Hans-Jürgen Ferdinand - Anschläge auf den Frankenkönig

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Seit der Veröffentlichung des Bildbands: «Die Karolinger», 2002, hat sich der Autor intensiv mit dem Leben und Wirken Karls des Großen befasst. Seinem großen historischen Roman «Kaiser Karl», 2013, folgte der Roman «Karl und die Frauen», in dem er die Affinität des Frankenkönigs zu Frauen fantasievoll darstellte.
Nun in 2021 begibt sich der Autor mit dem Roman «Baumeister Karl der Große» und mit diesem Roman «Anschläge auf den Frankenkönig» erneut auf die Spuren Kaiser Karls. Seine Langeweile während der Corona-Pandemie soll daran nicht ganz unschuldig gewesen sein!

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Bibliografische Informationen der Deutschen Bibliothek: Die Deutsche Bibliothek verzeichnet diese Publikation in der Deutschen Nationalbibliografie; detaillierte Dateien sind im Internet über https://portal.ddb.deabrufbar.

Impressum:

Autor: Hans-Jürgen Ferdinand

E-Book:ISBN 978-3-95924-9683

Herausgeber: ©red scorpion books

Coverfoto: Adobe Stock / ArTo

© Redaktion und Layout: www.evelyne-kern.de

Gedruckte Ausgabe:

ISBN: 978-3-86933-2680

Satz und Layout: www.winkler-layout.de

Herausgeber: Helios-Verlag

© Inhaltliche Rechte beim Autor

Hans-Jürgen Ferdinand

Anschläge auf den Frankenkönig

Aufruhr und Attentate gegen das Leben

Karls des Großen

Historischer Roman

Inhalt

Cover

Titel Hans-Jürgen Ferdinand Anschläge auf den Frankenkönig Aufruhr und Attentate gegen das Leben Karls des Großen Historischer Roman

Impressum Bibliografische Informationen der Deutschen Bibliothek: Die Deutsche Bibliothek verzeichnet diese Publikation in der Deutschen Nationalbibliografie; detaillierte Dateien sind im Internet über https://portal.ddb.de abrufbar. Impressum: Autor: Hans-Jürgen Ferdinand E-Book: ISBN 978-3-95924-9683 Herausgeber: ©red scorpion books Coverfoto: Adobe Stock / ArTo © Redaktion und Layout: www.evelyne-kern.de Gedruckte Ausgabe: ISBN: 978-3-86933-2680 Satz und Layout: www.winkler-layout.de Herausgeber: Helios-Verlag © Inhaltliche Rechte beim Autor

Vorwort Vorwort Karls des Großen Streben seinen Machtbereich zu erweitern, kann zu keinem Zeitpunkt seiner Herrschaft von seiner Absicht getrennt werden, das Christentum über die ihm damals bekannte Welt hinaus zu verbreiten. Der fränkische König sah sich fortwährend dafür verantwortlich, Gottes Reich auf Erden zu vergrößern. Auch wenn er mit den dabei angewandten Mitteln nicht sehr wählerisch war, darf man ihn wohl in seiner Wirkung als den größten Missionar seiner Zeit bezeichnen. Der geistige Weitblick des fränkischen Herrschers im kirchlichen und wirtschaftlichen Leben, sein stetes Drängen auf Vereinheitlichung staatlicher Ordnung wird in all seinen Handlungen immer wieder erkennbar. Die Macht des Adels Zug um Zug in eine staatstragende, einheitlichen Gesetzen untergeordnete Verwaltung umzuwandeln, den Adel in ein anfangs wohl eher bescheidenes fränkisches Gemeinwesen zu integrieren, war ein kluger machtpolitischer Schachzug des Frankenkönigs. In einer solchen Phase des Umbruchs war Karls Unversehrtheit, seine Präsenz natürlich unverzichtbar. Sein Tod hingegen hätte alle seine Bestrebungen zunichte gemacht. Das wussten natürlich auch seine Gegner bis hin zu den oströmischen Gegenspielern in Konstantinopel. Es galt daher wachsam zu sein und Vorkehrungen gegen ein Attentat, selbst gegen einen feigen Giftmord zu treffen. Mit all seiner Macht und Härte hatte Karl der Große nicht verhindern können, dass zum wiederholten Mal ein heimtückischer Anschlag auf sein Leben verübt wurde. Alles in allem zeigte sich dem mächtigen König durch diese Ereignisse, wie zerbrechlich letztlich alle Macht auf Erden war.

