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Gilbert Chesterton: Pater Brown - Detektivgeschichten

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Gilbert Chesterton Pater Brown - Detektivgeschichten

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Pater Brown löst in diesem Band in seiner unnachahmlichen Art zahlreiche Kriminalfälle. Humorvoll und entspannt setzt er vor allem auf sein psychologisches Gespür statt auf komplizierte Technik. Die Pater Brown-Krimis von G. K. Chesterton gehören zu den großen Klassikern der Kriminalliteratur. Dieses E-Book enthält die Geschichten von Pater Brown in ungekürzter Fassung.

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Inhalt

Titelseite Gilbert Keith Chesterton Pater Brown – Detektivgeschichten

Vorwort

Der geheime Garten

Die verdächtigen Tritte

Israel Gows Ehre

Der Unsichtbare

Mißgestaltet

Die Sternschnuppen

Die Sünden des Prinzen Saradin

Der Hammer Gottes

Das Auge des Apoll

Das Zeichen des zerbrochenen Schwertes

Die drei Todeswerkzeuge

Das Paradies der Diebe

Die Abwesenheit des Herrn Glaß

Das Duell des Doktor Hirsch

Der Mann in der Passage

Der Fehler der Maschine

Der Kopf Cäsars

Die purpurfarbene Perücke

Der Fluch auf dem Hause Pendragon

Der Gott des Gongs

Der Salat des Oberst Cray

John Boulnois' seltsames Verbrechen

Father Browns Märchen

Das Hundeorakel

Der geflügelte Dolch

Das Verhängnis der Darnaways

Ein Pfeil vom Himmel

Das Wunder in der Mondstraße

Das goldene Kreuz

Gilbert Keith Chesterton

Pater Brown – Detektivgeschichten

PRIESTER UND DETEKTIV

Vorwort

ie fast überall, so war auch in England einer der Hauptgründe für die Einführung der sog. Reformation der Vorwurf, die katholische Kirche sei römisch und daher ein Fremdkörper, der sich mit dem einheimischen, nationalen Geiste nicht vertrage oder diesem zu wenig Rücksicht erweise. Dieses Bewußtsein steckt heute noch tief im ganzen englischen Protestantismus und ein Übertritt zur katholischen Kirche bedeutet daher dort auch einen Bruch mit dieser Tradition des ganzen Landes. In Wirklichkeit wird jedoch dem nationalen Gedanken im Katholizismus nur sein richtiger, natürlicher Platz angewiesen, werden die irdischen Interessen den ewigen hintangesetzt entsprechend dem Verhältnisse der unsterblichen Seele zum sterblichen Leibe, wenn wir nun seit einem halben Jahrhundert tatsächlich so zahlreiche Personen jenen irrigen Standpunkt verlassen sehen, so ist doch ungleich größer noch die Zahl derjenigen, die entweder nicht die Kraft besitzen, aus einmal angenommenen Wahrheiten die letzten Schlußfolgerungen zu ziehen, oder die nicht bis zur vollen Wahrheit sich durchzuringen imstande waren. Viele unter ihnen haben aber dennoch der Erkenntnis des Wahren in jenem Lande die Wege ebnen geholfen, sie haben Berge von Schutt, Unsummen von Vorurteilen beiseite geräumt und anderen den Weg freigemacht. Zu diesen gehört G. K. Chesterton. Er ist einer von jenen, die verstehen, die erkennen, die begreifen, besser vielleicht als viele Katholiken selbst, die aber den Glauben, das Geschenk der göttlichen Gnade noch nicht besitzen. So steht er auch heute noch draußen, aber niemand hat so in den letzten Jahren sich für die katholische Kirche und alles, was sie lehrt, eingesetzt, wie er. Man braucht noch lange nicht mit allem einverstanden zu sein, was er in seinem bekannten Buche »Orthodoxie« schreibt, aber man wird doch zugeben müssen, daß von nichtkatholischer Seite für Nichtkatholiken selten Besseres über die katholische Kirche geschrieben worden ist. Wie er zu seinem katholischen Standpunkte kam, erzählt er in »Ball und Kreuz«. Er war ausgezogen, sich eine neue Religion, eine bessere, als seine anglikanische zu gründen. Mit Hilfe alles dessen, was sein Verstand ihm an Werkzeugen darbot, mit Hilfe vor allem von unerbittlicher Logik begann er sein anglikanisches Kredo zu reinigen und zu verbessern, und als er dann endlich die Welt mit seinem nagelneuen System überraschen wollte, mußte er sehen, daß er Dinge entdeckt hatte, in deren Besitz die katholische Kirche schon seit bald zweitausend Jahren sich befindet. Er war ausgezogen, einen neuen Erdteil zu entdecken, und was er entdeckte, war die alte Heimat.

