Eldar Elrador - Legion

Здесь есть возможность читать онлайн «Eldar Elrador - Legion» — ознакомительный отрывок электронной книги совершенно бесплатно, а после прочтения отрывка купить полную версию. В некоторых случаях можно слушать аудио, скачать через торрент в формате fb2 и присутствует краткое содержание. Жанр: unrecognised, на немецком языке. Описание произведения, (предисловие) а так же отзывы посетителей доступны на портале библиотеки ЛибКат.

Legion: краткое содержание, описание и аннотация

Предлагаем к чтению аннотацию, описание, краткое содержание или предисловие (зависит от того, что написал сам автор книги «Legion»). Если вы не нашли необходимую информацию о книге — напишите в комментариях, мы постараемся отыскать её.

Die Galaxis steht in Flammen.
Das Sternenreich befindet sich auf dem entscheidenden Feldzug im Krieg gegen das Duyari-Imperium. Sechs Legionen der Weltenwehr ziehen eine verheerende Schneise an Schlachten und Verwüstung durch das Reich des Verräters Turesk. Unter Lord Arthians Kommando nähern sich ihre Streitmächte der Hauptwelt des Feindes – Tuma Yadu. Doch ein dunkler Schatten liegt auf den Legionen des Sternenreiches. Eine Saat, die langsam ihre Wurzeln im Inneren der Kommandostrukturen schlägt. Wem können die Offiziere der Weltenwehr noch vertrauen? Bei der Schlacht von Tuma Yadu zeigt sich, wer der Versuchung uralter Mächte widerstehen kann und welcher Stern durch diese Versuchung allmählich zu fallen beginnt.

Legion — читать онлайн ознакомительный отрывок

Ниже представлен текст книги, разбитый по страницам. Система сохранения места последней прочитанной страницы, позволяет с удобством читать онлайн бесплатно книгу «Legion», без необходимости каждый раз заново искать на чём Вы остановились. Поставьте закладку, и сможете в любой момент перейти на страницу, на которой закончили чтение.

Тёмная тема
Сбросить

Интервал:

Закладка:

Сделать

So sehr sie ihr Ehrgeiz auch anstachelte, wusste sie doch auch, dass es schwierig werden würde, wirklich als erste Reporterin Tuma Yadu zu erreichen. Hunderte eifriger Journalisten hatten sich den Legionen zu Beginn des Krieges angeschlossen und lieferten täglich die schrecklichen Bilder der Kämpfe an die Sender und Zeitungen des Sternenreiches.

Ein kurzer verträumter Blick auf die Uhr über dem weiten roten Bett ihrer Kabine ließ sie aufschrecken. Um Siebzehn Uhr wollte sie sich doch mit Aghillion im Haupthangar des Schiffes treffen. Wika musste zugeben, dass sie ein wenig aufgeregt wegen dieser Mission war. Aber die Offiziere würden sie wohl kaum mit auf einen Ausflug nehmen, der für sie eine ernste Gefahr darstellte.

Schnell zog sie sich ihren lavendelfarbenen Rock und die schwarze Bluse mit dem großzügigen Ausschnitt an, die den Farben der Tweilithar Laghion nachempfunden waren. Irgendwie fühlte sie sich schon Teil der Legion; und das wollte sie auch offen zeigen. Das kastanienbraune Haar ließ sie offen. So dreckig konnte es da unten doch wirklich nicht sein – auch wenn der Blick aus dem Fenster etwas anderes verriet. Ihre peinlich akkurat manikürten Fingernägel hatte sie heute zur Feier des Tages rot lackiert. Sie strich sich damit durch ihr feines Haar, bevor sie das Parfüm aus der kristallenen Flasche auf der Kommode neben dem Bett auf ihren Hals auftrug.

Die Rimos war nun anscheinend in die Atmosphäre eingetreten und dicke grüne Wolken taten sich nun unter ihnen auf.

Wika trat ans Fenster. Da draußen offenbarte sich eine Landschaft, die geprägt war von dichten Wäldern und großen Seen. Ein merkwürdiger grüner Dunst lag in der Luft, als sie unter die Wolken kamen. Vielleicht sollte sie doch besser eine Regenjacke anziehen. Ein Schwarm von ISR 171 und Isvalor Jägern sauste am Fenster vorbei, begab sich in eine Keilformation und überflog den Sumpfwald unter ihnen in einer 8 – Form. Weitere Schlachtschiffe der Stiarvarg Klasse, Kreuzer der Steilspear Klasse und Fregatten der Ravan Klasse, sammelten sich neben der Rimos und bald war das gesamte Geschwader etwa eintausend Meter über der Landschaft vor Hochanker gegangen.

Wika griff sich ihre Kamera und machte sich auf den Weg zum Hangar.

Die gesamte Besatzung war in hellem Aufruhr. Mannschaftsmitglieder rannten wie aufgescheucht durch die weiß beleuchteten Gänge und Marines und Stiarvalorer eilten zu ihren Einsätzen.

