Tobias Fischer - Veyron Swift und der Orden der Medusa

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Veyron Swift und der Orden der Medusa: краткое содержание, описание и аннотация

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Die Fortsetzung von Veyron Swift und das Juwel des Feuers! Über ein Jahr ist seit Toms letztem Abenteuer mit seinem kauzigen Patenonkel Veyron Swift vergangen, als eine Prinzessin aus Elderwelt in London auftaucht und den Detektiv um Hilfe bittet. Die Medusa ist in ihrer Stadt unterwegs und bedroht die kaiserliche Familie. Immer mehr angesehene Herrschaften werden zu Stein verwandelt. Doch auch der Regent des Reichs, Consilian, scheint ein hinterhältiges Spiel zu treiben. Mit Intrigen und Mord setzt er dem Kaiserhaus zu und vernichtet nach und nach die stolze Familie. Veyron ist entschlossen die Wahrheit aufzudecken und den Dienern der Finsternis ein Schnippchen zu schlagen. Wieder mit dabei ist auch sein Assistent Tom Packard, der es kaum erwarten kann, endlich nach Elderwelt zurückzukehren. Die Rückkehr gestaltet sich jedoch anders als erwartet. Die mächtigen Zauberer der Simanui verweigern ihre Hilfe und so stehen Tom und Veyron bald mehr oder weniger allein gegen Consilian und den Orden der Medusa, die ihnen immer einen Schritt voraus zu sein scheinen. Mord wartet an jeder Ecke, Dämonen sind überall, und schon bald entbrennt ein Kampf um die Zukunft eines ganzen Imperiums…

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»Als würde die Zeit in diesem Ort stehenbleiben. Nur das es jetzt Herbst ist, kalt und neblig. Letztes Mal war es Spätsommer und angenehm warm. Ob das irgendetwas zu bedeuten hat«, fragte er sich.

Veyron hatte in Milton Keynes einen Mietwagen organisiert, eine alte Rostlaube, die auf scheinbar magische Weise zusammengehalten wurde. Mehrmals hatte das Vehikel den Eindruck erweckt, als wolle es am liebsten sofort auseinanderfallen. Hier draußen in Wisperton, fiel der Schrotthaufen zwischen all den anderen betagten Automobilen jedoch kaum auf. Er parkte den Wagen auf der anderen Straßenseite, sie stiegen aus und holten ihr Gepäck aus dem Kofferraum. Der Parkplatz des Hotels war mit Fahrzeugen aller Art überfüllt. Limousinen, Traktoren und Motorräder, da ganze Dorf schien anwesend zu sein.

»Von hier aus sollen wir nach Elderwelt gelangen«, fragte Jane zweifelnd. Sie warf mit verschränkten Armen einen missmutigen Blick in das alte Pub. Durch die kleinen Fenster konnte man sehen, dass drinnen ein reges Treiben herrschte.

»Nicht direkt, aber ich hoffe, hier einen Führer zu treffen, der uns dorthin bringt. Ich versichere Ihnen, dass wir hier Elderwelt näher sind, als sonst irgendwo in England«, gab Veyron zurück. Ohne weiteres Zögern betrat er das Pub, gefolgt von Tom und der äußerst skeptisch dreinschauenden Jane.

Die Gaststube war brechend voll. Dutzende von Leuten saßen oder standen um die kleinen Tische. Sie unterhielten sich angeregt, die einen über das, die anderen über jenes. Für Tom war es ein einziges Stimmengewirr, das in seinen Ohren summte. Veyron setzte sich an einen freien Tisch und bat Jane und Tom, ebenfalls Platz zu nehmen.

Ein junger Keller, höchstens zwanzig, das lange, dunkelbraune Haar zu einem Pferdeschwanz zusammengebunden, erschien lautlos neben ihnen und bat um die Bestellung.