Eine der größten Überwindungen für denjenigen, der der Kirche sich nähern will, ist die Herstellung einer Verbindung mit dem Priester. Falsche Vorstellungen, anerzogene Abneigung, Verachtung gegen den so oft aus dem niederen Volke hervorgegangenen Geistlichen, die Furcht nicht verstanden zu werden und sich wieder in die unerträgliche Wirrnis getrieben zu sehen, hält viele Leute dem Priester fern. Bizarr, wie in seiner Schreibart, wählt Chesterton das Mittel des Kriminalromanes, an dessen Hand er zeigt, welche Summe von Menschenkenntnis der katholische Priester besitzt, die ihm seine wissenschaftlich-theologische Vorbildung, sein Wirken unter allen Schichten des Volkes und seine im Beichtstuhle gewonnene Erfahrung vermitteln. Father Brown ist dieser Typus eines im Äußern plumpen, einfältigen Priesters, der auch im schlimmsten Falle nicht in Verlegenheit kommt und von dem auch der geriebenste Detektiv noch manches lernen kann. So bringt Chesterton den Priester seinen Landsleuten näher, er wird ihnen menschlicher, sie gewinnen vielleicht mehr Vertrauen zu ihm und lassen sich diese Dinge, die über den Priester zu wissen gut sind, in dieser Form und von einem der Ihrigen eher sagen, als von der schönsten katholischen Apologie. Die Erzählung ist eine kleine Anerkennung für unseren Klerus, wobei jedoch auch die Unterhaltung (als die anziehende Form) nicht zu kurz kommt. Wenn dabei manch treffliches Wort für die politischen Zustände des heutigen England abfällt, so nehmen wir das in diesen Zeiten gerne in Kauf.

Das blaue Kreuz

Zwischen dem Silberbande des Morgens und dem grünen, glitzernden Bande der See legte das Dampfboot in Harwich an und ließ einen Schwarm Volkes entweichen, aus dem der Mann, dem wir folgen müssen, keineswegs hervorstach – noch es zu tun wünschte. Außer einem leichten Gegensatze zwischen der feiertäglichen Lebhaftigkeit seiner Kleidung und dem offiziellen Ernste seines Gesichtes war nichts Bemerkenswertes an ihm. Zu seiner Kleidung gehörte eine leichte, hellgraue Jacke, eine weiße Weste und ein Silberstrohhut mit blaugrauem Bande. Sein mageres Gesicht, das der Gegensatz dunkel erscheinen ließ, endete in einen kurzen, schwarzen Spitzbart, der spanisch aussah und eine Halskrause, wie man sie unter Elisabeth trug, zu verlangen schien. Mit dem Ernste eines Müßiggängers rauchte er eine Zigarette. Nichts an ihm deutete an, daß die graue Jacke einen geladenen Revolver, die weiße Weste einen Polizeipaß oder der Strohhut einen der scharfsinnigsten Köpfe Europas bedeckte. Denn es war Valentin selbst, das Haupt der Pariser Polizei und die berühmteste Spürnase der Welt, und er befand sich auf dem Wege von Brüssel nach London, um die bedeutendste Verhaftung des Jahrhunderts vorzunehmen.

Flambeau war in England. Die Polizei dreier Länder hatte endlich die Spuren des großen Verbrechers von Gent nach Brüssel und von Brüssel nach dem Hoek van Holland verfolgt; man mutmaßte, er würde die günstige Gelegenheit des Durcheinanders und des Fremdenandranges beim Eucharistischen Kongresse, der damals in London tagte, ausnützen. Wahrscheinlich würde er als irgendwelcher niedere Geistliche oder als eine Art von Kongreßsekretär reisen, aber gewiß konnte das natürlich Valentin nicht wissen; bei Flambeau war niemand sicher.

Es sind jetzt viele Jahre her, seit dieses Ungetüm eines Verbrechers, das die Welt in Angst hielt, plötzlich verschwand, und als es verschwand, war, wie man dies nach dem Tode Rolands sagte, eine große Ruhe auf Erden entstanden. Doch in seinen besten Tagen (ich meine natürlich seine schlimmsten) war Flambeau eine ebenso überragende und internationale Gestalt wie der Kaiser. Nahezu jeden Morgen berichteten die Blätter, daß er sich den Folgen eines außergewöhnlichen Verbrechens dadurch entzogen habe, daß er ein neues beging. Flambeau war ein Gaskogne von riesigem Wuchse und wahrer Tollkühnheit, und die wildesten Dinge erzählte man sich von den Ausbrüchen seines athletischen Temperamentes, z. B. wie er den Untersuchungsrichter auf den Kopf stellte, um ihm den Verstand zu klären, oder wie er mit je einem Polizisten unterm Arme die Rue de Rivoli hinabrannte.

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