Ewa A. - Du in meinem Kopf

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** Eine spritzige Highschool-Romance über die Magie der Liebe **
Von ihren Mitschülern als Freak abgestempelt. Eine Mutter, die ihr ständig Blinddates aufzwingt. Ein Bruder, der sie immerzu verleugnet. Hazels Leben gleicht einer Soap. Trotzdem ist sie glücklich. Eigentlich. Bis eines Abends der Geist des angesagtesten Jungen der Highschool in ihrem Kopf landet: Connor Ward. Groß, gutaussehend und arrogant.
Ausgerechnet er, einer der 'footballspielenden Neandertaler', die ihr gewöhnlich das Leben schwermachen, kann plötzlich ihre intimsten Gedanken hören und ihren Körper übernehmen. Ein wahrer Albtraum für Hazel. Oder doch nicht? Denn obwohl sie sich andauernd mit Connor in die Haare bekommt, muss sie viel zu oft an sein Grübchenlächeln denken.
Zu zweit gefangen in Hazels Körper machen sie sich auf die Suche nach der Lösung ihres Problems und kommen sich dabei näher als vermutet.

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Oh, oh, ich verstehe.

Ja, leider hatte sein Vater keinen Schimmer davon und mein Date wollte daran auch nichts ändern. Deswegen haben wir uns letztlich gemeinsam stundenlang Make-up-Tutorials auf Insta reingezogen.

Sowas schaust du dir an? Danach siehst du gar nicht aus.

Hatte sich meine Laune trotz der Aussichten auf ein weiteres Date gerade noch ein Stück weit gebessert, weil ich glaubte, sie wären nicht nur wegen mir alle verkorkst verlaufen, schlug sie nun wieder im Keller auf. Bam! Welches Mädchen hörte schon gerne, dass sie wie ein ungepflegtes Stück Holz aussah? Vor allem, wenn man zuvor schon als schmuddelig bezeichnet wurde.

Danke, Connor. Sehr freundlich. Du bist echt so ein Arsch!

Hey, das ... das war nicht so gemeint. Was ich damit sagen wollte war, du ... du wirkst immer so ... natürlich. Dein Gesicht ist nicht so ... maskenhaft wie ...

... bei deiner Freundin Brianna?

Ha, Treffer! Meine Spitze hatte ihr Ziel nicht verfehlt, denn Connor stockte.

Wie bei anderen Mädchen wollte ich sagen. Aber das ist ja auch egal. Erzähl mir von den anderen Typen, die dir deine Mom aufgerissen hat.

Warum sollte ich?

Ich weiß nicht, weil es witzig ist, weil ... du witzig bist.

Ich bin witzig?

Das war ein Kompliment, wie das andere auch.

Dann verrate ich dir mal was, Connor: Komplimentemachen zählt nicht gerade zu deinen Stärken.

Eigentlich schon, nur bei dir ...

Achso, jetzt bin ich schuld, weil du dich mies ausdrückst, oder wie?

Nein, du bist einfach nur ... anders als andere Mädchen. Und ich muss mich nun mal erst darauf einstellen.

Aha. Sollte das wieder ein Kompliment sein?

Im Grunde schon.

Du machst mich fertig, Connor.

Also, wie lief es mit deinen restlichen Dates?

Du willst es wirklich wissen, oder?

Sagte ich das nicht? Oder fischst du jetzt bloß nach weiteren Komplimenten?

Nein, warum sollte ich scharf auf Komplimente von dir sein?

Herrgott, Hazel! Das weiß ich doch nicht. Erzähl mir jetzt von deinen Dates oder lass es sein!

Kein Grund, gleich so auszurasten. Ich mach ja schon.

Na endlich.

Also ein anderer Kerl, den Mom für mich aufgabelte, war dermaßen schüchtern, dass er mich weder anschauen noch mit mir sprechen wollte. So einen schweigsamen Ratespielabend habe ich seitdem nie wieder erlebt. Dann war da noch der Gamer, der sich den Burger einpacken ließ und es übereilig hatte wieder nach Hause vor seinen PC zu kommen. Definitiv mein kürzestes und schnellstes Date. Ach, dann gab es noch den Verschwörungstheoretiker, der schon die ersten Züge einer Paranoia hatte. Wir mussten uns in das dunkelste Eck des Diners setzen, weil er befürchtete, dass uns doch noch irgendwo Kameras belauern könnten. Als er mich zudem hin noch drängte mein Smartphone auszuschalten, weil man uns abhören und orten würde, beendete ich das Date. Im Nachhinein vermute ich, dass er auf der Flucht war und sich für einen Whistleblower hielt.

Connor lachte.

