Kerstin Teschnigg - Teufelsjahr

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Kann ein Ereignis das ganze Leben verändern? Kann eine einzige Nacht alles zerstören? Kann eine Tat eine Liebe auseinander reißen? Auch wenn es noch so unglaublich ist, die Antwort ist Ja.
Alexandra führt ein glückliches Leben. Behütete Kindheit, schöne Jugendjahre, perfekte Ausbildung und eine große Liebe. Doch all das ist nichts mehr wert, wenn ein Mensch es in wenigen Minuten zerstört. Mit einer einzigen abscheulichen Tat. Ohne Rücksicht. Ohne Skrupel. Ohne Reue. Grausam und menschenunwürdig.
Alexandra fällt in ein tiefes Loch und kann sich nicht mehr aus der für sie fatalen physischen und psychischen Lage retten. Nichts und niemand scheint ihr helfen zu können. Nicht einmal ihre große Liebe. Ihr Leben scheint sinnlos geworden zu sein. Alles was ihr so wichtig war, hat keinen Wert mehr, ein Mensch hat ihr alles genommen.
Am Ende des Jahres trifft sie eine Entscheidung. Ein Anfang – Ein Ende.
Happy End – ausgeschlossen. Oder vielleicht doch nicht?

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„Magst du noch irgendetwas?“, fragt sie mich, während sie abschließt.

Ich schüttle den Kopf. Nur dich. Denn du bist unglaublich heiß. Meine Gedanken fahren schon einmal eine Runde im Sexkarussell.

„Nein Danke, ich muss mal schnell aufs WC.“

Ihr Handy klingelt. Sie sieht aufs Display. „Meine Mama.“

„Oh. Ich hoffe sie kommen nicht schon wieder zurück…“, scherze ich, und hoffe es bleibt ein Scherz.

Sie grinst und hebt ab. Ich signalisiere ihr, dass ich den Weg zur Toilette auch allein finde. Schließlich war ich ja schon hier. Das werde ich heute aber möglichst nicht mehr zur Sprache bringen. Ich glaube, das kommt nicht so gut an. Als ich fertig bin, steht sie an der Treppe. Ich weiß nicht, aber sie sieht ein bisschen nervös aus.

„Alles ok?“, frage ich darum schnell.

Sie nickt und kommt einen Schritt auf mich zu. Dann küsst sie mich zu meiner Verwunderung sehr stürmisch und schiebt mein Shirt ein Stück nach oben. Ok…Gut. Sehr gut.

„Ich könnte mir vorstellen, du hast ein sehr gemütliches Zimmer…“, murmle ich in ihr Ohr.

Sie beißt sich auf die Unterlippe und sagt nichts. Sie ist so umwerfend. Dann dreht sie sich um und wirft mir noch einen Blick zu, ich nehme an, ich soll ihr folgen. Sie geht voraus, ich hinterher. Ich schließe ihre Zimmertür hinter uns. Sie steht vor mir und sieht mich an. Schon wieder durchbohrt mich ihr Blick bis ich es im Unterleib spüre. Das ist ein eigenartiges Gefühl, ich wüsste nicht wann ich mich schon einmal so gefühlt habe. Schnell gehe ich einen Schritt näher und bleibe dicht vor ihr stehen. Ich spüre ihren Atem an meinem Hals, etwas zögerlich legt sie ihre Hände um meine Hüften, bevor sie diese wieder unter mein Shirt schiebt. Ihre Hände sind ein bisschen kalt. Komisch. Es ist meinem Empfinden nach ziemlich warm im Zimmer. Ich streiche über eine Locke, die sich aus ihrem Zopf gelöst hat.

„Kannst du deine Haare aufmachen?“, flüstere ich in ihr Ohr.