Der offene Aufruhr gegen Karl den Großen

Herzog Widukind, der sächsische Widersacher des Frankenkönigs

Aufstand des langobardischen Herzogs Hruodgaud

Die Basken überfallen bei Roncevalles die Nachhut des fränkischen Heeres

Die Verschwörung des thüringischen Grafen Hardrad

Der Aufstand des Bayernherzogs Tassilo

Die verdeckten Anschläge/Attentate auf das Leben Karls des Großen

Gedungene Mörder des bayerischen Adels trachten König Karl nach dem Leben

Pippin der Bucklige wählt die subtile Form der Tötung seines Vaters durch Übertragung einer Geschlechtskrankheit

Mordversuch durch Karls Halbbruder Hjalmar

Verzweiflungstat der alten Kräuterfrau

Herzog von Benevent versucht die tödliche Infizierung des Frankenkönigs mittels einer Mückenseuche

Brandanschlag auf König Karl durch einen Mönch des Klosters Reichenau

Komplott des Grafen Warin, einem Gefolgsmann von Karls Bruder Karlmann

Versuchter Giftmord des Bischofs Jesse von Amiens

Tödliche Beschwörungsfantasien seines Eheweibs Fastrada

Vorwort

Karls des Großen Streben seinen Machtbereich zu erweitern, kann zu keinem Zeitpunkt seiner Herrschaft von seiner Absicht getrennt werden, das Christentum über die ihm damals bekannte Welt hinaus zu verbreiten. Der fränkische König sah sich fortwährend dafür verantwortlich, Gottes Reich auf Erden zu vergrößern.

Auch wenn er mit den dabei angewandten Mitteln nicht sehr wählerisch war, darf man ihn wohl in seiner Wirkung als den größten Missionar seiner Zeit bezeichnen. Der geistige Weitblick des fränkischen Herrschers im kirchlichen und wirtschaftlichen Leben, sein stetes Drängen auf Vereinheitlichung staatlicher Ordnung wird in all seinen Handlungen immer wieder erkennbar.

Die Macht des Adels Zug um Zug in eine staatstragende, einheitlichen Gesetzen untergeordnete Verwaltung umzuwandeln, den Adel in ein anfangs wohl eher bescheidenes fränkisches Gemeinwesen zu integrieren, war ein kluger machtpolitischer Schachzug des Frankenkönigs. In einer solchen Phase des Umbruchs war Karls Unversehrtheit, seine Präsenz natürlich unverzichtbar. Sein Tod hingegen hätte alle seine Bestrebungen zunichte gemacht. Das wussten natürlich auch seine Gegner bis hin zu den oströmischen Gegenspielern in Konstantinopel. Es galt daher wachsam zu sein und Vorkehrungen gegen ein Attentat, selbst gegen einen feigen Giftmord zu treffen. Mit all seiner Macht und Härte hatte Karl der Große nicht verhindern können, dass zum wiederholten Mal ein heimtückischer Anschlag auf sein Leben verübt wurde. Alles in allem zeigte sich dem mächtigen König durch diese Ereignisse, wie zerbrechlich letztlich alle Macht auf Erden war.

Der offene Aufruhr gegen Karl den Großen

Herzog Widukind, der sächsische Widersacher des Frankenkönigs

Der Name Widukind bedeutet Kind des Waldes. Offenbar gehörte Widukind einer vornehmen Familie des sächsischen Teilstamms der Westfalen an. Eine Ehefrau Geva oder Gheua wird erstmals in der Braunschweigischen Reimchronik aus der Zeit von 1279 bis 1292 erwähnt. Im Jahr 772 fielen die Franken in Sachsen ein und zerstörten die Irminsul, ein heidnisches Heiligtum der Sachsen. Die Zeit der Sachsenkriege, an denen Widukind vermutlich von Anfang an beteiligt war, hatte begonnen – sie währte bis 804. Im Jahr 773 überfielen die Westfalen als Vergeltung Deventer, während Karl sich in Italien aufhielt und sich mit den Langobarden rumschlug. Im folgenden Jahr 774 belagerte der sächsische Teilstamm der Engern Fritzlar, wurden aber von den dort weilenden Franken zum Rückzug gezwungen. Im Jahre 775 bezwang Karl der Große die Ostfalen und die Engern. Die Westfalen hingegen überlisteten eine fränkische Heeresabteilung und richteten ein großes Blutbad an. Ein Jahr später 776 zwang der Frankenkönig einen großen Teil der frankenfreundlichen Edelinge der Sachsen, mit ihm einen Vertrag zu schließen, danach wurde Sachsen zu einer Mark.

Im folgenden Jahr blieb der westfälische Edeling Widukind – er wird für 777 erstmals in den Fränkischen Reichsannalen erwähnt – anders als die anderen Edelinge, gegen den Willen Karls des Großen der fränkischen Reichsversammlung in Paderborn fern, und begab sich für ein Jahr zum Dänenkönig Sigfrid. Im Jahre 778 fielen die Westfalen, wohl unter Widukinds Führung, ins fränkische Rheinland ein, zerstörten mehrere Siedlungen und richteten großen Schaden an. In der Zeit von 779 bis781 begann im damaligen Sachsen, dem heutigen Westfalen, ein zermürbender Kleinkrieg, ein Bruderkrieg, der sich gegen die frankenfreundlichen sächsischen Edelinge richtete. Auf dem Reichstag zu Lippspringe 782 wurde das damalige Sachsen in fränkische Grafschaften aufgeteilt und damit Teil des Frankenreichs.

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