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Gilbert Chesterton: Pater Brown - Detektivgeschichten

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Gilbert Chesterton Pater Brown - Detektivgeschichten

Pater Brown - Detektivgeschichten: краткое содержание, описание и аннотация

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Pater Brown löst in diesem Band in seiner unnachahmlichen Art zahlreiche Kriminalfälle. Humorvoll und entspannt setzt er vor allem auf sein psychologisches Gespür statt auf komplizierte Technik. Die Pater Brown-Krimis von G. K. Chesterton gehören zu den großen Klassikern der Kriminalliteratur. Dieses E-Book enthält die Geschichten von Pater Brown in ungekürzter Fassung.

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»– von der unrechten Form,« ergänzte der Priester ruhig.

»O, diese verdammte Papierform!« rief Flambeau aus. »Was hat denn die damit zu tun?«

»Es waren dreiundzwanzig beschnittene Blätter,« fuhr Brown unbeirrt fort, »und nur zweiundzwanzig abgeschnittene Eckchen. Folglich ist eines von diesen vernichtet worden, wahrscheinlich das von dem beschriebenen Blatte. Bringt Sie das nicht auf einen Gedanken?«

In Flambeaus Gesicht ging ein Licht auf. »Es war,« meinte er, »noch weiteres von Quinton darauf geschrieben, noch einige Worte. ›Man wird euch sagen, ich sterbe durch meine eigene Hand‹ oder ›Glaubt nicht –‹«

»Feuer! wie es im Kinderspiel heißt,« unterbrach ihn sein Freund. »Aber das Stückchen war kaum einen halben Zoll breit: da war kein Raum für ein Wort, geschweige denn für fünf. Fällt Ihnen nichts ein, eine Kleinigkeit, größer als ein Komma, was der Mann, in dessen Herz die Hölle tobte, wegschneiden mußte, um einen gegen ihn aussagenden Zeugen unschädlich zu machen?«

»Es will mir nichts einfallen,« bekannte Flambeau endlich.

»Was meinen Sie zu einem Anführungszeichen?« fragte der Priester und schleuderte seine Zigarre gleich einer Sternschnuppe in das Dunkel.

Der andere war sprachlos, und Father Brown fuhr fort wie einer, der zum Wesentlichen zurückkehrt:

»Leonhard Quinton war Romanschriftsteller und schrieb an einem orientalischen Romane über Zauberei und Hypnotismus. Er –«

In diesem Augenblicke wurde die Türe hinter ihnen hastig geöffnet und der Doktor kam, den Hut auf dem Kopfe, heraus und überreichte dem Priester einen langen Briefumschlag.

»Hier ist das Schriftstück, das Sie wünschten.« sagte er, »ich muß jetzt nach Hause gehen. Gute Nacht!«

»Gute Nacht,« rief Father Brown nach, als der Arzt raschen Schrittes der Pforte zueilte.

Er hatte die Haustüre offen gelassen, so daß ein Streifen Gaslichtes herausfiel. Bei diesem Lichte öffnete Brown den Umschlag und las:

»Werter Father Brown, – Vicisti Galilaee. Verflucht sonst Ihre Augen, denn sie durchschauen alles. Wäre es möglich, daß schließlich doch etwas hinter all Ihrem Zeugs ist?

»Ich bin ein Mensch, der seit seiner Kindheit an die Natur und an alle natürlichen Funktionen und Instinkte geglaubt hat, gleichviel ob man sie sittlich oder unsittlich nannte. Lange noch ehe ich Arzt wurde, als ich noch ein Schuljunge war und Mäuse und Spinnen hielt, glaubte ich, gut dahinzuleben sei das Beste in der Welt. Nun aber bin ich erschüttert: ich habe an die Natur geglaubt, doch es scheint, als könne die Natur den Menschen im Stiche lassen. Sollte hinter Ihrem Humbug am Ende doch etwas liegen? Ich fange wirklich an, krankhaft zu werden.

»Ich liebte Quintons Weib, was war daran unrecht? Die Natur hatte es mich geheißen und Liebe ist die Triebfeder der Welt. Ich dachte auch ganz aufrichtig, sie würde mit mir, einem ehrlichen Zweifüßler, glücklicher sein, als mit jenem halb verrückten Plagegeist, was war unrechtes darin? Ich stellte mich nur wie ein Mann der Wissenschaft Tatsachen gegenüber. Sie würde glücklicher sein.