»Für Tom eine Coke und für Willkins ein Bier, für mich ein Mineralwasser, bitte. Oder könnt Ihr mir etwas Besseres empfehlen, Meister Faeringel?«, sagte Veyron, ohne den jugendlichen Kellner dabei anzusehen.

Tom hob erstaunt den Blick, als er den ungewöhnlichen Namen des Kellners vernahm. Er hatte ihn schon einmal gehört – drüben in Elderwelt. Der Kellner lächelte verschmitzt.

»Normalerweise vermag mich kein Mensch in dieser Tarnung zu erkennen. Ihr müsst wahrhaftig die Fähigkeiten eines Zauberers besitzen, Meister Swift«, erwiderte er.

In Veyrons Gesicht blitzte ein Lächeln auf, nur um sofort wieder in seinen üblichen, scheinbar desinteressierten Ausdruck zurückzukehren.

»Nur geschulte Augen, ausgezeichnete Ohren und ein superbes Erinnerungsvermögen. Ihr könnt Eure Ohren tarnen, vielleicht auch noch gewisse Merkmale in Eurem Gesicht und Eurer Gestalt, aber Eure Bewegungen nicht, und auch kaum die Stimme. Ihr habt meine Nachricht erhalten?«

Der Kellner, Faeringel, nickte stumm.

»Die Königin wurde über Euer Anliegen in Kenntnis gesetzt. Sie ist einverstanden, dass Ihr auf die andere Seite gehen dürft. Ich werde Euch zum Durchgang führen. Die junge Dame kommt wohl ebenfalls mit, oder ist sie nur eine momentane Gesellschaft?«

Veyron lachte kurz, vermutlich weil Jane plötzlich so verdattert dreinschaute. Tom konnte es nicht sagen, er war immer noch damit beschäftigt, das Gesicht des Kellners mit jenem in Einklang zu bringen, das er erst letztes Jahr kennengelernt hatte. Es wollte ihm nicht gelingen. Faeringel sah doch ganz anders aus. Wie um alles in der Welt konnte das denn sein? Er zuckte mit den Schultern und fand sich einfach damit ab.

»Das ist Jane Willkins, eine Polizistin; und mit unseren Angelegenheiten gewissermaßen vertraut. Ist das mit nur einem Erlaubnisstein machbar?«, sagte Veyron.

Faeringel musterte Jane mit einem schnellen Blick, dann nickte er.

»Es wird immer nur ein einziger Erlaubnisstein benötigt. Ihr habt ihn doch hoffentlich dabei?«

»Tom, zeig Meister Faeringel doch den kleinen Kieselstein, den dir die Königin bei unserem letzten Abenteuer geschenkt hat.«

Tom griff in die Hosentasche, holte seinen Geldbeutel heraus und klappte ihn auf. Er fischte einen kleinen, eisblauen Kiesel heraus. Schon lange hatte er nicht mehr an dieses ungewöhnliche Geschenk gedacht, doch jetzt, wo er es zwischen den Fingern drehte, erinnerte sich wieder an alles. Faeringel schien jedenfalls zufrieden.

»Sehr gut«, sagte er. »Wir marschieren morgen bei Sonnenaufgang los. Eure Nachricht erzählte noch etwas von einer zweiten Gruppe, die nach Elderwelt kommen möchte?«

»Ja, in der Tat. Übermorgen werden drei weitere Leute in Wisperton auftauchen, darunter eine Prinzessin aus Maresia, Iulia Livia. Sie ist durch einen anderen Durchgang in unsere Welt gelangt. Es ist von allergrößter Wichtigkeit, dass sie heil nach Elderwelt zurückkehrt. Ihre Begleiter, ein rundlicher Inspektor und ein ältlicher Priester, könnt Ihr nachhause schicken, mit Grüßen von mir und dem Versprechen, mich so bald wie möglich zu melden. Lässt sich das bewerkstelligen?«

