Hans-Jürgen Kampe - Vatter - es kostet nix

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Emma, das Nesthäkchen der Familie Thaler, zieht das hilflose Lämmchen Lotti mit der Flasche auf. Und Lotti wirbelt die ganze Familie durcheinander und wird immer bekannter. Das führt zu einigen überraschenden Kontakten bis hin zu einem Treffen mit Paul McCartney und einem Auftritt mit Günther Jauch und Thomas Gottschalk. Währenddessen lassen es die großen Brüder Anton, der Führerschein und Abitur bestanden hat, und Emil mit ihren Freunden in Thalers Ferienhaus in La Herradura so richtig krachen. Und alle skurrilen Verwandte und Freunde der Familie treffen in den irrwitzigsten Situationen aufeinander. Bis hin zu einem Happy End für die Familie und ihr Lämmchen in Südspanien.

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Hans-Jürgen Kampe

Vatter - es kostet nix

Ein "wolliges" Vergnügen

Dieses ebook wurde erstellt bei

Inhaltsverzeichnis Titel HansJürgen Kampe Vatter es kostet nix Ein - фото 1

Inhaltsverzeichnis

Titel Hans-Jürgen Kampe Vatter - es kostet nix Ein "wolliges" Vergnügen Dieses ebook wurde erstellt bei

Fahrstunden – Tanzstunden

Etwas Feng-Shui, etwas Sport, etwas Lamm

Lotti

Urlaubsreif

La Herradura – Liverpool

Besuch, Einladung und ein Halbmarathon

Die Zwei

Herbsturlaub in Andalusien

Eine Feier und ein Abschied

Epilog

Impressum neobooks

Fahrstunden – Tanzstunden

Für Mila und Lotti

in liebevoller Erinnerung

Die meisten Personen in diesem Buch sind nur erfunden oder stark verändert. So wie auch die meisten Geschichten nur erdacht sind. Aber das Lämmchen gab es wirklich, und das kleine Haus in Südspanien steht immer noch – trotz der vielen, wahren Probleme.

1

Klaus Thaler war wach. Er ärgerte sich mal wieder über sich selber. Wahrscheinlich war er der einzige Mensch auf der Welt, der von der Eiseskälte in seinen Händen und Füßen geweckt wurde. Und das am freien Samstag um fünf Uhr.

Wie unprofessionell von seinem Körper.

Neben ihm schnarchte Andrea, seine ihm angetraute Ehe­frau, leise und regelmäßig. Und schlief unbeschwert und tief. Im Gegensatz zu ihm hatte Andrea dauerhaft angenehm warme Hände und Füße, brauchte selbst im Januar nur ein leichtes Federbett und strampelte sich auch noch in der größten Kälte davon frei. Beneidenswert.

Klaus legte die eiskalten Hände unter seinen lauwarmen Allerwertesten und bewegte seine leicht bläulichen Füße kreisförmig, um die Blutzirkulation zu stimulieren.

Selbst die Kinder - Anton, der Älteste, Emil, der Mittlere und Emma, das Nesthäkchen - hatten seine Gliedmaßen als Permafrostfüße und -hände bezeichnet. Und schon als Baby erschreckt zurückgezuckt, wenn er sie streicheln wollte.

Und Andrea, die das Frostfiasko nun seit über zwanzig Jahren ertragen musste, war der Meinung, dass selbst ein Pinguin eine „Gänsehautentzündung“ bekommen würde, wenn er Klaus im Ehebett zu nahekommen würde.

Seitdem durfte sich Klaus seiner lieben Ehefrau nur noch weniger als zehn Zentimeter nähern, wenn er vorher Hände und Füße mit einem warmen Senfbad auf Touren gebracht hatte.

Etwas kompliziert, das Ganze.

Und jetzt konnte Klaus nicht mehr einschlafen. Obwohl über seiner dicken Daunendecke noch eine Lama-Woll­decke lag.

Nach einigen Minuten sinnlosen Rumwälzens und zweckloser Fuß - und Handgymnastik, beschloss Klaus, das Drama lieber zu beenden und aufzustehen. Während er sich seine Wachspfropfen aus den Ohren pulte, ohne die sowieso nicht an Schlaf zu denken war, nahm er sich fest vor, sich nach dem Mittagessen zu einem Mittagsschlaf zu zwingen.

Ganz vorsichtig pickte sich Klaus im Dunkeln seine Kleidung vom Stuhl, stieß dann mit nackten Zehen an ein Bettbein, was Andrea Gott sei Dank nicht weckte, und schlich humpelnd mit schmerzverzerrtem Gesicht und gemurmelten Flüchen aus dem Schlafzimmer. Die Tür öffnete Klaus so vorsichtig, als würde er drei rohe Eier balancieren. Nur nicht Andrea wecken.

Obwohl Klaus spürte, dass er einen Mundgeruch hatte, wie der Sickerschacht im Keller, war er doch zu faul, sich schon zu so früher Stunde die Zähne zu putzen. Das widersprach allerdings jedem Hygienekonzept seiner schlafenden Frau.

