Hans Jürgen Borgmann - 1001 Münchhausen Abenteuer

Здесь есть возможность читать онлайн «Hans Jürgen Borgmann - 1001 Münchhausen Abenteuer» — ознакомительный отрывок электронной книги совершенно бесплатно, а после прочтения отрывка купить полную версию. В некоторых случаях можно слушать аудио, скачать через торрент в формате fb2 и присутствует краткое содержание. Жанр: unrecognised, на немецком языке. Описание произведения, (предисловие) а так же отзывы посетителей доступны на портале библиотеки ЛибКат.

1001 Münchhausen Abenteuer: краткое содержание, описание и аннотация

Предлагаем к чтению аннотацию, описание, краткое содержание или предисловие (зависит от того, что написал сам автор книги «1001 Münchhausen Abenteuer»). Если вы не нашли необходимую информацию о книге — напишите в комментариях, мы постараемся отыскать её.

Schon vor seiner Geburt beginnt die Lebensgeschichte des ehrlichsten Lügenbarons aller Zeiten. Sie endet vorerst bei Gott im Himmel.
Die zwischen diesen Ereignissen stattfindenden zahllosen Abenteuer schildert der Freiherr in der aufrichtigsten Weise, die mensch sich nur denken kann.
Bei vielen handelt es sich um ganz besondere Schlüsselberichte, gewürzt mit aktuellen, satirischen Anspielungen auf die Mächtigen der Welt.
Ob seiner «pommerschen Haustante»
"Das Fett aus allen Poren
als Schmalz sogar aus ihren Ohren" quillt,
ob er über die Unterwasserinsel ATLANTIS reist und beobachtet, wie dort habgierige FINANZHAIE durch Aufhängen bestraft werden, man Kriege mit SALATGURKEN als Waffen führt und das BERMUDA-DREIECK erzeugt wird; ob er in der CHEOPSPYRAMIDE einen Katastrophenbericht der MARSMÄNNCHEN liest, im HADES mit den altgriechischen Philosophen disputiert und in Schottland der alten Dino-Lady «NESSIE von Loch Ness» begegnet, immer schildert er vollkommen wahrheitsgetreu seine Erlebnisse.
Ähnlich ausschweifend wahr sind seine Erzählungen von der Begegnung mit ALEXANDER VON HUMBOLDT und der Entdeckung des Katzlfurzlköttl, die Berichte über KANT'S EURASIENTRAUM, eine BÄRENPOLONAISE oder Schwarzhäutige in Alaska, seiner Säugung durch eine Riesenpinguinmutter, die Erfindung der Plus-Minus-Null sowie der Doppelnull, des ersten «DARK-ROOMS» der Welt, der FERS- und ZEHUHR, des TASCHENBILLARDS sowie anderer höchst erfreulicher Novitäten. Und alles endet, wie schon erwähnt, mit einem Besuch bei Gott im Himmel.
Mehr an ehrlichsten Glaubwürdigkeiten kann mensch einfach nicht verlangen.

1001 Münchhausen Abenteuer — читать онлайн ознакомительный отрывок

Ниже представлен текст книги, разбитый по страницам. Система сохранения места последней прочитанной страницы, позволяет с удобством читать онлайн бесплатно книгу «1001 Münchhausen Abenteuer», без необходимости каждый раз заново искать на чём Вы остановились. Поставьте закладку, и сможете в любой момент перейти на страницу, на которой закончили чтение.

Тёмная тема
Сбросить

Интервал:

Закладка:

