Tobias Fischer - Veyron Swift und der Orden der Medusa

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Veyron Swift und der Orden der Medusa: краткое содержание, описание и аннотация

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Die Fortsetzung von Veyron Swift und das Juwel des Feuers! Über ein Jahr ist seit Toms letztem Abenteuer mit seinem kauzigen Patenonkel Veyron Swift vergangen, als eine Prinzessin aus Elderwelt in London auftaucht und den Detektiv um Hilfe bittet. Die Medusa ist in ihrer Stadt unterwegs und bedroht die kaiserliche Familie. Immer mehr angesehene Herrschaften werden zu Stein verwandelt. Doch auch der Regent des Reichs, Consilian, scheint ein hinterhältiges Spiel zu treiben. Mit Intrigen und Mord setzt er dem Kaiserhaus zu und vernichtet nach und nach die stolze Familie. Veyron ist entschlossen die Wahrheit aufzudecken und den Dienern der Finsternis ein Schnippchen zu schlagen. Wieder mit dabei ist auch sein Assistent Tom Packard, der es kaum erwarten kann, endlich nach Elderwelt zurückzukehren. Die Rückkehr gestaltet sich jedoch anders als erwartet. Die mächtigen Zauberer der Simanui verweigern ihre Hilfe und so stehen Tom und Veyron bald mehr oder weniger allein gegen Consilian und den Orden der Medusa, die ihnen immer einen Schritt voraus zu sein scheinen. Mord wartet an jeder Ecke, Dämonen sind überall, und schon bald entbrennt ein Kampf um die Zukunft eines ganzen Imperiums…

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Willkins schloss sofort die Tür, damit keine neugierigen Ohren draußen auf dem Flur etwas davon mitbekamen.

Tom kämpfte mit sich. Eigentlich wollte er Veyron sagen wie egal ihm das war – allein um ihn zu ärgern. Aber eine neue Reise nach Elderwelt? Das war schon seit über einem Jahr sein sehnlichster Wunsch.

»Naja, wenn’s unbedingt sein muss«, brummte er, seine wahre Begeisterung niederkämpfend. Er wollte Veyron unbedingt ärgern, aber sein Pate zeigte nur seinen üblichen, stoischen Gesichtsausdruck. Ganz klar: er hatte Tom schon längst durchschaut.

Willkins trat energisch zwischen die beiden.

»Moment!«, protestierte sie, »Sie können nicht einfach so mit Tom in diese seltsame Zauberwelt aufbrechen. Er hat am Montag wieder Schule, es sind keine Ferien!«

Veyron warf ihr einen amüsanten Blick zu.

»Natürlich kann ich das, Willkins. Wir bleiben auch nicht lange, keinesfalls länger als einen Monat. Die Schule wird das schon verkraften«, konterte er mit einem amüsierten Lächeln auf den Lippen.

Jane fand das alles andere als lustig. »Sie bringen Tom nur wieder in Schwierigkeiten. Ich werde das nicht noch einmal zulassen, Swift! Das letzte Mal wärt ihr beide fast draufgegangen!«

»Wir bringen nur schnell eine Prinzessin nach Elderwelt zurück, das ist alles. Oder, Veyron?«, warf Tom ein.

Jane schenkte ihm einen zornigen Blick. Sie schaute wieder zu Veyron. Sein süffisantes, herablassendes Lächeln auf den schmalen Lippen forderte sie frech heraus. Tom spürte, dass es jeden Moment zu einer fürchterlichen Auseinandersetzung kommen würde, nicht lautstark, aber verbal verletzend. Jane konnte ziemlich derb werden, wenn sie wütend war – und Veyron grausam direkt.

»Vielleicht kann Jane mitkommen? Dann könnte sie dafür sorgen, dass wir schnell wieder zurückkehren. Ein kurzer, schneller Ausflug, nur übers Wochenende. Jane, du bist doch sowieso noch im Urlaub. Was meinst du?«

Jane war vollkommen sprachlos. Noch bevor sie ein Wort sagen konnte – die Ablehnung stand ihr ins Gesicht geschrieben – gab Veyron ganz unverhofft sein Einverständnis.

»Wenn du das unbedingt willst, darf Willkins uns natürlich begleiten. Es ist dein Geburtstagsgeschenk. Sagen Sie mir, Willkins, haben Sie England eigentlich jemals verlassen?«

Jane musste erneut tief durchatmen, um ruhig zu bleiben.

»Ich muss Ihnen ganz sicher nicht erzählen, wohin ich schon überall in den Urlaub gefahren bin. Ich glaube, ich hab schon mehr von der Welt gesehen als Sie«, zischte sie.

Veyron schmunzelte amüsiert in sich hinein. Sie weitete überrascht die Augen, als sie seine vermeintlichen Absichten zu durchschauen glaubte.

»Ach so ist das«, meinte sie verärgert. »Sie wollen mich provozieren! Sie meinen, ich würde mich nicht trauen. Da haben Sie sich aber geschnitten. Also gut, ich bin dabei! Wann wollen Sie losstarten?«

Veyron hob in einer kleinwenig überraschten Geste die Augenbrauen. Tom war ganz stolz auf Jane, weil sie es zum ersten Mal geschafft hatte, das sein Pate wirklich sprachlos dastand. Lange hielt dieser Zustand jedoch nicht an. Veyron war sofort wieder bei der Sache.

