Carmen Sommer - Der geheimnisvolle Unbekannte

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Hanna ist endlich zu ihrer Freundin Katharina gezogen. Beide haben eine Wohnung gemietet, die Katharina durch ihren Freund Mathis erhalten hatte. Die Wohnung gehört aber immer noch Colin, der beruflich umziehen musste. Hanna kann ihre Jugendliebe Liam nicht vergessen, da half auch der Umzug nichts. Im Gegenteil. Seit sie hier wohnt, muss sie wieder öfter an ihn denken, zumal sie von einem Unbekannten anscheinend beobachtet wird, der ihr Rosen und auch Briefe zukommen lässt. Wer war dieser Mann?

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„Selten. Obwohl es wunderschön hier ist. Aber manchmal sind etwas zu viel Leute unterwegs. Ich laufe lieber, wo ich nur selten jemandem begegne.“

„Verstehe. Wie oft läufst du so in der Woche?“

„Kommt darauf an, wie es meine Zeit erlaubt. Aber ich versuche jeden Tag zu laufen, auch wenn es nur ein paar Minuten sind. Das macht den Kopf frei“, lächelte Konstantin sie an.

Dann sollte ich es auch mal versuchen“, nickte Hanna.

„Wenn du willst, laufen wir zusammen. Hast du morgen Zeit und Lust?“

„Warum nicht. Aber du musst bedenken, dass ich schon lange nicht mehr gejoggt bin. In meiner Studienzeit hab ich es mal eine zeit lang getan, dass liegt schon ein paar Jahre zurück. Willst du dir das wirklich antun?“

„Wir werden ganz langsam beginnen. Du schaffst das.“

„Also gut. Wann?“

„Morgen früh, so gegen 8.00 Uhr. Bist du dann auch schon munter?“, zwinkerte er ihr zu.

„Klar. Geht in Ordnung. Kommst du bei mir vorbei?“

„Ja. Dann laufen wir um diesen wunderschönen, kleinen See. Also bis morgen.“

„Bis dann. Machs gut, Konstantin“, winkte sie ihm noch hinterher.

Hanna freute sich darauf. Konstantin war ein netter Mann. Warum sollte sie nicht mit ihm etwas Zeit verbringen. Als sie nach einer Weile den Platz am See verlassen wollte, hielt sie kurz inne. Hatte sie gerade geträumt, oder kam ihr diese Person, die gerade eilig das Cafe verlassen hatte, bekannt vor? Das konnte nicht sein. Hanna schüttelte über sich selbst den Kopf. Sah sie plötzlich Gespenster? Sie machte sich auf den Heimweg und beobachtete alles, was um sie herum geschah. Aber sie sah diese Person nicht mehr. Sie musste sich geirrt haben.

Katharina kam spät zurück. Hanna saß noch auf ihrem kleinen Balkon, als sie die Tür hörte.

„Ich bin hier, Katharina.“

„Hey, Hanna. Entschuldige, dass ich so lange weg war. Aber Mathis und ich waren noch….“

„Du musst dich nicht entschuldigen, Katharina. Das ist schon in Ordnung. Ich war am See und habe dort Konstantin getroffen. Wir haben uns für morgen früh zum Laufen verabredet.“

„Wow. Du und Konstantin? Und du willst wirklich mit ihm laufen? Der läuft mehrere Kilometer in der Woche“, schaute sie skeptisch.

„Er hat es mir angeboten und mir versprochen, es langsam angehen zu lassen.“

„Na dann. Freut mich, wenn ihr euch so gut versteht. Er ist ein wirklich netter Kerl“, lächelte Katharina sie an.

„Hat er eigentlich eine Freundin?“, wollte Hanna wissen.

„Im Moment nicht. Die letzte Freundin ging ins Ausland. Die Fernbeziehung hat nicht gehalten. Es war nicht Konstantins Schuld. Sie hat dort einen anderen kennengelernt. Das liegt jetzt ein paar Monate zurück.“

„Das tut mir leid für ihn. Ich weiß, wie weh es tun kann, wenn man jemanden verliert, den man liebt“, nickte Hanna.

„Oh ja. Da können wir beide mitfühlen, aber ich glaube, dass er es langsam akzeptiert hat. Es wäre schön, wenn er wieder mehr Freude an allem hätte“, meinte Katharina.

„Es hat ihm also viel ausgemacht?“

„Schon. Sie waren sechs Jahre zusammen. Hoffentlich verrennt er sich jetzt nicht in etwas.“

„Was meinst du?“, schaute Hanna sie fragend an.

„Du gefällst ihm. Das habe ich schon beim ersten mal bemerkt, als ihr euch begegnet seid.“

„Unsinn. Er ist einfach nur nett zu mir. Es ist doch nichts dabei, wenn wir uns zum Laufen treffen.“

„Nein, dass nicht. Doch Konstantin könnte sich in dich verlieben. Ich glaube, er ist auf dem besten Weg dazu. Und ich kenne dich, du hängst immer noch an Liam.“

„Liam“, wiederholte Hanna seinen Namen.

„Hanna? Du sagst das so eigenartig. Was ist los?“

„Heute Mittag dachte ich, dass ich ihn gesehen hätte.“

„Wen? Liam?“, war Katharina überrascht.

