Charles Dickens - Weihnachtsmärchen

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Neue, durchgesehene Ausgabe unter Verwendung der
Übertragungen Von Carl Kolb und Julius Seybt mit den 49
Zeichnungen zu den Erstausgaben von Richard Doyle, Edwin
Landseer, John Leech, Daniel Mclise, Clarkson Stanfiel, Frank
Stone und John Tenniel.
Orthographie und Interpunktion wurden dem heutigen Stand
Angepasst. Titel der Originalausgaben: "A christmas carol in
prose. Being a ghoststory of Christmas" – "The chimes, a goblin
story of some bel s that rang an old year out and a new year in"
– "The cricket on the hearth" – «The battle of life» –
"The haunted man"

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festlichen Stechpalme geschmückt.

Oh, welch wunderbarer Pudding! Bob Cratchit erklärte mit

ruhiger und sicherer Stimme, er halte das für das größte

Kochkunststück, das Mrs. Cratchit 42

Kochkunststück, das Mrs. Cratchit 42

seit ihrer Heirat geliefert habe. Mrs. Cratchit meinte, da die Last

von ihrem Herzen sei, wol e sie nur gestehen, daß sie wegen der

Menge des Mehls gar sehr in Angst gewesen sei. jeder hatte

darüber etwas zu sagen, aber keiner sagte oder dachte, es sei

doch ein zu kleiner Pudding für eine so große Familie. Das wäre

offenbare Ketzerei gewesen. jeder Cratchit würde sich geschämt

haben, an so etwas nur zu denken.

Endlich waren sie mit dem Essen fertig, der Tisch war

abgedeckt, der Herd gesäubert und das Feuer geschürt. Das

Gemisch im Krug wurde gekostet und für fertig erklärt, Äpfel

und Apfelsinen auf den Tisch gesetzt und ein paar Hände voll

Kastanien auf das Feuer geschüttet. Dann setzte sich die ganze

Familie Cratchit um den Kamin in einem Kreis, wie es Bob

Cratchit nannte, obgleich es eigentlich nur ein Halbkreis war,

Bob in die Mitte und neben ihm der Gläservorrat der Familie:

zwei Paßgläser und ein Milchkännchen ohne Henkel.

Diese Gefäße aber hielten das heiße Gemisch aus dem Krug so

gut, als wären es goldene Pokale gewesen, und Bob schenkte

mit strahlenden Blicken ein, während die Kastanien auf dem

Feuer spuckten und platzten. Dann schlug Bob den Toast vor.

»Uns allen eine fröhliche Weihnacht, meine Lieben! Gott segne

uns!«

Die ganze Familie wiederholte den Toast.

»Gott segne jeden von uns!« sagte Tiny Tim, der letzte von al en.

Er saß dicht neben dem Vater auf seinem Stühlchen, Bob hielt

seine kleine welke Hand in der seinigen, als ob er das Kind liebte

und wünschte, es bei sich zu behalten, aber fürchte, es könnte

ihm bald genommen werden.

»Geist«, sprach Scrooge mit einer Teilnahme, wie er sie noch nie

empfunden hatte, »sag mir, wird Tiny Tim am Leben bleiben?«

»Ich sehe einen leeren Stuhl in der Kaminecke«, antwortete der

Geist, »und eine Krücke ohne Besitzer, sorgfältig aufbewahrt.

Wenn die Zukunft diese Schatten nicht ändert, wird das Kind

sterben.«

»Nein, nein«, drängte Scrooge. »Ach nein, guter Geist, sag, daß

es am Leben bleiben wird.«

»Wenn die Zukunft diese Schatten nicht verändert«, antwortete

der Geist abermals, »wird kein anderer meines Geschlechtes das

Kind noch hier finden.

Was tut es auch? Wenn es sterben muß, ist es besser, es tue es

gleich und vermindere die überflüssige Bevölkerung.«

Scrooge senkte das Haupt, da er seine eigenen Worte von dem

Geist hörte, und fühlte sich überwältigt von Reue und Schmerz.

Geist hörte, und fühlte sich überwältigt von Reue und Schmerz.

»Mensch«, sprach der Geist, »wenn du ein menschliches Herz

hast und kein steinernes, so hüte dich, so heuchlerisch zu reden,

bis du weißt, was und wo dieser Überfluß ist. Willst du

entscheiden, welche Menschen leben, welche 43

Menschen sterben sol en? Vielleicht bist du in den Augen des

Himmels unwürdiger und unfähiger zu leben als Millionen gleich

dieses armen Mannes Kind. O Gott! Solch Gewürm auf einem

Blättlein reden zu hören über zuviel Leben unter seinen hungrigen

Brüdern im Staub!«

Scrooge nahm des Geistes Vorwurf demütig hin und schlug die

Augen nieder, aber er blickte schnel wieder in die Höhe, als er

seinen Namen nennen hörte.