Im Flur lag Mila, ihr schwarzgelockter Familienhund, in ihrem Körbchen und grunzte im Traum.

„Wer weiß, von welchem Rüden die mal wieder träumt“, dachte sich Klaus, während der Schmerz in den Zehen ganz langsam nachließ. Er huschte ins Bad und nahm nur eine sehr oberflächliche Körperreinigung vor. Der Rest musste warten, bis er nachher mit Anton zum Autofahren-Üben wollte.

Er schlich die alte, knarrende Eichenholztreppe vorsichtig runter an den Briefkasten. Natürlich war die Zeitung noch nicht da. Typisch. Immer wenn er Zeit hätte, das Kreuz­worträtsel als Erster noch vor Andrea zu lösen und die Zeitung in Ruhe zu lesen, kam die Zeitung später.

Also musste der Hund dran glauben.

Klaus stieg die ehemals mühsam abgeschliffene Treppe in ihrem alten Haus wieder nach oben und versuchte, Mila zu wecken. Selbst die zuckte bei der Berührung mit seinen eiskalten Händen zusammen, reckte sich und gähnte herzhaft.

„Der Geruch von dem Köter könnte ebenfalls prämiert werden“, dachte sich Klaus, während er versuchte, die Hündin aus ihrem Korb zu bugsieren.

Die hatte aber noch gar keine Lust aufzustehen, versteifte sich einfach und sperrte sich respektlos gegen ihr Herrchen.

In einer Stunde hätte sie ihre Blase sowieso vor die Tür getrieben, aber fünf Uhr war ihr einfach zu früh.

Aber letztendlich schaffte es Klaus mit geflüsterten Flüchen und leeren Drohungen, die widerwillig knurrende Mila nach unten zu zwingen und ihr eine Leine anzulegen.

Ein kurzer Blick vor die Tür hatte Klaus gezeigt, dass es leicht regnete. Egal. Für Klaus, den Sportler, gab es nur falsche Kleidung, kein schlechtes Wetter. Und was sollte er ohne Zeitung und blitzwach, gelangweilt zu Hause rumhängen. Dann besser den Hundespaziergang vorziehen.

Mit blauer Regenjacke, Baseballkappe und festen Schuhen verließ Klaus um kurz nach fünf das Haus. Um wenigstens ein Mindestmaß an Körperpflege einzuhalten, hatte er sich vorher noch großzügig an Andreas Fishermen`s Friends vergriffen. So kam in dieser frühen Morgenstunde wenigstens ein kleines Frischegefühl auf.

Alles war dunkel. Nur jede dritte Straßenlaterne leuchtete. Denn die Stadt hatte nachts die Beleuchtung auf das Notwendigste reduziert. Außer etwas Vogelgezwitscher herrschte noch Ruhe in der Straße.

Klaus war erstaunt, dass in ihrem Nachbarhaus in einem Zimmer bereits Licht brannte. Anscheinend war Fräulein Saurbier auch schon wach.

Die pensionierte Finanzbeamtin lebte allein in ihrem großen Elternhaus und war Klaus und seiner Familie nach einem gemeinsamen Weihnachtsfest vor drei Jahren in Thalers Ferienhaus in Südspanien etwas nähergekommen.

Vor allem mit Klaus‘ Mutter, Alma, schien sie sich ange­freundet zu haben. Alma hatte ihrem Sohn erzählt, dass alte Menschen nicht mehr ganz so viel Schlaf bräuchten und häufig nachts wach wären. Das könnte auch bei Fräulein Saurbier eine Erklärung sein.

Klaus ging zügig die nasse Straße weiter bis zum Waldrand, tonlos fluchend über jede Pfütze, der er ausweichen musste.

Thalers wohnten am Anfang einer „historischen“ Straße mit vielen gut erhaltenen stilvollen Häusern, die vor dem ersten Weltkrieg errichtet wurden. Mit Mansarddächern, Biber­schwanzziegeln, Sprossenfenstern mit Klappläden, häufig Wintergärten und großen Grundstücken mit schönen Vorgärten und Staketenzäunen.

Es war eine Gegend, wo die Bewohner - außer Klaus und die 3 Kinder - ihre Kartons noch ordentlich zerrissen, falteten und schön plattdrückten. Bevor die Pappe dann im Altpapiercontainer artgerecht entsorgt wurde.

Je weiter Klaus aber ging, umso mehr „verjüngte“ sich die Straße. Nach einem kurzen Weg, in dem Klaus zweimal verärgert in eine Pfütze getreten war, änderte sich der Stil der Häuser. Jetzt waren es „Kaffeemühlen“ mit spitzem Zeltdach aus den dreißiger Jahren des letzten Jahrhunderts. Und gegen Ende der Straße, nahe des Waldes, standen wenig einfallsreiche Häuser aus den fünfziger und sechziger Jahren

Mittlerweile hatten sich seine Augen an die Dunkelheit gewöhnt, und er beschloss, einen befestigten Weg unterhalb des Waldes bis in den benachbarten Stadtteil zu laufen.

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