Dr. med. Hanspeter Hemgesberg - Wenn die Seele S.O.S. funkt

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Psychische & Psychosomatische Störungen und Erkrankungen
Alle Welt scheint an & unter Stress(beschwerden) zu leiden; von Kindern bis Senioren! Stress ist also «in aller Munde».
In der breiten Bevölkerung bekannt auch Erkrankungen an Depressionen und dann auch noch Suchterkrankungen – insbes. von Alkohol, Drogen, Schmerz- & Schlafmitteln und auch von Nikotin –.
Dann ist in großen Teilen der Bevölkerung hinsichtlich der Kenntnisse von psychischen (psychiatrischen) und psycho-somatischen Störungen und Erkrankungen bereits das «Ende der Fahnenstange» erreicht.
Leider ist das aber bei weitem nicht das Ende mit den psychischen Störungen!
Der Bogen an Störungen und definitiven bzw. manifesten Erkrankungen ist weit gespannt; so reicht er auszugs- und beispielsweise von weiteren Drogen-Abhängigkeiten (nicht selten kombinierte Abhängigkeiten / u.a. flüchtige Lösungsmittel) über Psycho-sexuelle Störungen (u.a. Masochismus), Neurosen (z.B. Angstneurose), manisch-depressive Psychosen, Schizophrene Störungen, Paranoide Störungen bis hin zum Suizidalen Verhalten,
Aufgrund vieler dieser Störungen/Erkrankungen ziehen sich die Betroffenen immer mehr zurück, isolieren sich selbst und verlieren in einem oftmals hohen Maß ihr Selbstwertgefühl.
Aber aufgrund dieser Störungen/Krankheiten werden die Betroffenen von der Mitwelt immer mehr gemieden und somit noch weiter in die Isolation getrieben und das Selbstwertgefühl der Kranken wird noch weiter gemindert.
Dabei ist die «verständnisvolle» Einbindung des Kranken in seine Mit- und Umwelt von Wichtigkeit; das setzt aber voraus, dass zumindest Grundkenntnisse über psychische bzw. psychosomatische Krankheiten in der Bevölkerung bestehen. Wichtig ist, dass zwischen Krankem und seinem Umfeld ein regelrechtes «Aktions-Bündnis» geschlossen wird.
Neben der Information des Kranken über die Ätiologie und die Möglichkeiten der Diagnostik – hier begrenzt auf wenige Erkrankungen/Störungen – werden auch Optionen der ganzheitlichen Medizin (wissenschaftliche Schulmedizin + seriöse biologisch-naturheilkundliche Medizin) niedergeschrieben.
Leitgedanke sollte sein:
"Wir sind alle füreinander da!"
(sollten es zumindest sein)

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Ich darf fortfahren mit:

… „aber nicht nur die Seele (Psyche), sondern sukzessive auch die beiden anderen Ebenen des menschlichen Organismus:

„Geist und Körper“!

Zu guter Letzt wird der Betroffene (nahezu) total von seiner

Angst beherrscht!

(Quelle: Apotheken Umschau)

Fakt:

Der gesamte Körper – in allen seinen Ebenen – steht permanent „unter Hochspannung“ und ist im „Alarmzustand“!

Daraus erklären sich/resultieren dann die gesamt-gesundheitlichen Folgen, Auswirkungen und evtl. nachfolgenden (Dauer-)Schäden.

Angststörungen werden heute den „neurotischen Störungen“ zugerechnet, wobei mit Angststörung der Oberbegriff bezeichnet wird – und es sich bei der Panikstörung es sich um eine Unterspezies handelt wie auch bei den Phobien, der generalisierten Angstneurose (auch bezeichnet als generalisierte Angststörung) – und der Angst- und depressiven Störung (gemischt) (nebenbei: eine Diagnostik sollte daher stets auch eine differenzial-diagnostische z.B. gegenüber sämtlichen Formen der Angststörung sein!).

Fakt ist allemal und eindeutig:

Bei der Angststörung handelt es sich unstrittig um eine definierbare und definitive Krankhei t.

Nicht aber handelt es sich um vegetative Störungen oder um Persönlichkeits-Auffälligkeiten.

Dass es sich um eine anerkannte Krankheit handelt, wird auch mit der Listung im ICD für Deutschland (ICD = Internationaler Code für Krankheiten) mit „F41.9“ Rechnung getragen (Anmerkung: Im ICD unter F40-F48 sind registriert: „neurotische, belastungs-bedingte und somatoforme Störungen, s. Kapitel 1).

Im letzten Jahrzehnt hat bei uns in Deutschland die Zahl an Erkrankten mit einer „Angststörung“ deutlich zugenommen.

Das ist leider Fakt!

Dabei stellen die diagnostizierten Fälle sicherlich lediglich nur die ‚Spitze des Eisberges‘ dar; die sogen. Dunkelziffer an nicht-diagnostizierten Kranken bzw. an nicht-korrekt-diagnostizierten (um das Wort „fehl-diagnostiziert“ zu vermeiden) dürfte weit darüber liegen!

Letzten Zahlenangaben zufolge bewegen sich die Erkrankungs-Zahlen um ca. 20-24% der Bevölkerung.

Von Burnout redet alle Welt, die neurotischen Störungen laufen quasi am Rande so nebenbei (mit).

Es ist in meinen Augen und nach meinen langjährigen diesbezüglichen Erfahrungen also dringend an der Zeit, dass sich die Schulmedizin(er) wie auch die seriöse(n) biolog-naturheilkundliche(n) Medizin(er) eingehender mit diesen „Psychischen und Verhaltens-Störungen“ befassen.

D.h.