Warte. Das interessanteste Date war aber das mit dem Hypochonder, der mehr Pillen und Tabletten aß als Pommes. Ehrlich ich wusste nicht, dass man sich so viele Krankheiten auf einmal einbilden kann, bloß weil man furzen muss. Das letzte Date entpuppte sich als geistig minderjähriger Spanner, der mir ständig auf den Busen glotzte.

Connors Lachen schallte in meinem Kopf. Es klang angenehm und ansteckend, so dass ich den Rest meines Spiegeleis mit einem Grinsen im Gesicht hinunterschluckte.

Wow, deine Mutter hat echt ein Händchen für schräge Typen.

Offensichtlich.

Ich linste zu meiner Mom hinüber. Mittlerweile putzte sie den Herd, weswegen ich mich beim Aufstehen und Abräumen des Tellers in die Geschirrspüle bemühte, mich wie gewöhnlich zu bewegen. »Ich geh auf mein Zimmer. Es war ein langer Tag und ich bin ziemlich erledigt.« Ich gab ihr einen Kuss auf die Wange. »Gute Nacht, Mom.«

»Gute Nacht, Schätzchen«, erwiderte sie matt und ich verzog mich schleunigst. Im Flur schnappte ich mir meinen Rucksack, huschte die Treppe hinauf und den Gang entlang in meine eigenen vier Wände. Ausatmend lehnte ich mich mit dem Rücken von Innen gegen die verschlossene Zimmertür und schaltete das Licht ein. Das wäre geschafft.

Okay wie stellen wir es morgen früh an, dass du zu meinem Körper kommst?

Morgen früh geh ich zur Schule - so wie immer.

Aber ...?

Vergiss es. Es ist mein Körper, mein Leben und die werde ich nicht gegen die Wand fahren, weil du glaubst, es nicht abwarten zu können.

Connor schnaufte, was wohl bedeutete, dass ihm das ganz und gar nicht passte.

Okay. Gleich nach meiner letzten Stunde gehen wir ins Medical Center und suchen dich. Versprochen.

Und wenn sie dich nicht zu mir lassen?

Wird uns etwas einfallen.

Ich stellte meinen Rucksack neben dem Schreibtisch ab und begann meine Hose aufzuknüpfen.

Hm, vielleicht ist das ja doch alles nur ein Traum und morgen früh wache ich wieder in meinem Körper und in meinem Bett auf?

Ja, das wäre natürlich super. Aber ehrlich gesagt, glaube ich nicht mehr daran. Für mich fühlt es sich leider verdammt echt an. So verrückt es auch ist.

Inzwischen hatte ich mir meine Jeans samt Socken von den Beinen gestreift und zog nun das T-Shirt aus. Es landete auf dem Turm, der aus den zuvor abgelegten Klamotten bestand. Verbissen wühlte ich im Bett unter der Decke nach meinem Schlaf-Shirt. Doch selbst als ich es in den Händen hielt, blieb Connor stumm.

Für dich nicht? , hakte ich nach.

Doch, doch, mhm , kam lediglich von ihm.

Anscheinend grübelte er und ich befreite mich schweigend von meinem BH, den ich ebenso auf den Kleiderberg warf. Während ich da stand und mein Schlaf-Shirt überwerfen wollte, huschte mein Blick ständig auf meinen Busen. Im ersten Moment begriff ich nicht, was vor sich ging. Ich wunderte mich, bis mir auffiel, dass Connor noch immer verdächtig still war. Meine Augen wurden rund, während sie schon wieder zurück von meinem Schlaf-Shirt auf meinen Körper starrten. Mit einem empörten Luftschnappen bedeckte ich hastig meine Brüste.

»Connor!«, platzte es laut aus mir heraus. Du siehst, was ich sehe, oder?

Mhm, kam es wieder einsilbig.

Sag mal. Geht es noch. Schau weg! Los!

Wie soll ich das denn bitteschön machen? Ich habe keine Lider, die ich verschließen kann.

Arrgh! Du hast doch Gewalt über meine linke Körperhälfte?

Ja, sozusagen.

Erneut weiteten sich meine Augen. Moment mal! Du fühlst doch auch, was ich fühle?

Doch bevor er antwortete, dämmert es mir. Sein leises Soszusagen war gar nicht mehr nötig. Und schon zerrte ich meine unwillige linke Hand von meiner Brust.

Los, kneife das Auge zu. Auf was wartest du?

Aber wie soll ich dann sehen, was ich tun soll?

Oh, keine Angst, das übernehme ich schon.

Connor brummelte. Na, gut.

Mein linkes Lid schloss sich und so hantierte ich einäugig mit meinem Shirt, bis ich es übergezogen hatte.

Du siehst nichts, oder? , fragte ich zwischendurch.

Nein?

Connor?

Ein bisschen vielleicht.

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