William Shakespeare - Hauptwerke - Der Kaufmann von Venedig, Der Widerspenstigen Zähmung, Die Komödie der Irrungen, Ein Sommernachtstraum, V...

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Hauptwerke: Der Kaufmann von Venedig, Der Widerspenstigen Zähmung, Die Komödie der Irrungen, Ein Sommernachtstraum, V...: краткое содержание, описание и аннотация

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William Shakespeare war ein englischer Dramatiker, Lyriker und Schauspieler. Seine Komödien und Tragödien gehören zu den bedeutendsten Bühnenstücken der Weltliteratur und sind die am häufigsten aufgeführten und verfilmten. Das überlieferte Gesamtwerk umfasst 38 Dramen, epische Versdichtungen sowie 154 Sonette.
Dieses Ebook enthält Shakespeares folgende Werke, die als seine Hauptwerke gelten:
• Der Kaufmann von Venedig
• Der Widerspenstigen Zähmung
• Die Komödie der Irrungen
• Ein Sommernachtstraum
• Viel Lärmen um nichts
• Was ihr wollt
• Wie es euch gefällt
• Hamlet. Prinz von Dänemark
• König Lear
• Macbeth
• Othello
• Romeo und Julia

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Vielleicht komm' ich im Augenblicke wieder.

Tu', was ich dir gesagt, schließ' hinter dir

Die Türen: fest gebunden, fest gefunden,

Das denkt ein guter Wirt zu allen Stunden.

Ab.

JESSICA.

Lebt wohl, und denkt das Glück nach meinem Sinn,

Ist mir ein Vater, Euch ein Kind dahin.

Ab.

Sechste Szene

Ebendaselbst.

Graziano und Salarino kommen maskiert.

GRAZIANO.

Dies ist das Vordach, unter dem Lorenzo

Uns Halt zu machen bat.

SALARINO.

Die Stund' ist fast vorbei.

GRAZIANO.

Und Wunder ist es, daß er sie versäumt:

Verliebte laufen stets der Uhr voraus.

SALARINO.

Oh, zehnmal schneller fliegen Venus' Tauben,

Den neuen Bund der Liebe zu versiegeln,

Als sie gewohnt sind, unverbrüchlich auch

Gegebne Treu' zu halten.

GRAZIANO.

So geht's in allem: wer steht auf vom Mahl

Mit gleicher Eßlust, als er niedersaß?

Wo ist das Pferd, das seine lange Bahn

Zurückmißt mit dem ungedämpften Feuer,

Womit es sie betreten? Jedes Ding

Wird mit mehr Trieb erjaget als genossen.

Wie ähnlich einem Wildfang und Verschwender

Eilt das beflaggte Schiff aus heim'scher Bucht,

Geliebkost und geherzt vom Buhler Wind!

Wie ähnlich dem Verschwender kehrt es heim,

Zerlumpt die Segel, Rippen abgewittert,

Kahl, nackt, geplündert von dem Buhler Wind!

Lorenzo tritt auf.

SALARINO.

Da kommt Lorenzo: mehr hievon nachher!

LORENZO.

Entschuldigt, Herzensfreunde, den Verzug:

Nicht ich, nur mein Geschäft hat warten lassen.

Wenn ihr den Dieb um Weiber spielen wollt,

Dann wart' ich auch so lang' auf euch. – Kommt näher!

Hier wohnt mein Vater Jude. – He! wer da?

Jessica oben am Fenster in Knabentracht.

JESSICA.

Wer seid Ihr? Sagt's zu mehrer Sicherheit,

Wiewohl ich schwör', ich kenne Eure Stimme.

LORENZO.

Lorenzo, und dein Liebster.

JESSICA.

Lorenzo sicher, und mein Liebster, ja:

Denn wen lieb' ich so sehr? Und nun, wer weiß,

Als Ihr, Lorenzo, ob ich Eure bin?

LORENZO.

Der Himmel und dein Sinn bezeugen dir's.

JESSICA.

Hier, fang' dies Kästchen auf, es lohnt die Müh'.

Gut, daß es Nacht ist, daß Ihr mich nicht seht;

Denn ich bin sehr beschämt von meinem Tausch.

Doch Lieb' ist blind, Verliebte sehen nicht

Die art'gen Kinderei'n, die sie begehen;

Denn könnten sie's, Cupido würd' erröten,

Als Knaben so verwandelt mich zu sehn.

LORENZO. Kommt, denn Ihr müßt mein Fackelträger sein.

JESSICA.

Was? muß ich selbst noch leuchten meiner Schmach?

Sie liegt fürwahr schon allzusehr am Tage.

Ei, Lieber, 's ist ein Amt zum kundbar machen:

Ich muß verheimlicht sein.

LORENZO.

Das bist du, Liebe,

Im hübschen Anzug eines Knaben schon.

Doch komm sogleich,

Die finstre Nacht stiehlt heimlich sich davon;

Wir werden bei Bassanios Fest erwartet.

JESSICA.

Ich mach' die Türen fest, vergülde mich

Mit mehr Dukaten noch, und bin gleich bei Euch.

Tritt zurück.

GRAZIANO.

Nun, auf mein Wort! 'ne Göttin, keine Jüdin.

LORENZO.

Verwünscht mich, wenn ich sie nicht herzlich liebe.