Сделать

1001

FRÖHLICHE

MÜNCHHAUSEN

ABENTEUER

2018 GANZ NEU ENTDECKT DAS LITERARISCHE SUPERWERK DES JAHRTAUSENDS 1001 - фото 1

2018 GANZ NEU

ENTDECKT

DAS LITERARISCHE SUPERWERK DES JAHRTAUSENDS

1001

fröhliche

Münchhausen

Abenteuer

Zu Lande, zu Wasser und

zur Luft

Veröffentlicht im Jahre der absoluten Ehrlichkeit 2018

Alle Rechte vorbehalten © Hans Jürgen Borgmann

Der einzig echte und ziemlich vollständige,

seinem Sekretär persönlich

und mit eigener Hand

in die Feder

diktierte

unglaublich WAHRE

Urtext der Abenteuer

des ehrlichsten

Lügenbarons

der Welt

BAND I

KAPITELVERZEICHNIS

Vorwort des Verlags S. 10

Zur Einführung: Die wahre Geschichte der Familie von Münchhausen S. 11

I Kindheit und Jugend S. 14

II Meine Rückwärtsreise nach Russland S. 28

III Erlebnisse in Sibirien S. 55

IV Von Sibirien nach Petersburg S. 72

V Meine Erlebnisse in Petersburg S. 86

VI Abenteuer im Türkenkrieg S. 107

VII Abenteuer im Orient S. 121

VIII In der Levante S. 135

IX Abenteuer in Konstantinopel S. 149

X Abenteuer in England S. 171

XI Abenteuer auf dem Atlantik S. 187

XII Abenteuer vor Gibraltar S. 196

XIII Meine Reise nach Atlantis S. 207

XIV Abenteuer in Afrika S. 226

XV Abenteuer in aller Welt S. 237

Das vollständige Inhaltsverzeichnis

der einzelnen Geschichten

befindet sich

am Ende des

Buches

Vorwort des Verlags

In einer alten Truhe auf dem verstaubten Dachboden eines in völligem Verfall befindlichen Schlosses in Hodenwerder entdeckte der Denkmalpfleger Juan Jorge Ferdinando Borrowmann ein Konvolut von vergilbten Manuskriptblättern, das sich für ihn beim späteren Durchlesen zu seinem höchsten Erstaunen als der Originaltext der weltbekannten Memoiren des Freiherrn von Münchhausen entpuppte.

Ein oder zwei Schreiberlinge des 18. Jahrhunderts - lassen wir sie in Frieden ruhen - hatten sich anscheinend Teile davon in nicht ganz feiner Absicht angeeignet und zum großen Ärger des Barons unter seinem Namen veröffentlicht, wobei sie die Münchhausenschen Abenteuer in ein furchtbares und völlig verlogenes Durcheinander gebracht hatten.

Nun: Wir wollen nicht über Verstorbene rechten nach der alten römischen Weisheit „de mortuis nil nisi bene“, sind aber der felsenfesten Überzeugung, dass wir es nicht versäumen dürfen, die alternativlos originalen, fast vollständigen – und vor allem einzigartig wahren – Memoiren des Freiherrn von Münchhausen zur – hoffentlich großen - Freude unserer geneigten Leserschaft in die Öffentlichkeit zu bringen und als Frohsinn erzeugende Lektürewärmstens zu empfehlen.

Zur Einführung

Die wahre Geschichte

der Familie von Münchhausen

Autor

Anonymus Clarus

Bekanntlich trug der uralte griechische Philosoph Heraklit den Beinamen „Der Dunkle“. Dies hatte seinen Grund vor allem darin, dass er seine weisen Sprüche recht unverständlich aussprach, weil er ständig lallte und die Sprüche deshalb reichlich rätselhaft klangen - was möglicherweise an übermäßigem Weingenuss gelegen haben könnte. Daher trug er nicht nur den Beinamen „Der Dunkle“, sondern auch den Spitznamen „Heraklit, der Lallit“. Seine Nachkommen wollten nicht unbedingt Herakliten heißen, eben wegen seiner Lallerei, und nannten sich darum aus völlig unverständlichen Gründen „Lalen“. Unter diesem Namen verließen sie schleunigst das antike Griechenland und breiteten sich auf dem ganzen Erdball aus, wobei sie aber so vorsichtig waren, sich ein Zentrum in Gestalt einer Stadt zu schaffen, die sie in einer völlig unbekannten Gegend unseres Planeten ansiedelten und „Laleburg“ nannten. Dadurch hatten sie eine Art Heimstatt geschaffen, wo sie sich regelmäßig zu Beratungen trafen und wohin sie flüchteten, wenn irgendein bös gesonnener Übeltäter ihnen an den Kragen und ans Leben wollte. Überall waren sie hoch angesehen wegen ihrer Weisheit und klugen Ratschläge. Doch sie mussten erkennen, dass zu viele der so genannten „großen“ Herrscher der Welt dumm, arrogant, hinterfotzig, kriegslüstern und vor allem geil waren auf Geld und Macht (oder umgekehrt), sowie auf Frauen, Männer und Tiere und die guten Ratschläge der Lalen missachteten, sofern deren Weisheit ihren primitiven Instinkten widersprach. Darauf beschlossen die Lalen während einer Ratssitzung in Laleburg, sich nur noch der Narretei zu widmen und den Mächtigen einen Streich nach dem anderen zu spielen, um ihnen ihre tierische Blödheit vor Augen zu führen. Da Laleburg inzwischen den Machthabern durchaus bekannt war, verließen die Lalen eines Nachts bei Neumond und totaler Sonnenfinsternis im vollen Schein besagter Gestirne ihre Stadt und gründeten eine neue, der sie den Namen Schilda gaben. Dort heckten sie gewaltige Streiche aus und erdachten ganz verrückte Lügenmärchen. Die besten verzeichneten sie in einer geheimen Schrift mit dem Namen „Lalebuch“, das bisher jedoch kein Mensch zu Gesicht bekommen hat.