»Nach meinem eigenen Glauben war ich vollkommen frei, Quinton zu töten, was für jedermann, auch für ihn selbst das Beste war. Doch als gesundes Lebewesen fiel mir nicht ein, mich selbst zu beseitigen. Ich beschloß daher, es erst zu tun, wenn ich eine Gelegenheit fände, die mich völlig unbehelligt ließ. Diese Gelegenheit sah ich heute morgens.

»Ich war heute im ganzen dreimal in Quintons Zimmer. Als ich das erstemal hineinging, sprach er von nichts anderem als der unheimlichen Erzählung ›Der Fluch eines Heiligen‹, an der er schrieb und worin ein indischer Einsiedler einen englischen Oberst nur durch Gedankenübertragung Selbstmord begehen läßt. Er zeigte mir die letzten Blätter und las mir sogar den letzten Abschnitt vor, der ungefähr lautete: ›Der Eroberer des Panschab, nur noch ein gelbes Skelett, aber immer noch ein Riese, vermochte noch sich auf seinen Ellbogen zu stützen und seinem Neffen ins Ohr zu hauchen: Ich sterbe durch meine eigene Hand, doch sterbe ich gemordet!‹ Zufälligerweise, wie es in hundert Fällen nur ein einzigesmal zu geschehen pflegt, standen diese letzten Worte zu Beginn eines neuen Blattes. Ich verließ das Zimmer, und berauscht von einer fürchterlichen, günstigen Gelegenheit ging ich in den Garten hinaus.

»Wir schlenderten um das Haus und zwei weitere Vorfälle arbeiteten mir in die Hand. Sie hegten Verdacht gegen den Inder, und Sie fanden einen Dolch, dessen Benützung durch den Inder höchst wahrscheinlich erscheinen mußte. Ich benützte die Gelegenheit, steckte ihn ein, kehrte in Quintons Studierzimmer zurück und reichte ihm sein Schlafmittel. Er wollte nichts davon wissen, Atkinson eine Antwort zu geben, aber ich drang in ihn, dem Burschen zuzurufen und ihn zu beruhigen, denn ich brauchte einen klaren Beweis, daß Quinton noch lebte, als ich das Zimmer zum zweitenmal verließ. Quinton legte sich im Gewächshause nieder und ich kam durch das Studierzimmer. Ich bin sehr gewandt mit meinen Händen, und in ein und einer halben Minute hatte ich getan, was ich tun wollte. Ich hatte den ganzen ersten Teil von Quintons Roman ins Kaminfeuer geworfen, wo er zu Asche verbrannte. Da sah ich, daß das Anführungszeichen hinderlich war, also schnitt ich es ab, und um es noch wahrscheinlicher zu machen, beschnitt ich den ganzen Stoß Papier in gleicher Weise. So kam ich heraus mit dem Bewußtsein, daß Quintons Eingeständnis des Selbstmordes auf dem Tische lag, wahrend Quinton lebend, jedoch schlafend im Gewächshause drüben ruhte.

»Der letzte Akt war ein verwegener, das können Sie sich denken. Ich gab vor, Quinton tot liegen gesehen zu haben und stürzte in sein Zimmer. Ich hielt Sie mit den Papieren auf, und daran gewöhnt, meine Hände rasch zu gebrauchen, tötete ich Quinton, während Sie sein Geständnis des Selbstmordes lasen. Er war halb betäubt von dem Schlaftrunk, ich legte seine Hand um den Dolch und stieß ihn ihm in den Leib. Der Dolch war von so sonderbarer Form, daß nur ein Operationskundiger den Winkel berechnen konnte, um sein Herz zu treffen. Ob Sie das wohl bemerkten?

»Als ich es getan hatte, geschah das Außergewöhnliche. Die Natur verließ mich. Ich fühlte mich krank. Mir war, als hätte ich etwas Unrechtes begangen. Ich glaube, mein Gehirn versagt; ich empfinde etwas wie einen verzweifelten Trost in dem Gedanken, daß ich das Geschehene jemanden anvertraut habe, daß ich es nicht allein mit mir herumtragen muß, wenn ich heirate und Kinder habe. Was ist mit mir? ... Wahnsinn ... oder kann man Gewissensbisse haben, wie in Byrons Gedichten? Ich kann nicht weiter schreiben. –

James Erskine Harris.«

Father Brown faltete den Brief sorgfältig zusammen und steckte ihn in seine Brusttasche, als eben kräftig die Torglocke gezogen wurde und die nassen Gummimäntel mehrerer Polizisten draußen auf der Straße glänzten.

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