Denn sie ist klug, wenn ich mich drauf verstehe,

Und schön ist sie, wenn nicht mein Auge trügt,

Und treu ist sie, so hat sie sich bewährt.

Drum sei sie, wie sie ist, klug, schön und treu,

Mir in beständigem Gemüt verwahrt.

Jessica kommt heraus.

Nun, bist du da? – Ihr Herren, auf und fort!

Der Maskenzug erwartet schon uns dort.

Ab mit Jessica und Salarino.

Antonio tritt auf.

ANTONIO.

Wer da?

GRAZIANO.

Signor Antonio.

ANTONIO.

Ei, ei, Graziano, wo sind all die andern?

Es ist neun Uhr, die Freund' erwarten Euch.

Kein Tanz zu Nacht, der Wind hat sich gedreht,

Bassanio will im Augenblick an Bord;

Wohl zwanzig Boten schickt' ich aus nach Euch.

GRAZIANO.

Mir ist es lieb: nichts kann mich mehr erfreun,

Als unter Segel gleich die Nacht zu sein.

Beide ab.

Siebente Szene

Belmont. Ein Zimmer in Porzias Hause.

Trompetenstoß. Porzia und der Prinz von Marokko treten auf, beide mit Gefolge.

PORZIA.

Geht, zieht beiseit' den Vorhang, und entdeckt

Die Kästchen sämtlich diesem edlen Prinzen! –

Trefft Eure Wahl nunmehr!

MAROKKO.

Von Gold das erste, das die Inschrift hat:

»Wer mich erwählt, gewinnt, was mancher Mann begehrt.«

Das zweite, silbern, führet dies Versprechen:

»Wer mich erwählt, bekommt so viel, als er verdient.«

Das dritte, schweres Blei, mit plumper Warnung:

»Wer mich erwählt, der gibt und wagt sein alles dran.«

Woran erkenn' ich, ob ich recht gewählt?

PORZIA.

Das eine faßt mein Bildnis in sich, Prinz:

Wenn Ihr das wählt, bin ich zugleich die Eure.

MAROKKO.

So leit' ein Gott mein Urteil! Laßt mich sehn,

Ich muß die Sprüche nochmals überlesen.

Was sagt dies blei'rne Kästchen?

»Wer mich erwählt, der gibt und wagt sein alles dran.«

Der gibt – wofür? für Blei? und wagt für Blei?

Dies Kästchen droht: wenn Menschen alles wagen,

Tun sie's in Hoffnung köstlichen Gewinns.

Ein goldner Mut fragt nichts nach niedern Schlacken,

Ich geb' also und wage nichts für Blei.

Was sagt das Silber mit der Mädchenfarbe?

»Wer mich erwählt, bekommt so viel, als er verdient.«

So viel, als er verdient? – Halt' ein, Marokko,

Und wäge deinen Wert mit stäter Hand:

Wenn du geachtet wirst nach deiner Schätzung,

Verdienest du genug, doch kann genug

Wohl nicht so weit bis zu dem Fräulein reichen.

Und doch, mich ängsten über mein Verdienst,

Das wäre schwaches Mißtraun in mich selbst.

So viel, als ich verdiene? – Ja, das ist

Das Fräulein; durch Geburt verdien' ich sie,

Durch Glück, durch Zier und Gaben der Erziehung;

Doch mehr verdien' ich sie durch Liebe. Wie,

Wenn ich nicht weiter schweift' und wählte hier?

Laßt nochmals sehn den Spruch, in Gold gegraben:

»Wer mich erwählt, gewinnt, was mancher Mann begehrt.«

Das ist das Fräulein: alle Welt begehrt sie,

Aus jedem Weltteil kommen sie herbei,

Dies sterblich atmend Heil'genbild zu küssen.

Hyrkaniens Wüsten und die wilden Öden

Arabiens sind gebahnte Straßen nun

Für Prinzen, die zur schönen Porzia reisen.

Das Reich der Wasser, dessen stolzes Haupt

Speit in des Himmels Antlitz, ist kein Damm

Für diese fremden Geister; nein, sie kommen,

Wie über einen Bach, zu Porzias Anblick.

Eins von den drei'n enthält ihr himmlisch Bild.

Soll Bleies in sich fassen? Läst'rung wär's,

Zu denken solche Schmach: es wär' zu schlecht,

Im düstern Grab ihr Leichentuch zu panzern.

Und soll ich glauben, daß sie Silber einschließt,

Von zehnmal minderm Wert als reines Gold?

O sündlicher Gedanke! Solch ein Kleinod

Ward nie geringer als in Gold gefaßt.

In England gibt's 'ne Münze, die das Bild

Von einem Engel führt, in Gold geprägt.

Doch der ist drauf gedruckt: hier liegt ein Engel

Ganz drin im goldnen Bett. – Gebt mir den Schlüssel,

Hier wähl' ich, und geling' es, wie es kann!

PORZIA.

Da nehmt ihn, Prinz, und liegt mein Bildnis da,

So bin ich Euer.

Er schließt das goldne Kästchen auf.

MAROKKO.

O Hölle, was ist hier?

Ein Beingeripp, dem ein beschriebner Zettel

Im hohlen Auge liegt? Ich will ihn lesen.

»Alles ist nicht Gold, was gleißt,

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