Ein Stadtteil von Schilda hieß „Flunkhusen“, und darin lebte eine Familie, die ganz besonders begabt war, dumme Streiche zu ersinnen. Ein Mitglied dieser Familie, ein gewisser Jan van Flunkhusen, zog in die Welt, trieb überall viel Unfug und foppte alle Potentaten mit seinen Possen und dummen Späßen. Da er aufgrund seiner Lügenmärchen und üblen Schelmereien schon in ganz Europa bekannt war, obwohl er des Öfteren seinen Namen wechselte - unter anderem hieß er „Till Ulenspegel“, „Schelmuffsky“, „Simplex Simplizissimus“, „Pantagruel Pantagruelissimus“, „Narrator Narretissimus“, „Lukian der Lukiantiker“, „Alcofribas der Nasieriker“ -, und weil er fürchten musste, dass ihm die Inquisition – bestehend aus einem Haufen zynischer Pfaffenaffen in Weiberklamotten - auf die Schliche kam und ihn wg. satirischer Landschaftspflege in Gestalt seiner Schabernackiaden bösen Sinnes auf den Scheiterhaufen bringen würde wie den armen Filippo Bruno, siedelte er sich irgendwann in einem winzigen Kuhbullenkaff namens Hodenwerder an, wo sich Kuh und Bulle nie gute Nacht brüllten, es aber trotzdem taten. In Hodenwerder stand ein altes, seit Jahren unbewohntes und dem Verfall nahes Kloster - genannt „Mönkhus“ -, in das er einzog. Und weil er überall bekannt und verschrien war wie ein bunter Hund, gab er sich einen neuen Namen und hieß fortan „Jan van Mönkhusen“. Er nahm sich – wie weiland Mohammed - eine reiche Witwe zur Frau, ließ sich von ihr mehrere Kinder gebären und lebte fortan still und unerkannt vor sich hin bis er – eigentlich recht zufällig – beim Lachen über einen dummen Witz vom Stuhl fiel, sich das Genick brach und zufrieden über sein gelungenes Leben verstarb. Seine Nachkommen zeugten auf ganz natürliche Weise Kinder, die wiederum zeugten als Erwachsene neue Kinder, deren Sprösslinge weitere Nachfahren und so ging das Kinderzeugen in der Familie munter fort. Allerdings war bei den „van Mönkhusens“, - oder später „von Münchhausens“ – erstaunlicherweise nie erkennbar, ob die Männer mit ihren Frauen oder die Frauen mit ihren Männern dafür sorgten, dass immer neue Nachkommen entstanden. So lebten sie die folgenden Jahrhunderte unauffällig und ruhig dahin, ohne dass in der Familie das Erbe des Jan in irgendeiner Form bekannt geworden wäre. Bis sich am 17. Mai 1716 eine wahrhaft gigantische Explosion des flunkhusenschen Gens ereignete, deren Wirkung sich auf der ganzen Erde und im gesamten Universum zeigen würde, denn an diesem Tag wurde Knut Blöderich Sokratorix Freiherr von Münchhausen geboren, der später den schmückenden Beinamen „Der Lügenbaron“ erhielt, ein Titel, der nicht im geringsten die Wahrheit darstellt, denn alles, was der Baron erlebt, geschrieben und gesprochen hat, ist so ungemein ehrlich und ohne jede verlogene Absicht berichtet, dass man sich nur wundern kann ob der Wahrhaftigkeit seiner von ihm selbst erzählten und völlig glaubwürdigen Abenteuer. Hier folgen seine außerordentlich wahren und vor allem echt originalen Erlebnisse in schriftlicher Form aus seinem eigenen Munde.

Читать дальше
Тёмная тема
Сбросить

Интервал:

Закладка:

Сделать

Похожие книги на «1001 Münchhausen Abenteuer»

Представляем Вашему вниманию похожие книги на «1001 Münchhausen Abenteuer» списком для выбора. Мы отобрали схожую по названию и смыслу литературу в надежде предоставить читателям больше вариантов отыскать новые, интересные, ещё непрочитанные произведения.


Hans-Jürgen Setzer - Der meergrüne Tod
Hans-Jürgen Setzer
Hans Jürgen Tscheulin - Der Immanuel-Plan
Hans Jürgen Tscheulin
Hans Jürgen Tscheulin - Das Ende der Zukunft
Hans Jürgen Tscheulin
Jürgen Schwarz Blum - Das Abenteuer-Lesebuch
Jürgen Schwarz Blum
Hans-Jürgen Kampe - Vatter - es passt schon
Hans-Jürgen Kampe
Hans-Jürgen Hennig - Zwei gegen Ragnarøk
Hans-Jürgen Hennig
Hans Jürgen Kugler - VON ZEIT ZU ZEIT
Hans Jürgen Kugler
Hans-Jürgen Ferdinand - Anschläge auf den Frankenkönig
Hans-Jürgen Ferdinand
Hans-Jürgen Ferdinand - Baumeister Karl der Große
Hans-Jürgen Ferdinand
Отзывы о книге «1001 Münchhausen Abenteuer»

Обсуждение, отзывы о книге «1001 Münchhausen Abenteuer» и просто собственные мнения читателей. Оставьте ваши комментарии, напишите, что Вы думаете о произведении, его смысле или главных героях. Укажите что конкретно понравилось, а что нет, и почему Вы так считаете.

x