„Ja. Verrückt, oder? Bin ich jetzt völlig übergeschnappt?“

„Das kann doch gar nicht sein. Du warst mit deinen Gedanken wohl gerade bei ihm. Da kann man einen Traum manchmal mit der Wirklichkeit verwechseln. Du hast dir gewünscht, dass er hier wäre.“

„Wahrscheinlich war das so. Ich vermisse ihn.“

„Das weiß ich doch. Aber du musst ihn ein für allemal vergessen. Du wirst ihn nie wiedersehen, Hanna.“

„Ich versuche ja, ihn zu vergessen. Aber es gelingt mir nicht.“

Katharina nahm sie in den Arm und tröstete sie. Beide mussten endlich vergessen und die Vergangenheit hinter sich lassen.

Punkt 8.00 Uhr klingelte Konstantin an der Wohnungstür. Katharina öffnete ihm.

„Hey, Konstantin. Hanna kommt sofort“, begrüßte sie ihn mit einer Umarmung.

„Hey, Katharina. Willst du nicht mal mitkommen?“, fragte er.

„Vergiss es. Ich hasse Laufen. Aber es ist schön, dass du Hanna dazu überreden konntest. Das wird ihr gut tun und sie ablenken. Sie ist während ihres Studiums oft gelaufen.“

„Sie hat es erwähnt. Aber von was ablenken? Hat sie Probleme oder Sorgen?“

„Ein andermal. Da kommt Hanna schon. Viel Spaß euch beiden, beim Laufen“, zwinkerte sie Hanna zu.

„Werden wir haben“, schüttelte Hanna den Kopf und kniff die Augenbrauen zusammen.

Was sollte diese Anspielung?, dachte sie.

„Guten Morgen, Konstantin.“

„Guten Morgen, Hanna. Bist du bereit?“

„Klar. Denk daran. Ich bin eine Anfängerin“, lachte sie ihn an.

„Ich weiß. Nur keine Sorge. Wir lassen es langsam angehen.“

So war es auch. Konstantin machte das ganz hervorragend. Es machte Hanna richtig Spaß und als sie wieder zu Hause ankamen, fühlte sie sich irgendwie befreiter.

„Na, wie war es für dich?“, wollte Konstantin wissen.

„Es war gut. Besser, als ich gedacht hatte. Ja, es hat mir richtig gut getan.“

„Würdest du wieder mit mir eine Runde drehen? Auch wenn wir unterwegs kaum geredet haben.“

„Jeder Zeit. Sag einfach wann. Und schweigend neben dir herzulaufen, finde ich nicht schlimm, denn ich hätte auch kaum Puste gehabt“, lächelte sie ihn an.

„Konntest du dich etwas ablenken? Von deinen Gedanken befreien und einiges hinter dir lassen?“, schaute Konstantin sie fragend an.

„Was meinst du? Wieso fragst du?“

„Nun, mir hat das Laufen damals sehr viel gebracht, als ich in einer Krise steckte.“

„Wirklich? Ich freue mich, dass du sie überwunden hast. Aber wieso denkst du, dass ich in einer Krise stecke? Hat Katharina geplaudert?“

„Nein. Sie hat nur eine Andeutung gemacht. Irgendetwas beschäftigt dich anscheinend. Mehr hat sie nicht verraten. Hoffentlich bekommt sie jetzt keinen Ärger?“

„Nein. Sie meint es ja nur gut. Aber, es ist alles in Ordnung“, schüttelte Hanna den Kopf.

„Ist das so? Wenn du reden willst? Ich bin ein guter Zuhörer“, bot sich Konstantin an.

„Ich sagte doch. Es ist alles in Ordnung. Das ganze liegt auch schon viele Jahre zurück. Ich bin darüber hinweg.“

„Ok. Hab es nur gut gemeint. Also sehen wir uns wieder?“

„Aber ja. Vielleicht übermorgen, nach der Arbeit?“

„Super. Ich bin gegen 19.00 Uhr da. Hab noch einen schönen Tag, Hanna. Tschau.“

„Tschau, Konstantin. Danke, den wünsch ich dir auch.“

„Na, wie war es?“, grinste Katharina sie an.

„Was ist eigentlich mit dir los? Was willst du denn hören?“

„Nichts. Konstantin ist nett, oder?“

„Ja. Das heißt aber nicht, dass ich ihm gleich um den Hals falle. Ich bin nicht verliebt in ihn, wenn du das annimmst.“

„Nein. Natürlich nicht. Aber, es wäre schön, wenn du dich wieder verlieben könntest. Du kannst auch nicht ewig allein bleiben und Konstantin ist ein toller Mann“, schaute Katharina sie mitfühlend an.

„Ich weiß. Aber der Richtige ist noch nicht gekommen.“

„Da gibt es Jonathan, ein wundervoller Mann, und da ist dieser faszinierende Mann Konstantin, den du gerade erst kennenlernst und mit dem du dich doch anscheinend gut verstehst. Also zwei Männer, denen du auch nicht egal bist. Da ist keiner dabei, der dein Herz berührt?“

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