Shino Tenshi - Engel und Dämon

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In einer Welt, in der die Zeit anders gezählt wird, als wir es jemals könnten, gibt es ein kleines Dorf. Abgeschnitten von ihr durch einen Wald, der es umgibt.
Dort scheint sich das Schicksal vieler junger Menschen zu vereinen. Doch nur Zwei sollen diese Begegnung überleben und auf eine Reise gehen, die mehr von ihnen fordert, als den Kampf um Leben und Tod.
Der Kämpfer Xenio Achmaras muss sich mit dem schüchternen Jungen Cido Hiwatari durch eine Welt voller Intrigen der dunklen Seite schlagen. Doch in der Zeit, die von Schatten nur so unterworfen wird, scheint eine Blume heranzuwachsen und zu blühen um nach den letzten Strahlen des Lichtes zu greifen. Aber streckt der Schatten seine Krallen auch nach dieser zarten Pflanze aus. Wird es ihm gelingen sie zu zerstören oder kehrt das Licht vorher zurück und schlägt ihn in die Flucht?

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Sein Gesicht war verzerrt vor Schmerzen und seine Beine zitterten, als würden sie jeden Moment unter seinem gewaltigen Gewicht zusammenbrechen, dennoch erhob er seine Stimme. „Los, Cido! Lauf!“

Damit wandte sich die Bestie kurz um und zerschlug die Holztür als wäre sie aus Papier mit einem gewaltigen Hieb seiner Pranke, bevor er sich dann wieder zu dem Magier wandte: „Und jetzt zu dir, Hexer.“

„So sieht man sich also wieder, Kevin. Schön dass du hier bist, obwohl dir ein Besuch bei mir gar nicht bekommt. Willst du für diesen Jungen wirklich dein Leben aufs Spiel setzen?“ Zero lächelte siegessicher und ließ Cido ziehen, als dieser ins Freie flüchtete.

„Ich habe kein Leben mehr, denn ich habe es in jener Nacht, als ich dir das erste Mal begegnet bin, verloren. Ich bin nur noch eine Kreatur, die niemand respektiert. Nur fürchtet. Wenn ich nur töten kann, dann versuch ich meine Freunde wenigstens vor deiner schmutzigen Magie zu bewahren!“, schrie Kevin ihn an.

„Du nennst meine Magie schmutzig? Meine Magie soll schmutzig sein? Was fällt dir ein, du verdammte Mistgeburt von einer verstümmelten Schnecke!“, geriet Zero in Ekstase, wobei sich um ihn herum eine Magiefeld aufbaute, das seine Kleidung und Haare leicht tanzen ließ, bevor er mit einem Aufschrei eine gewaltige Energiewelle von seinem Körper löste, „meine Magie ist nicht schmutzig !“

Kevin wurde von der Welle erwischt und wie ein Blatt im Wind einfach aus dem Haus geschleudert. Draußen prallte er hart auf dem Boden auf und schlitterte noch ein Stück, ehe er wenige Schritte von Cido entfernt zum Liegen kam.

Sofort rannte der Junge zu dem Wolf, wobei er die Menschenmasse um sich herum ignorierte, die sich von Sekunde zu Sekunde vergrößerte. Angelockt von dem Tumult in dem verfluchten Gemäuer. Doch sie trauten sich alle nicht näher als nötig. Blieben den Grundstück fern und beobachteten nur von Weitem.

Er spürte die Energie des Hexers, als dieser aus dem Haus trat und seine ganze Kraft entfaltete. Die einst so braunen Augen waren nun schneeweiß und konzentrierten sich, wie ihr Besitzer Zero, vollständig auf Kevin, der schwer atmend am Boden lag.

Niemand bezeichnet meine Magie als schmutzig und wer das getan hat, lebt heute nicht mehr! Also mach dich bereit zu sterben, Kevin!“, wütete Zero weiter, wobei die Menge nun zu tuscheln begann:

„‚Wer ist dieser Junge?’

‚Wohnt er etwa in diesem Haus?’

‚Hat er zu dem Werwolf gerade Kevin gesagt?’

‚Der Kevin, der vor einige Zeit verschwunden ist?’

‚Wieso ist er der Wolf?’

‚Die Frau war damals doch alleine. Wie kann er also in diesem Haus wohnen?’

‚Kennt ihn jemand?’

‚Nein, ich nicht.’“

„Hört auf zu flüstern!“, schrie Zero die Menschenmasse an, wobei er seinen Zorn nun gänzlich auf sie lenkte, „niemand kennt mich! Ihr könnt mich gar nicht kennen! Denn ich war ein Diener von den Besitzern dieses Hauses! Niemals würdet ihr euch auch nur ansatzweise daran erinnern! Denn ihr habt mich nie gesehen! Ich habe diesen Leuten geholfen, doch sie haben meine Magie auch als schmutzig bezeichnet! Darum musste ich sie umbringen! Sie haben es nicht besser verdient! Schließlich nahmen und nahmen sie nur ohne mir je etwas zurückzugeben! Sie wollten immer mehr! Waren nie zufrieden! Derweil tat ich mein Bestes! Ich habe ihnen gute Ernte gebracht! Ich habe alles für sie getan! Und sie? Sie wollten mich einfach vertreiben! Das konnte ich nicht zulassen! Sie waren Vollidioten! Wie ihr alle welche seid! Die Ernte hatten sie nur wegen mir! Ich habe ihnen mit Magie nachgeholfen!“

Das Raunen der Menge verstummte durch die Ansage nur kurz, bevor es nach ein paar Denksekunden wieder von vorne begann:

„‚Wovon redet der da?’

