erst als das Geheimnis des roten Auges gelüftet wird, erkennt Deborah die Zusammenhänge. Im Strudel der Ereignisse gerät sie selbst in Gefahr. Schrödingers Hund muss sie retten und er ist es auch, der ihr am Ende zeigt, wem sie vertrauen kann.

Carine Bernards neuer Roman spielt in Düsseldorf. Die Romanze zwischen Deborah und Carl steht im Mittelpunkt einer Mordermittlung. Deborah muss sich entscheiden und ihre Wahl überführt zuletzt den Mörder.

Das Buch ist eine gelungene Mischung aus Liebesgeschichte und Krimi, das finden auch die Leser:
– Genial – Kriminell gute Lovestory – Mord und Liebe in der Werbebranche – Eine gelungene Mischung aus Krimi und Liebe – Den konnte ich nicht zur Seite legen – auf alle Fälle lesen!!!!

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Deborahs Augen leuchteten. Die Worte sprudelten nur so aus ihr heraus.

»Stell dir vor, das letzte Bild in der Präsentation war mein Entwurf zur Verpackung!« Ihre Wangen röteten sich, während sie ihrer Mutter von dem Empfang bei Rheopharm erzählte.

»Herzlichen Glückwunsch, Debbie!« Marion Peters stand vom Sofa auf und nahm ihre Tochter in die Arme. »Ich freue mich so für dich!«

Deborah erwiderte die Umarmung und drückte ihre Mutter fest an sich. Ihre Gefühle quollen regelrecht über. Am liebsten hätte sie die ganze Welt umarmt.

Nach dem Empfang waren sie alle gemeinsam zurückgefahren. Die Stimmung im Auto war ausgelassen gewesen. Klaus hatte lauthals gesungen und Deborah strahlte übers ganze Gesicht.

»Wir haben gewonnen, wir haben wirklich gewonnen!«, wiederholte sie ständig, als ob sie es noch immer nicht glauben konnte. Zum ersten Mal fühlte sie sich wirklich der Agentur von Schulze & Niess zugehörig.

Carl lächelte ihr immer wieder im Rückspiegel zu, schloss sich aber den Gefühlsausbrüchen seines Grafikers nicht an. War der Erfolg bei ihm schon so sehr zur Routine geworden, dass er sich gar nicht mehr von Herzen darüber freute? Oder hatte seine Zurückhaltung einen anderen Grund?

In der Agentur waren sie mit großem Hallo empfangen worden. Offenbar hatte Klaus die anderen bereits per Handy verständigt, denn die komplette Belegschaft war im Empfangsbereich versammelt. Auf Moniques Tresen wartete weiterer Sekt auf sie. Deborah war im Anschluss tatsächlich ein wenig beschwipst. An vernünftiges Arbeiten war nicht mehr zu denken.

Carl hatte sich in sein Büro zurückgezogen. Bald darauf verließ er die Agentur, während Boris gar nicht erst aufgetaucht war. Der zweite Geschäftsführer schloss sich solchen Aktionen ohnehin nie an, er war ein Eigenbrötler. Deborah hatte ihn in den letzten zwei Monaten außer zu den Teambesprechungen kaum gesehen.

Das war schade, denn sie hatte sich von der Zusammenarbeit mit ihm viel versprochen. Aber die anderen hatten ihr versichert, dass das für sie so besser wäre. Wenn man den Kollegen glauben durfte, war Boris Niess ein ungeduldiger Vorgesetzter, sehr von sich eingenommen und störrisch gegenüber Kritik an seinen Ideen. Ganz anders als Carl Schulze, der dem Team nach den ersten Anweisungen weitgehend freie Hand ließ.

Später war Carl wiedergekommen und hatte ihnen die Teamzusammensetzung für den Rheopharm-Auftrag mitgeteilt. Zu ihrer Überraschung und Freude war auch Deborah dabei. Ihr schnell hingeworfener Entwurf für die Verpackung sollte direkt umgesetzt werden. Alle hatten sie beglückwünscht, ihr auf die Schulter geklopft und sie gelobt. Alle bis auf Carl, der sie einfach in die Arme genommen hatte.

»Willkommen im Team, Deborah«, hatte er gesagt und sie dabei mit seinen wunderschönen grauen Augen angesehen. Deborahs Herz hatte geklopft, wie wenn es zerspringen wollte, und die Antwort war ihr im Hals stecken geblieben. Das musste unbedingt aufhören!

Sie blickte auf. Ihre Mutter sah sie unverwandt an. »Was ist los, Mama?«

»Nichts, Debbie.« Frau Peters schüttelte versonnen den Kopf. »Ich kann nur manchmal gar nicht glauben, wie groß und erwachsen du schon bist.«

»Ach Mama, gib zu, du bist doch froh, dass ich kein Kleinkind mehr bin!«

Ihre Mutter musste lachen. »Ja, da hast du auch wieder recht.«

Sie schenkte ihr noch einen Tee ein. »Was ist jetzt mit morgen, brauchst du das Auto?«

Deborah nickte. »Ja, bitte. Ich würde gern erst noch Sachen von hier zur Wohnung bringen. Anschließend fahre ich dann zu IKEA.«

»Und du bist sicher, dass ich nicht doch mitkommen soll?«

»Ja, ganz sicher. Danke, Mama, aber ich möchte das wirklich allein machen.«

»Hast du wenigstens jemanden, der dir beim Tragen hilft?« Deborah hörte die Besorgnis in der Stimme ihrer Mutter.

»Nein, aber das brauche ich auch nicht.« Deborah gab sich selbstbewusst. »Bei IKEA sind Leute, die mir beim Einladen helfen. Und in die Wohnung trage ich notfalls alles einzeln hoch.«

Sie lächelte ihrer Mutter beruhigend zu. »Jetzt gehe ich schlafen, morgen wird ein langer Tag.«

Frau Peters winkte ihrer Tochter hinterher, während Deborah die schmale Treppe zu ihrem Zimmer hochstieg.

Er muss das Glas noch reinigen, aber nur von innen, das ist wichtig für seinen Plan. Er zieht dünne Handschuhe an und reißt ein Stück Frischhaltefolie ab. Vorsichtig glättet er die Folie – gar nicht so einfach mit den Handschuhen – und wickelt sie um das Glas, zweimal, dreimal, vom Rand bis zum Boden. Nun erst lässt er Wasser einlaufen, fügt ein paar Tropfen Spülmittel dazu und wäscht das Gefäß gründlich aus.

Das Armband. Er geht ins Bad und schneidet mit einer Schere das schwarze Gummiband durch. Die knallroten Erbsen lässt er auf ein Blatt Papier fallen. Er benutzt den Zahnputzbecher aus Glas, um die Samen zu zerdrücken. Sie sind überraschend hart, aber am Ende liegt auf dem Papier ein kleiner Haufen Schrot, braun mit schwarzen und roten Sprenkeln. Es ist nicht viel, vielleicht ein Esslöffel voll, aber das sollte reichen.

Das Glas ist inzwischen trocken. Vorsichtig lässt er das grobe Pulver hineinrieseln und schließt den Deckel. Jetzt erst wickelt er die Folie ab.

Der Karton. Er löst das alte Etikett ab, so gut es eben geht. Es haftet an der Laminierung des Kartons und klebt sich an seine Handschuhe, das Papier zerreißt, aber das ist nicht schlimm, das neue Etikett wird alles überdecken.

Der Brief. Durch ihn wird die Falle perfekt. Er geht an den PC und startet Photoshop.

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