Die Beschwerden der Betroffenen vom ersten Tage an ernst zu nehmen und (wie leider immer noch und immer wieder vielfach so Alltags-Realität) nicht abzutun mit der Verordnung von Psychopharmaka/ Antidepressiva/Anxiolytika!

(und dies in nicht wenigen Fällen ohne Verlaufskontrollen und über [zu] lange Zeit und nicht selten in zu hoher Dosierung und dabei eine Abhängigkeit des Kranken riskierend!)

Meine langjährigen diesbezüglichen Erfahrungen finden sich immer wieder bestätigt (übrigens auch die von vielen meiner Kollegen):

So früh wie möglich die Krankheit diagnostizieren, so früh wie möglich und so umfassend wie erforderlich die Krankheit therapieren und zwar mit einem individuell-adaptierten „ganzheitlichen multi-modalen Behandlungs-Konzept“!

Vorbemerkung

Jeder Mensch kennt das Gefühl der Angst.

Unisono vom Kind bis zum Greis.

Diese Emotion ist eine völlig natürliche Reaktion auf eine mögliche Gefahr.

Angst ist sinnvoll, da sie uns unter Umständen vor Gefahren bewahrt, indem wir etwa eine Situation vermeiden oder die Flucht ergreifen.

Die schützende Alarmfunktion der Angst war schon immer (überlebens-)wichtig.

Hätten unsere Vorfahren beim Anblick eines wilden Tieres aus Angst nicht die Flucht ergriffen, hätte sie das vermutlich das Leben gekostet.

Auch heutzutage hält uns Angst häufig davon ab, ein zu hohes Risiko einzugehen.

So gesehen hat kurzeitig auftretende Angst etwas „Gutes“ in sich; eine Warn- und Hilfsfunktion.

Ganz anders aber sieht die Sache aus, wenn Angst scheinbar grund- und anlasslos in uns hochschießt, wenn Ängste sich im Ausmaß aufschaukeln, wenn Ängste immer wieder oder gar ständig vorhanden sind, sich Ängste regelrecht der betoffenen Person bemächtigen und wenn letztlich dadurch der/die Betroffene in seiner/ ihrer Lebensqualität mehr oder weniger beeinträchtigt und eingeengt wird und, wenn es sogar zu Folgeschäden kommt.

Definition

Als Angststörung bezeichnet man eine Gruppe psychischer Störungen – korrekter: neurotischer Störungen –, die ihre Gemeinsamkeit in einem übersteigerten Angst-Empfinden(= übersteigerte Angst-Reaktion) hat; obwohl es hierfür keinen objektiven/ objektivierbaren Grund gibt.

Der Betroffene kann die Angst kaum oder nicht mehr kontrollieren und auch nicht adäquat gegensteuern. Betroffene Menschen erleben ausgeprägte Angst und körperliche Angstsymptome, die i.d.R. so stark sind, dass sie das alltägliche Leben beeinträchtigen.

Früher wurde diese Erkrankung auch mit Angstneurose bezeichnet Generell kann - фото 2

Früher wurde diese Erkrankung auch mit Angstneurose bezeichnet.

Generell kann man Angst als ein „subjektives Bedrohungs-Gefühl“ beschreiben.

Wobei nochmals festzuhalten ist, dass Angst an sich eine nützliche/ hilfreiche Funktion hat: Sie ist ein Alarmsignal, welches dabei hilft, einer Bedrohung zu entkommen. Ist die Bedrohung vorbei, sollte aber auch die Angst verschwinden. Bei der krankhaften Angst (Angststörung) nimmt man jedoch eine Bedrohung wahr, die objektiv nicht vorhanden ist.

Bei einer Angststörung steht das Gefühl der Angst so stark im Vordergrund, dass das alltägliche Leben in vielen Bereichen (extrem) stark eingeschränkt ist.

Ursachen und pathophysiologische Prozesse

Angststörungen entstehen durch „Fehl-„ bzw. „Überreaktionen“ des Körpers, der im vegetativenNervensystem (vNS) (s. nachfolgend) auf Alarm schaltet, obwohl von außen gesehen kein Grund für eine solche Reaktion vorliegt.

Zwischennotiz:

Vegetatives Nervensystem (vNS) [Vegetativum] ()

lat Fachname Systema nervosum autonomicum der ursprünglich nach - фото 3(lat. Fachname: Systema nervosum autonomicum)

= der ursprünglich nach funktionellen Aspekten abgetrennte Teil des peripheren und zentralen Nervensystems, der den vegetativen Funktionen dient; d.h. der Regelung der unbewussten und vom Willen weitgehend unabhängig „inneren Lebensvorgänge“.

Das vNS steuert viele lebenswichtige Körper-Funktionen. Dazu gehören zum Beispiel die Atmung, Verdauung und der Stoffwechsel. Ob der Blutdruck steigt, sich die Adern weiten oder der Speichel fließt, lässt sich mit dem Willen nicht beeinflussen. Übergeordnete Zentren im Gehirn und Hormone kontrollieren das vNS. Gemeinsam mit dem Hormonsystem sorgt es dafür, dass die Organe gut funktionieren. Über Nervenimpulse wird die Organfunktion schnell an wechselnde Anforderungen angepasst. Hormone müssen erst mit dem Blutkreislauf zum Zielorgan transportiert werden.

Zurück zum Thema:

A. Psychoanalytische Theorien

Anhänger der psychoanalytischen Theorien gehen davon aus, dass innere Konfliktezu Angst führen können. Auch nimmt man an, dass die betroffene Person nicht die Fähigkeit entwickeln konnte, mit normaler Angst adäquat umzugehen.

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