»Natürlich. Ich habe noch einige meiner Leute in der Gegend. Die werden Eure Freunde in Empfang nehmen und die Prinzessin zur Königin geleiten. Allerdings gefällt es mir nicht, jemanden aus Maresia nach Fabrillian zu bringen. Ihr kennt meine Vorbehalte gegen dieses eroberungssüchtige Menschenvolk.«

»Wenn ich es für notwendig halte, dann ist es auch so. Ihr kennt meine Methoden.«

»Deswegen hat es die Königin ja auch gestattet, Meister Swift. Ich habe dem Wirt gesagt, dass Ihr über Nacht bleibt. Ein Dreibettzimmer ist reserviert. Wir sehen uns dann morgen vor Sonnenaufgang.«

Faeringel drehte sich um und nahm am Nachbartisch die Bestellung auf. Er achtete nicht mehr weiter auf seine vorherige Kundschaft.

Jane erholte sich erst nach einem Schluck Bier allmählich von ihrer Verwirrung.

»Wer war der junge Mann? Woher kennen Sie ihn? Was sollte dieses ganze Gerede von Erlaubnissteinen und dieser geheimnisvollen Königin«, fragte sie misstrauisch.

»Das war Faeringel, Oberster Jäger am Hof von Königin Girian, der großen Regentin von Fabrillian, dem letzten Reich der Elben Elderwelts«, antwortete Veyron.

Jane staunte nicht schlecht. Sie versuchte den jungen Mann erneut zu erspähen, aber Faeringel war spurlos verschwunden.

»Das war ein Elb? Er sah gar nicht wie ein einer aus«, meinte sie.

Veyron lachte kurz. »Elben besitzen die Fähigkeit, ihr Äußeres ohne viel Aufwand und mit einem Hauch von Magie vor den Augen der Menschen zu verbergen. Wenn sie sich unter uns Menschen aufhalten, tarnen sie sich als junges Volk; hübsch, aber unauffällig. Man vergisst sie meistens sofort wieder. Elben sind in ihrer Erscheinung dem Menschen sowieso sehr ähnlich. Daher ist es für sie nicht schwierig, sich zu tarnen. Manchmal erscheinen sie aber auch wie geisterhafte Gestalten, fast transparent, wenn das Sonnenlicht auf sie fällt. Man fragt sich dann, ob man wirklich etwas gesehen hat, oder ob man nur Opfer seiner Einbildung wurde.«

Jane nippte wieder an ihrem Glas und ließ sich in ihren Stuhl sacken.

»Jetzt bin ich echt neugierig auf Elderwelt. Ein Besuch scheint sich zu lohnen, vorausgesetzt, dort sehen alle Männer so gut aus wie Ihr junger Freund«, meinte sie. Ein neckisches Lächeln umspielte ihre Lippen.

Veyron stöhnte genervt, was Jane jedoch nur zum Lachen brachte, auch Tom konnte sich ein Grinsen nicht verkneifen. Jane nahm Veyron auf den Arm, was ihm recht geschah, nach all den Gemeinheiten, die er sonst immer so von sich gab.

»Sie sind schon wieder albern, Willkins«, äffte Tom seinen Paten nach. Jane und er brachen in weiteres Gelächter aus, während Veyron regungslos sitzen blieb und die beiden mit verständnislosen Blicken abstrafte.

Nachdem sie ausgetrunken und eine kleine Mahlzeit verspeist hatten, gingen sie auf das Zimmer, das Faeringel für sie reserviert hatte. Tom war erstaunt wie gut vernetzt die Elben in diesem kleinen Ort waren. Der Raum erwies sich als recht klein und hatte dringend eine Renovierung nötig. Die Tapeten lösten sich an den Rändern, vergilbte Farbe splitterte von den Fensterrahmen. Zumindest waren die Betten bequem, jeder hatte sein eigenes. Jane wählte natürlich das, das am weitesten von Veyron entfernt war. Nach der heutigen Aufregung schliefen sie alle drei rasch ein.

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