»Morgen Mittag, sobald Tom von der Schule nach Hause kommt. Packen Sie schon einmal Ihren Rucksack. Ich empfehle auf jeden Fall festes Schuhwerk und eine sehr warme Jacke, wenn’s geht wasserdicht. Ich muss zuvor noch ein paar Kleinigkeiten erledigen, wir sehen uns also morgen. Halten Sie sich bereit, seien Sie auf alles gefasst. Möglicherweise werden wir sehr rasch aufbrechen müssen«, erklärte er.

Jane war einverstanden, Stimme und Gestik voller Trotz. Veyron ignorierte ihr Gebaren einfach, verabschiedete sich mit halbwegs freundlichen Worten und verschwand wieder in das finstere Treppenhaus. Jane warf die Tür zu. Mit der Faust hieb sie gegen das Türblatt.

»Warum muss er mich andauernd provozieren? Er ist ein richtiges Aas, dein Patenonkel«, schimpfte sie.

Tom zuckte mit den Schultern. »Manchmal schon. Ich bin sicher, dass er dich eigentlich recht gern mag. Er kann es nur nicht so zeigen«, versuchte er Veyron in Schutz nehmen. Jetzt, wo er ihn endlich wieder nach Elderwelt mitnehmen würde, wollte er Veyron das unmögliche Verhalten der letzten Wochen nachsehen. Jane war jedoch anderer Meinung.

»Nein, der einzige Mensch, der Platz in seinem Herzen hat, ist er selbst – und vielleicht du noch. Mich kann er nicht ausstehen, das kannst du mir glauben. Ich hoffe nur, wir bringen uns nicht gegenseitig um.«

Tom sagte darauf lieber nichts. Er hoffte, seinen Paten in dieser Sache besser zu kennen als Jane, anderenfalls würde das kein sonderlich angenehmer Ausflug werden.

Eine halbe Stunde später trat Veyron Swift durch den Eingang von Galvin at Windows , dem sagenhaften Restaurant im 28. Stockwerk des Londoner Hilton Hotels an der Park Lane. Hier oben, von wo man einen fantastischen 360 Grad Blick über ganz London hatte, würde sich ein weiteres Puzzlestück finden, das mit seinem aktuellen Fall in Zusammenhang stand.

Tom wusste nichts davon, er ahnte es nicht einmal. Veyron hatte den Jungen für cleverer gehalten, aber vielleicht war es auch besser so. Immerhin war er erst fünfzehn Jahre alt und für Geschäfte dieser Art eindeutig zu jung. Sicherlich würde er mit Panik reagieren. Das war etwas, das Veyron überhaupt nicht brauchen konnte.

Er setzte kaum den Fuß durch die Eingangstür, als auch schon ein Kellner seinen Weg kreuzte und freundlich fragte, wie ihm weiterzuhelfen sei. Veyron hatte sein bestes Hemd angezogen, dunkelblau, nur ganz selten getragen, dazu seine feinste Hose und den teuersten Satz Schuhe, den er auftreiben konnte. Geschniegelte Geschäftsessen waren nicht seine Art. Er bevorzugte es, seine Klienten – und auch seine Feinde – in der Wisteria Road zu empfangen. In diesem Fall wollte er jedoch eine Ausnahme machen. Sein jetziger Gegenspieler war ihm in den letzten zwei Wochen nahe genug gekommen.

»Ich werde erwartet, Veyron Swift«, ließ er den Kellner wissen. Der nickte sofort und deutete nach hinten zu den Fenstern. Von dort hatte man einen großartigen Blick auf das gewaltige, blau beleuchtete London Eye und auf die dahinter liegende Waterloo Station.

Veyron bedankte sich mit einem Nicken und setzte sich in Bewegung, wurde aber plötzlich von einem Gast angerempelt – nur ganz kurz. Der Mann entschuldigte sich sofort. Veyron aber spürte, wie blitzschnelle Finger seine Hosentaschen abtasteten, seine Brust streiften und sogar sein Hinterteil. Im Nu war die Begegnung vorbei. Ohne sich umzusehen setzte er den Weg fort.

Selbstverständlich ist mein Gesprächspartner nicht allein gekommen , dachte er mit einem Schmunzeln. Er hat ein paar Helfer mitgebracht und natürlich wurde ich professionell gefilzt. Alles andere wäre auch eine Enttäuschung gewesen .

Am besagten Tisch saß ein Mann, gut zehn Jahre älter als Veyron, das schwarze Haar mit reichlich Gel nach hinten geschleckt, die Gesichtszüge ausdruckslos und ohne markante Eigenheiten. Charles Fellows. Bisher hatte Veyron nur indirekt mit ihm zu tun gehabt, kannte ihn nur von Beschreibungen. Das, was er von diesem Mann jedoch wusste, ließ Abscheu in ihm aufkeimen.

Fellows brachte reiche Finanziers und mittellose Terrororganisationen zusammen, organisierte Waffenschmuggel, plante Überfälle und Anschläge, Entführungen und Erpressungen. Einen skrupelloseren Menschen gab es wahrscheinlich nirgendwo auf der ganzen Welt. Jetzt saß er vor ihm, gekleidet in einem maßgeschneiderten Anzug, viele tausend Pfund wert, und bedachte ihn mit einem kalten Lächeln. Veyron setzte sich.

»Ihre Männer sind sehr gründlich. Haben Sie Angst, ich bringe eine Waffe mit, oder ein Abhörgerät? Sie kennen offenbar meine Methoden nicht«, begrüßte er Fellows mit dem freundlichsten Lächeln, zu dem er imstande war.

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