‚Das Gemüse war nie gut.’

‚Es schmeckte doch immer leblos und fad.’

‚Sie konnten nichts mehr verkaufen.’

‚Aber wenn das an der Magie lag.’

‚Ja, dann hat er sie nicht gerettet sondern in den Ruin getrieben!’

‚Dieser Heuchler!’

‚Nieder mit ihm!’“

Zorn überrannte die Dorfbewohner und sie griffen zu ihren Heugabeln, bevor sie dann auf den Zauberer zustürmten, doch Zero löste nur erneut eine Energiewelle von seinem Körper und schleuderte somit alle Angreifer von sich, wodurch viele leblos liegen blieben und sich der Boden unter ihnen langsam dunkel färbte.

„Ich bin kein Heuchler! Nein, ich bin ein Hexer! Der Beste auf der Welt! Warum kann das niemand sehen?!“, tobte Zero weiter und ohne sein Zutun löste sich erneut eine Welle aus purer Energie. Doch statt weiterer Schimpftiraden stieß er plötzlich einen schmerzerfüllten Schrei aus und sank auf ein Knie.

Er hielt sich den blutenden rechten Arm und als er sich umdrehte, erblickte er Cido, der mit einem blutigen Messer hinter ihm stand. Der Körper des Jungen zitterte aus Angst, er könnte seine Affekthandlung nicht überleben. Aber er musste doch irgendwas tun, um diesen Wahnsinn zu stoppen. Irgendetwas und dieses Messer hatte sich so angeboten. Es war doch richtig, oder?

„Du kleine Mistkröte! Man greift keinen wütenden Hexer an! Willst du so dringend sterben?!“, brüllte Zero den Jungen an, der das Messer vor Schreck fallen ließ und ängstlich ein paar Schritte zurückwich.

Sein Leben lief vor seinen Augen ab, als er begriff, dass er hier und jetzt sterben würde. Plötzlich erklang jedoch ein dunkles Knurren und im nächsten Moment wurde Zero unter dem Monster begraben, das ihm mit einem gezielten Biss den Kopf von den Schultern trennte.

Das Haupt rollte ein Stück weit vom Körper weg. Die Augen waren schon erloschen und im nächsten Augenblick brach auch der Körper von Kevin zusammen. Immer wieder zitterte sein gewaltiger Leib unter den Schmerzen und sein Atem war nur noch ein Röcheln, denn das Blut des Magiers brannte in seinem Maul wie Säure und verätze dort alles. Machte ihm das Atmen schwer und begann ihn von innen heraus aufzulösen.

Cido handelte sofort und rannte zu der Bestie, um sie von der Leiche fort zu ziehen, wobei er ihr traurig ins Gesicht sah und kurz durch das raue Fell strich. „Warum hast du das getan? Du weißt doch, dass dieser Körper für dich den Tod bedeutet.“ Kevin durfte jetzt nicht sterben. Nicht jetzt, wo er endlich ein Held war. Bestimmt würde der Fluch jetzt auch vorbei sein. Er konnte endlich wieder ein normales Leben führen.

„Irgendwer musste es doch tun, oder? Und nachdem es Sebastian nicht tun konnte, musste ich es erledigen.“ Immer wieder brach Kevin ab, um Luft zu holen und neue Kraft für die nächsten Worte zu sammeln.

Er spürte wie sein Körper schwächer wurde, weil er innerlich verblutete, dennoch zwang er sich weiterzureden: „Bitte, Cido. Räche Sebastian und vergiss uns nicht. Trage uns in deinem Herzen und lasse uns dort weiterleben, sodass wir nicht umsonst gestorben sind. Sebastian war ein guter Mensch. Er glaubte an mich, obwohl ich ein Monster war und er opferte sein Leben für meins.“

Die Schmerzen forderten immer mal wieder ein Stöhnen von ihm, bevor er zittrig Luft holte und weiter sprach: „Finde den Mörder. Tu es für mich. Damit ich in Frieden ruhen kann, denn meine Zeit ist endlich zu Ende. Ich werde sterben und damit dieser ewigen Qual entkommen. Cido, danke, dass du mich damals nicht getötet hast und mir so die Möglichkeit gegeben hast, dass ich das Dorf befreien und somit meinen Fehler wieder gut machen konnte. Leb…“

Bevor sich Kevin verabschieden konnte, stoppte sein Atem und der Kopf sank nach unten. Der Brustkorb bewegte sich nicht und die Wärme verschwand aus dem Körper des Monsters.

Es war vorbei. Kevin war tot. Cido konnte es nicht glauben. Er spürte die Tränen in seinen Augen, die sich kurz darauf heiß über seine Wangen schlängelten, als er seine Finger zittrig immer wieder durch das Fell gleiten ließ. „Nein… Nein… Kevin… NICHT!“

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