Thomas Becker - Ich bin mein ganzes einziges irdisches Leben lang mit mir selbst zusammen
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Weil diese Realität, diese Wahrheit so harsch erscheint, flüchten wir uns in virtuelle Realitäten – und damit meine ich nicht nur die Welt der Videospiele, des Internets, der Promis oder der Schnapspralinen. Wir flüchten uns in moralische Traumvorstellungen und in Handlungsmuster, denen quasi eine eigene Göttlichkeit zugrundeliegt. Denn ein anderer Aspekt meiner persönlichen praktischen Psychologie neben der Angst ist: die Sucht… ... Wir stellen uns selbst jedenfalls viel zu wenige Fragen. Und meine Arbeit verschreibt sich indirekt dem Stellen von Fragen… Ich verpflichte mich dazu, den Menschen beim Fragenlernen zu helfen… Hierzu möchte ich mit gutem Beispiel vorangehen und die völlig überraschenden Ergebnisse meines Tagebuchprojekts präsentieren. Überraschend insofern, indem ich erkannt habe, was mich eigentlich nicht schlafen ließ, was mir eigentlich Sorge bereitete, was oder wer mir wichtig war – und wie ich mich seelisch lange Zeit selbst misshandelte."