Selina Harms - Illusionen

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Hast du auch seit Ewigkeiten das Gefühl, auf der Suche zu sein, ohne zu wissen, nach was ? Ein philosophischer Wegweiser und Ratgeber auf der Suche nach dem wahren Selbst. Mein Geschenk an dich, von meiner Seele zu deiner. " The ever present self needs no effort to be realized- illusion alone is to be removed. " – Sri Ramana Maharshi Hebe den Schleier der Illusionen und erkenne dein wahres Selbst . Finde deine eigene Wahrheit und deine einzigartige Medizin . Eine Sammlung von Realisationen auf einer Reise zwischen Leben und Tod und allem, was dazwischen passiert.

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manifestierst du dies in deine Realität.

Es ist so faszinierend, wenn man erst einmal erkannt hat, wie mächtig und wie fähig man selbst ist, sobald

du anfängst, Entscheidungen zu treffen und vielleicht fängt es mit ganz kleinen an und du fängst an, die

Dinge endlich zu tun, von denen du so lange geredet hast und schon immer tun wolltest. Zum Beispiel

habe ich eines Morgens einfach und ohne groß nachzudenken, die Entscheidung getroffen, mit dem

Rauchen aufzuhören. Ich hatte mir dies schon öfter vorgenommen, doch irgendwie hatte es

nie so recht geklappt und meine Mutter meinte zu mir Dinge wie “ Das passt doch gar nicht zu dir, du bist

doch so sportlich und ernährst dich ansonsten doch auch so gesund.” Nichts von den Dingen, die

irgendwer zu mir gesagt hat haben je irgendetwas erändert oder mich irgendwie berührt. Bis ich

irgendwann gemerkt habe, dass zu rauchen eine Entscheidung ist, die ich vor Jahren getroffen und nie

wieder richtig hinterfragt habe. Ich habe es einfach gemacht, nicht mehr darüber nachgedacht, nicht jedes

mal, wenn ich eine angemacht habe überlegt, warum. Und warum ich überhaupt angefangen habe, kann

ich auch nur vermuten. So ist meine Theorie, dass Zigaretten in meiner Jugend eine Art Symbol für

Freiheit, Unabhängigkeit und Rebellion waren. Später auch ein wenig für Kunst. Ich fand, dass es einfach

schön aussah, wenn Künstler während sie malten eine Zigarette zwischen den Lippen hatten. Wobei der

soziale Aspekt wohl ebenfalls dazu beitrug. Und so habe ich mir irgendwie ein Identitätskonstrukt um das

Rauchen aufgebaut. Ich glaube, dass es an sich gar nicht so schwer ist, sich von einer körperlichen

Abhängigkeit zu befreien (zumindest im Beispiel von Nikotin), sondern viel mehr der psychische Aspekt,

der Schwierigkeiten bereitet.

Ein Identitätskonstrukt, was einem nicht nützt, welches man nicht mehr innehalten will, abzulegen. Und

gerade dann, wenn man sich dies nicht bewusst macht. So sind unsere unbewussten Identitätskonstrukte

häufig ein Hindernis beim Erreichen unserer Ziele. Denn das, was wir uns vornehmen passt häufig einfach

nicht so leicht in dieses Konstrukt, sondern erfordert einen Umbau oder das loslassen alter Identitäten.

Dies kann auch beim Versuch mehr Sport zu treiben und abzunehmen der Fall sein. Unterbewusst denke

ich vielleicht, dass ich einfach nicht der Typ bin, der ins Fitnessstudio geht und grüne Smoothies trinkt.

Aber neue Gewohnheiten und bewusste Entscheidungen kreiren doch recht schnell, neue

Identitätsstrukturen.

Und wenn du einmal merkst, dass es funktioniert und wie einfach es eigentlich ist, dein Leben zu

verändern und zu verbessern, macht es so viel Spaß, dass es fast süchtig macht. Du erlebst mehr und mehr

kleine Erfolgserlebnisse, bis du dich irgendwann sogar an größere Entscheidungen traust. Und so erschaffst

du dir Stück für Stück deine Realität genauso, wie du sie dir wünscht, in dem Wissen, dass alles möglich ist

und du alles schaffen kannst. Und mit jedem Schritt den du gehst, jedem kleinen Ziel, das du erreichst,

wächst dein Vertrauen in dich und deine Fähigkeiten und ins Universum selbst, dein Selbstbewustsein und

deine Freude daran, dein Leben zu gestalten. Ich muss sagen, ich persönlich liebe es, ich bin wirklich fast

süchtig danach, zu lernen, zu wachsen, mich selbst und mein Leben jeden Tag ein Stück besser zu machen.

Auch wenn das vielleicht nicht für jeden etwas ist oder das gleiche bedeutet, hoffe ich, dass es trotzdem ein

wenig inspirierend ist.