Sie lässt mich los und löst den Haargummi, kurz schüttelt sie ihre Mähne durch, ein paar Locken fallen in ihr Gesicht. Jetzt blickt sie mit leicht gesenktem Blick durch diese Strähnen auf meine Brust. Mein Gott, ich bin mir nicht sicher ob sie weiß, was sie damit bei mir auslöst. Ich wandere mit meinen Händen ihren Rücken hoch, und ziehe langsam den Reißverschluss ihres Kleides hinunter. Gleichzeitig beginne ich sie zu küssen. Sanft. Ihre Zunge sucht sich den Weg in meinen Mund, was ich sofort erwidere. Ihr Kleid streiche ich über ihre Schultern, es gleitet zu Boden. Ich öffne meine Augen, ich bin zu neugierig. Am liebsten würde ich einen Schritt zurückgehen um sie vollends ansehen zu können. Doch für dem Moment reicht mir was ich sehe. Es ist besser als erwartet. Ihre helle, seidige Haut ist traumhaft. Die Unterwäsche die sie trägt ist schlicht, aber trotzdem schön. Ich kann mir vorstellen, dass sie in Spitze noch heißer aussieht. Oder noch besser, gleich ohne etwas. Ich denke, das werde ich gleich sehen. Zärtlich streiche ich über ihren Hals. Ich kann nicht anders, ich muss jetzt endlich ihre Brust berühren, zielstrebig streiche ich weiter abwärts und stoppe am Punkt meiner Begierde. Tief einatmend muss ich meine Augen wieder schließen. Dieser Busen…wow…nicht so groß, aber megageil, passt genau in meine Hände. Perfekt. Diese Nacht wird der Wahnsinn werden. Der BH muss weg. Sofort. Während ich den Verschluss ertaste, zieht sie mir mein Shirt über den Kopf. Sie beginnt sanft meine Brust zu küssen, was es mir nicht ganz einfach macht, so routiniert wie ich das möchte den BH zu öffnen. Trotzdem gelingt es mir irgendwie. Ich schiebe meine Hände unter den BH und löse ihn so von ihren Brüsten. Auch das fühlt sich besser an, als ich es erwartet habe. Sogar hammermäßig würde ich sagen. Ihre Brustwarzen richten sich auf. Mhmmmm…Sie schließt ihre Augen, wieder spüre ich ihren Atem an meinem Hals. Sie will es. Gut. Sehr gut. Ich drücke sie sanft bis zum Bettrand, sie legt sich darauf und sieht mich wieder an. Anfassen ist mir zu wenig. Ich küsse zuerst nur ihren Brustansatz, bevor ich mich weiter vorarbeitete. Liebevoll streicht sie durch meine Haare, dann schließt sie ihre Augen wieder. Sie atmet nicht ganz geräuschlos aus. Immer noch mit ihrem wahnsinnig heißen Busen beschäftigt, streiche ich über ihren flachen Bauch bis zum Saum ihres Höschens. Mit ihren sanften Fingerspitzen fährt sie den Bund meiner Jeans entlang, endlich erreicht sie die Region meines Körpers, die schon sehnsüchtig auf ihre Berührung wartet. Sie tastet nach vorne, stoppt dann aber wieder, darum lasse ich einmal kurz von ihr ab und öffne meine Hose, und hoffe sie wird den Wink verstehen. Zögerlich schiebt sie ihre Hände unter die Jeans und streicht über meinen Hintern. Ich vergrabe meine Hände in ihren Haaren und küsse sie wieder. Mach weiter Süße. Plötzlich fällt mir ein wichtiges Detail ein, bevor ich zum Denken nicht mehr fähig bin.

„Nimmst du eigentlich die Pille?“

Sie nimmt ihre Hände von meinem Hinterteil. Ich richte mich ein wenig auf um sie ansehen zu können. Sie blickt auf. Hoffentlich hab ich nichts Falsches gemacht?

„Nein…“, murmelt sie.

„Ok, kein Problem, ich kümmere mich darum.“

Ich will nach hinten in die Potasche meiner Jeans greifen, als sie meine Hand nimmt.

„Ich muss dir etwas sagen…“, flüstert sie etwas verhalten.

„Ja? Was ist denn?“

Ich hoffe sie sagt jetzt nicht, dass sie ihre Tage hat. Bitte nicht. Ich bin zwar da nicht so empfindlich, aber besser wäre es ohne dieses lästige Übel und bis jetzt scheint alles perfekt.

„Ich…ich habe…“, sie stammelt etwas daher, ohne mich dabei anzusehen, fast als wäre es ihr peinlich. Sanft streiche ich über ihre Wange.

„Ganz ruhig Lexi, was ist denn?“, frage ich darum.

„Ich hatte noch nie Sex“, sagt sie leise und sieht wieder weg.

Kurz stockt mir der Atem. Hat sie wirklich gerade gesagt, dass sie noch nie Sex hatte? Ich sammle kurz meine Gedanken, was mit einem Ständer in der Hose nicht ganz einfach ist.

„Du bist noch Jungfrau?“, frage ich darum vorsichtig nach.

Sie nickt. Scheiße.

Alles was sich bei mir da unten gerade noch so vielversprechend aufgebaut hat, fällt in sich zusammen. Du liebe Zeit. Das hätte ich im Traum nicht gedacht. Ja gut, sie ist schüchtern und ein bisschen zurückhaltend, aber Jungfrau?

„Oh, ok“, sage ich, denn ich habe das Gefühl, sie wartet auf eine Reaktion.

Warum hatte sie noch nie Sex? Sie ist fast neunzehn. Wollte denn noch nie ein Typ dieses Mädchen vögeln? Das kann ich nicht verstehen. Ich bin nicht der Richtige um ihr die Jungfräulichkeit zu nehmen. Ich mag offensive Frauen…Ich kann das nicht…Wenn ich das gewusst hätte…Ich habe noch NIE eine Jungfrau…

„Ist das ein Problem für dich?“, fragt sie mich auf einmal frei heraus, und sieht mich jetzt auch wieder an.

Scheiße, natürlich ist das ein Problem, das ändert alles. Herrje…

„Nein, kein Problem…natürlich nicht…“, stammle ich, und versuche zu lächeln.

Sie fängt wieder an über meinen Rücken zu streichen. Ein Kribbeln durchfährt mich. Es ist eine komische Situation. Irgendetwas werde ich jetzt wohl tun müssen, aufhören kann ich momentan auch nicht. Es hat so gut angefangen.

„Was hast du denn schon getan? Ich meine, wie weit bist du bis jetzt gegangen?“

Ihre Wangen röten sich. „Was meinst du?“

„Fummeln, Kuscheln, keine Ahnung…“

Ihre Wangen röten sich noch ein bisschen mehr.

„Also…was du heute gemacht hast“, murmelt sie.

Was ICH heute gemacht habe. Aha. Es wird immer interessanter. Ich glaube sie ist verlegen, ich hoffe sie schämt sich jetzt nicht. Das muss sie nicht. Sie ist ein tolles, intelligentes und wunderschönes Mädchen. Ich schmiege mich wieder fester an sie und drücke mein Gesicht an ihre Wange. Sanft streiche ich über ihren Körper. Überall dort, wo ICH sie heute schon berührt habe. Oh Mann.

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