Anna Katharine Green - Engel und Teufel

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Agatha Webb und ihre Köchin sind ermordet bzw. tot aufgefunden worden. Der Verdacht fällt auf eine Reihe von Personen.
Agatha selbst hatte eine tragische und bewegte Vergangenheit, sie litt unter dem Verlust ihrer sechs Kinder, die im Säuglingsalter starben. Ein Musiker versucht sich als Amateur-Detektiv und findet letztlich die Lösung des Verbrechens an Agatha Webb.

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Engel und Teufel

Anna Katharine Green

Inhaltsverzeichnis

01. Ein Mord.

02. Im Dunkel der Nacht.

03. Die leere Schublade.

04. Die volle Schublade.

05. Eine Spur im Grase.

06. „Frühstück ist serviert, meine Herren!“.

07. „Heirate mich!“.

08. Ein Teufel.

09. Ein Engel.

10. Detektiv Knapp kommt an.

11. Der Mann mit dem Bart.

12. Wattles kommt.

13. Wattles geht.

14. Die letzte Versuchung.

15. Ein Besuch bei Zabels.

16. Lokales Talent bei der Arbeit.

17. Ballschuhe, eine Blume und was Sweetwater daraus folgerte.

18. Wichtige Fragen.

19. Armer Philemon!

20. Eine Überraschung für Mr. Sutherland.

21. Sweetwater überlegt.

22. Sweetwater handelt.

23. Ein verdächtiges Paar.

24. Im Schatten des Mastes.

25. In höchster Not.

26. Ein Paket.

27. Ein Stückchen Papier und drei Worte.

28 „Wer bist Du?“

29. Wieder daheim.

30. Was dem Glockenschlag zwölf folgte.

31. Ein stummer Zeuge.

32. Weshalb man Agatha Webb in Sutherlandtown nie vergessen wird.

33. Vater und Sohn.

34. „Nicht, wenn diese junge Damen sind“.

35. Sweetwater trägt endlich seine Schuld an Mr. Sutherland ab.

Impressum

01. Ein Mord.

Der Tanz war vorüber. Die Gäste des großen Hauses auf dem Hügel hatten sich schon entfernt; nur die Musiker waren noch da. Als diese durch die weite Türe ins Freie traten, dämmerte im Osten der neue Tag.

„Seht nur“, rief einer der Musiker, ein magerer, aufgeschossener junger Mann mit blassen Zügen und großen, ausdrucksvollen Augen, „dort wird es schon Tag. Das war eine vergnügte Nacht für Sutherlandtown.“

„Fast zu vergnügt“, murmelte ein anderer. Kaum hatte er beendet, als ein junger Mann schnell aus dem Hause lief und an den Musikern vorbei eilte.

Der Sprecher trat zur Seite.

„Wer war das?“, rief er.

Inzwischen war der junge Mann aus dem Tore gelaufen und in dem Wald, auf der anderen Seite der Straße, verschwunden.

„Mr. Frederick! Mr. Frederick Sutherland!“, riefen alle, wie aus einem Munde. „Der scheint es ja höllisch eilig zu haben!“

„Mir hat er fast die Zehen abgetreten.“

„Habt Ihr gehört, was er im Vorbeilaufen sagte?“

„Nein. Was war es?“

„Ich hab wohl was gehört, hab es aber nicht verstanden.“

„Ich glaube, er hat auch nicht zu Dir gesprochen - nebenbei bemerkt: zu mir auch nicht. Doch ich hab Ohren, ich kann fast hören, wenn Ihr mit den Augenlidern winkt.“

Er sagte: „Gott sei Dank, dass diese Schreckensnacht vorüber ist!“

„Denkt Euch, solch herrlicher Ball, ein so prächtiges Mahl und das nennt er „Schreckensnacht“ und dankt Gott, dass sie vorüber ist.“

„Ich glaubte immer, er wäre gerade einer von denen, denen es nie toll genug hergehen könnte.“

„Das dachte ich auch!“

„Ich auch!“

Die fünf Musiker steckten die Köpfe zusammen.

„Wahrscheinlich hat er mit seinem Schatz Streit gehabt“, bemerkte der eine.

„Das wundert mich nicht“, sagte ein anderer. „Ich glaube überhaupt nicht, dass die Beiden mal heiraten werden.“

„Wär auch eine Schande, wenn sie es täten“, rief der magere junge Mann, der zuerst gesprochen. Da der junge Mann, über den die Musiker sprachen, der Sohn des Hauses war, aus dem sie eben gekommen waren, dämpften sie ihre Stimmen.

Doch das Interesse war erregt und flüsternd sprachen sie weiter.

„Ich habe ihn bemerkt“, sagte .ein anderer, der bis jetzt still zugehört hatte, „als er mit Miss Page zum ersten Tanz antrat und auch, als er in der letzten Quadrille ihr gegenüber tanzte und ich kann Euch sagen: es war ein großer Unterschied in seinem Benehmen gegen Miss Page in seinem ersten und dem letzten Tanz.