Und du erkennst, dass alles eigentlich nur Entscheidungen sind, die man eben treffen muss, um dorthin

zu gelangen, wo man hin möchte. Du musst dir nur selbst aus dem Weg gehen und dich entscheiden und

alles wird so lächerlich einfach, dass man sich fragt, warum man es noch nicht früher gemacht hat. Denn es

klingt so unfassbar simpel. Das ist es auch. Aber es nur zu lesen und vielleicht zu verstehen bringt dich

eben noch nicht dorthin, du musst es selbst erleben, fühlen, um es wirklich zu verstehen.

Es ist, wie mit so vielen Dingen, du kannst mit dem Finger direkt darauf zeigen, es versuchen zu erklären,

aber um es wahrhaft zu verstehen, musst du es fühlen. Ich habe dieses Phänomen bereits oft erlebt, mit

vielen verschiedenen Dingen, von den einfachsten Sätzen bis hin zu komplexeren Konzepten. Du liest oder

hörst etwas, nimmst eine Information auf. Dein Geist hat es verstanden. Aber solange dein Körper und

deine Seele dieses gleiche Stück an Information nicht ebenfalls verinnerlicht haben, kannst du es noch nicht

komplett verstanden haben.

Eins

Die Illusion des Dualismus:

Immer auf der Suche gewesen, nach einem Weg, wie man “das Leben hackt”, als wäre es eine Art

Videospiel, wo man einfach nur einen Trick finden muss und plötzlich hat man ganz viel Geld auf dem

Konto, kann alle Welten freischalten, alles bauen, anpflanzen oder kaufen, was man will. Da muss es

doch

einen Trick geben. Einen den nicht viele kennen, aber doch irgendwo irgendwer. In irgendeinem Buch

wird es stehen, in irgendeinem weit entfernten Land versteckt, wen muss ich da fragen? Vielleicht doch

Gott? Oder Allah oder Brahma oder Vishnu? Warum gibt es überhaupt über 500 Gottheiten, die noch

keiner gehört hat und die Frage nach Gott irgendwie veraltet?

Warum ist es wichtig an welchen man glaubt, ist es nicht viel wichtiger, dass

man glaubt und das tun wir in jeder Religion. Was wäre wenn alle Religionen und alle Götter eigentlich in

ihrer Essenz haargenau das gleiche sind? Ein Symbol, ein Wegweiser, nur in verschiedenen Formen, doch

auf exakt das selbe hindeutend. Symbolisiert nicht Jesus am Kreuz das gleiche, wie die buddhistischen

Lehren des Leids?

Sie alle deuten auf etwas hin. Auf etwas, das wir nicht sehen können und auch nicht mit Worten

beschreiben, wir können es versuchen, doch all die Sprachen, die die Menschheit erfunden haben kann

auch niemals der Komplexität der Realität, geschweige denn dem Übersinnlichen, Göttlichen gerecht

werden. Wie können wir überhaupt annehmen das Wort “Baum”, ein Wort aus vier Buchstaben, zwei

Vokalen und zwei Konsonanten könnte das beschreiben, was ein Baum wirklich ist, ein riesiger, uralter,

Komplex verschiedenster biologischer Systeme und chemischer Prozesse, wie eine

unfassbar intelligente, natürliche Weltbeatmungsmaschine. Baum . Okay.

Gott. Ach, na klar weiß da jeder, was gemeint ist. Vielleicht ist Gott auch ein Baum oder Gott im Baum?

Und durch das ganze Benennen und das Erfinden und Definieren zu versuchen, die Welt besser zu

verstehen und zu vereinfachen machen wir eigentlich alles nur viel komplizierter als es ist. Weil es

eigentlich doch nur ist. Doch jetzt haben wir uns mit den ganzen -mus-sen:

(Feminis(mus); Sexis(mus; Rassis(mus) Buddhis(mus)…)und den ganzen verschiedenen

Schubladen von politischen Richtungen, sexuellen Orientierungen, Religionen, Kunstrichtungen,

Sportarten… eine ganz schön komplizierte Welt aufgebaut, wobei wir ja auch niemals jemanden in eine

Schublade stecken wollen… Bei dem Versuch, Probleme zu lösen, die Dinge zu vereinfachen, haben wir

ausversehen ganz schön viele Kriege und Auseinandersetzungen verursacht, wobei man sich fragt, ob es

das Ursprungsproblem dann wert war. Doch was war nochmal das Ursprungsproblem? Nach was suchen

wir hier eigentlich, was versuchen wir? Sind wir schon soweit abgedriftet von den eigentlichen Fragen,

dass wir uns nicht einmal mehr an sie erinnern? Wobei es kann sich ja auch jeder die Fragen stellen, die er

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