»Es lebe Mr. Scrooge!« sagte Bob, »Mr. Scrooge, der Schöpfer

dieses Festes!«

»Der Schöpfer dieses Festes, wahrhaftig!« rief Mrs. Cratchit mit

glühendem Gesicht. »Ich wol te, ich hätte ihn hier. Ich wol te ihm

ein Stück von meiner Meinung zu kosten geben, und ich hoffe,

sie würde ihm schmecken.«

»Liebe Frau«, sagte Bob beschwichtigend, »die Kinder! - Es ist

Weihnachten.«

»Freilich muß es Weihnachten sein«, sagte sie, »wenn man auf

»Freilich muß es Weihnachten sein«, sagte sie, »wenn man auf

die Gesundheit eines so niederträchtigen, geizigen, fühllosen

Menschen, wie Scrooge ist, trinken kann. Und du weißt es,

Robert, daß er so ist, niemand weiß es besser als du!«

»Liebe Frau«, antwortete Bob mild, »es ist Weihnachten.«

»Ich will auf seine Gesundheit trinken, dir und dem Feste zu

Gefallen,« sagte Mrs. Cratchit, »nicht seinetwegen. Möge er

lange leben! Ein fröhliches Weihnachten und ein glückliches

neues Jahr! - Er wird sehr fröhlich und sehr glücklich sein, das

glaub ich.«

Die Kinder tranken nach ihr. Es war das erste, was sie an

diesem Abend ohne Herzlichkeit und Wärme taten. Tiny Tim

trank zuletzt, aber er gab keinen Pfifferling darum. Scrooge war

das Schreckbild der Familie. Die Erwähnung seines Namens

warf über al e einen düsteren Schatten, der volle fünf Minuten

zum Verschwinden brauchte.

Als er weg war, waren sie zehnmal lustiger als vorher, schon weil

sie Scrooge los waren, den Schrecklichen. Bob Cratchit

erzählte, daß er eine Stelle für Peter in Aussicht habe, die diesem

ganze fünf und einen halben Shilling wöchentlich eintragen werde.

Die beiden kleinen Cratchits lachten fürchterlich bei dem

Gedanken, Peter als Geschäftsmann zu sehen; und Peter selbst

blickte gedankenvol zwischen seinen Kragenenden hervor in das

Feuer, als überlege er, in welchen Aktien wohl am besten seine

Feuer, als überlege er, in welchen Aktien wohl am besten seine

Ersparnisse anzulegen seien, wenn er in Besitz dieser

unglaublichen Summe käme. Martha, die bei einer Putzmacherin

Gehilfin war, erzählte ihnen, was für Arbeit sie jetzt mache und

wieviel Stunden sie in der guten Zeit arbeiten müsse und wie sie

morgen früh auszuschlafen gedenke; denn morgen war für sie ein

Feiertag. Auch erzählte sie, wie sie vor einigen Tagen eine Gräfin

und einen Lord gesehen, und daß der Lord fast so groß wie

Peter gewesen sei; bei diesen Worten zupfte Peter seinen

Hemdkragen so in die Höhe, daß sein Kopf darin verschwand.

Während dieser ganzen Zeit gingen Punsch und reife Kastanien

um, und dazwischen sang Tiny Tim mit 44

seiner klagenden Stimme ein Lied von einem Kind, das sich im

Schnee verlaufen: und sang es recht hübsch.

In al edem war nichts Besonderes. Es waren keine hübschen

Gesichter in der Familie; sie waren nicht schön angezogen, ihre

Schuhe waren nichts weniger als wasserdicht, ihre Kleider waren

ärmlich, und Peter mochte wohl das Innere eines

Pfandleiherladens kennen. Aber sie waren glücklich, voller Dank

für ihre bescheidenen Freuden, einig untereinander und zufrieden:

und als ihre Gestalten verblichen und in dem scheidenden Lichte

der Fackel des Geistes noch glücklicher aussahen, verweilte

Scrooges Auge immer noch auf ihnen und hing vor al em an Tiny

Tim.

Es war jetzt ganz dunkel geworden, und es fiel ein starker

Schnee; und als Scrooge und der Geist durch die Straßen

Schnee; und als Scrooge und der Geist durch die Straßen

gingen, leuchtete der Glanz der lodernden Feuer in Küchen,

Putzstuben und Gemächern al er Art über alle Maßen

wundervoll. Hier zeigte die flackernde Flamme die

Vorbereitungen zu einem traulichen Mahl, die heißen Teller, wie

sie sich vor dem Feuer durch und durch wärmten, und die

dunkelroten Gardinen, bereit, Kälte und Nacht auszuschließen.

Dort liefen alle Kinder des Hauses auf die verschneite Straße

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