Man hätte kaum glauben sollen, dass er derselbe Mann war. Junge Leute, wie Mr. Frederick, lassen sich nicht durch schöne Grübchen allein fangen; die wollen auch Bargeld haben.“

„Oder wenigstens ein Mädchen aus feiner Familie. Sie hat keines von beiden. Aber wie schön sie ist! Ich kenne manche reiche und vornehme junge Leute, die froh wären, sie zu nehmen, wie sie ist“

„Schön!“ rief der magere Musiker und rümpfte die Nase, „ich möchte wissen, wo sie schön ist? Im Gegenteil: ich finde, sie hat ein sehr alltägliches Gesicht.“

„Oho!“ riefen die anderen, protestierend und der Violinenspieler fügte hinzu:

„Weshalb reißen sich dann alle jungen Leute um sie?“

„Sie hat keinen einzigen regelmäßigen Zug im Gesicht!“

„Was hat das mit dem Eindruck zu tun, den ihre Person macht?“

„Ich kann sie nicht leiden!“

Ein Gelächter folgte diesen Worten.

„Das wird sie wohl ungeheuer grämen, Sweetwater. Der junge Mr. Sutherland kann sie umso besser leiden und daran ist ihr jedenfalls mehr gelegen. Und ich behaupte, er wird sie auch heiraten! Er kann gar nicht anders. Sie ist imstande, den Teufel zu verhexen, dass er sie heirate, wenn sie es sich in den Kopf setzte, ihn zum Mann zu haben.“

„Der würde jedenfalls besser zu ihr passen“, brummte Sweetwater. „Was indes Mr. Frederick betrifft -.“

„Ssssst! Es kommt jemand aus dem Haus, - das ist sie!“

Alle schauten nach der Haustüre, unter der eine graziöse, weiß gekleidete Figur erschienen war, die nach der Stelle schaute, wo die Musiker standen.

Hinter ihr brannten noch die Lichter in der Halle und scharf hob sich ihre reizende Gestalt von dem hellen Hintergrunde ab.

„Wer ist dort?“ fragte sie im flüsternden Tone.

Die Frage blieb unbeantwortet, denn im selben Augenblicke wurden eilige Schritte vernehmbar und laute, unverständliche Rufe drangen herauf zum Hügel.

Immer näher kamen die Schreier. Die Musiker gingen zurück, dem Hause zu, einer derselben sogar bis zur Türe, wo noch immer die weiße Gestalt stand.

„Mord! Mord!“ klang es nun deutlich in aller Ohren.

Kaum hatte die junge Dame dies gehört, als sie schnell die Türe schloss und sich zurückzog, zum großen Erstaunen des Musikers, der wusste, dass sie die neugierigste junge Dame im ganzen Städtchen war.

„Mord! Mord!“

Ein schrecklicher und in diesem gottesfürchtigen Städtchen nie zuvor gehörter Schrei. Immer mehr Menschen kamen den Hügel herauf.

„Mrs. Webb ist ermordet worden! Mit einem Messer! Erstochen! Wo ist Mr. Sutherland?“

Mrs. Webb! Als die Musiker den Namen dieser allseitig geliebten und verehrten Frau hörten, fuhren sie zusammen! Unmöglich!

Mrs. Webb! Unglaublich! Sie gingen zum Hause zurück und riefen nach Mr. Sutherland.

„Es kann nicht sein! Nicht Mrs. Webb! Wer wäre so verrucht oder herzlos, sie zu ermorden?!“

„Das weiß Gott allein“, rief eine Stimme von der Straße her. „Aber dass sie tot ist, haben wir gesehen.“

„Dann hat es ihr Mann getan“, rief einer. „Ich hab schon immer gesagt, dass er eines Tages seinen besten Freund umbringt. Ein Mensch, wie der, gehört ins Narrenhaus und nicht -.“

Das Übrige verlor sich in unverständlichem Gemurmel. Eine Hand hatte sich dem Sprecher auf den Mund gelegt, in demselben Augenblicke, als Mr. Sutherland auf der Veranda erschien.

Der dort stand, war ein schöner Mann, mit ausdrucksvollen Zügen, aus denen Freundlichkeit und Würde gleich mächtig sprachen. Kein Mann in weitem Umkreise - ich hätte fast gesagt: keine Frau - ward mehr geliebt und mehr geachtet, als er.

Nur auf einen Menschen vermochte er keinen Einfluss auszuüben - was jedermann weit und breit wusste - auf seinen einzigen Sohn Frederick.

Schmerz und Bestürzung lagen auf des Mannes Zügen.

„Was schreit Ihr da?“ fragte er. „Agatha Webb? Ist Agatha Webb etwas zugestoßen?“

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