Die Stimme des Captains der Rimos hallte durch die Lautsprecher über das gesamte Deck

» Bodenlandung erfolgt in zwanzig Minuten. Alle Soldaten zu ihren Einheiten im Hangar «

Wie oft hatte Wika diese Durchsage schon vernommen. Vor jeder Schlacht, in die die Legion zog und es war immer ein Aufruhr auf dem Schiff, dass man dachte, der Kaiser persönlich würde eine Bordkontrolle durchführen. Aber es war das erste Mal, in dem Wika ebenfalls an einer Mission teilnahm. Ihr Herz pochte wie wild, als sie sich den Weg zum Aufzug bahnte. Das war alles so aufregend und neu für sie.

Als sie auf das Hangardeck gefahren und die Türen sich geöffnet hatten, tat sich ein jetzt noch viel unübersichtlicheres Wirrwarr auf. Dutzende an Naichasgali Transportern, Jägern und Bombern standen wie in einem Chaos verteilt auf dem weiten silbernen Feld. Hunderte Offiziere und Ingenieure, die wie Ameisen zwischen den Fliegern hin und herwuselten, zeigten jedoch, dass dies hier ganz und gar nicht dem Chaos entsprach, dem es auf den ersten Blick glich. Einige der ISR 171 Jäger starteten unter lautem Dröhnen ihrer blau leuchtenden Triebwerken und schossen aus den glänzenden Energiefeldern des Hangars hinaus. Andere flogen hinein, landeten und wurden sogleich von einem Technikteam mit neuem Treibstoff versorgt.

Wika versuchte angestrengt in all der Masse an Menschen und Maschinen den Naichasgali von Aghillion auszumachen. Dass er sie nicht direkt hier abholte, empfand sie als ungeheuerlich.

Es dauerte fast eine Minute, bis sie die große blonde Gestalt in der schwarz – violetten Rüstung endlich in der Mitte der Halle ausmachen konnte. Sein Gesicht war ein Abbild dessen, wie ein Stiarvalorer-Krieger sein sollte: stolz, engelsgleich und über alles erhaben.

Wika machte Fotos auf ihrem Weg, versuchte so viele Bilder der dröhnenden Naichasgalis wie möglich einzufangen. Stiarvalorer und Marines sprangen in die Transporter und die Schiebetüren unter den Flügeln schlossen sich. Es war so unglaublich faszinierend. Wika lud die Bilder, die sie schoss, direkt in der digitalen Datenbank des Schiffes hoch, um sie nach der Mission sofort an die Redaktion senden zu können.

»Frau Gwendhert!«, rief Aghillion zu ihr herüber, der gerade zwischen vier seiner Männer stand. Er hatte das VG71 am Gurt über die Schulter geworfen und schaute so ernst drein wie er es immer tat, wenn er gerade im Einsatz war.

»Ah, Vigolos Aghillion. Ähm, ich wäre dann soweit«

Aghillion rümpfte kurz die Nase »War das Parfum wirklich nötig? Was soll das sein? Himbeere?«

Wika legte empört zwei Finger an den Hals »Also bitte. Das ist das edelste Parfum, das man im Sternenreich kaufen kann. Das ist ein Himiathift Eorgardas. Note Himbeere. Eine Flasche kostet fünfhundert Croni!«

»Die Duyari werden ganz entzückt sein, Fräulein Gwendhert«, lachte Aghillion.

Sie hasste es, wenn er so förmlich tat. Aber das musste er, wenn seine Männer in der Nähe waren.

»Jetzt aber hopp rein. Es geht gleich los«

Wika lächelte kurz und folgte den Stiarvalorern in den Bauch der Naichasgali, wobei sie sich betont nah an Aghillion hielt. Dieser zog jetzt auch den Helm über den Kopf. Es klickte, als dieser auf seiner Rüstung einrastete.

»Ein wenig nervös bin ich ja schon«, meinte Wika und versuchte ihre Anspannung im Zaum zu halten. Es war ihr unangenehm, jetzt in diese ausdruckslosen Helmgesichter zu blicken.

»Haltet euch einfach fest. Dann wird nichts schiefgehen. Nach der Landung schlagen wir ein Lager auf. Wir rechnen in diesem Bereich noch mit keinem Widerstand. Ihr werdet beim Lager bleiben, wenn wir angekommen sind. Alles andere wäre zu gefährlich.«

Eigentlich hätte Wika jetzt protestiert, wer er war, ihr zu sagen, was sie zu tun und zu lassen hatte, hätte sie nicht selbst diesen Plan für gut befunden.

»Festhalten!«, sagte Aghillion noch einmal eindringlich.

Wika konnte gerade noch die stählerne Halterung an der Decke greifen, bevor sich die Schiebetüren schlossen und sich die Naichasgali mit einem Ruck in Bewegung setzte.

Hoffentlich wurde ihr nicht schlecht auf diesem Flug. Das war das letzte, was sie jetzt gebrauchen konnte.

Es war Nacht über der Wüste geworden. Die vier kleinen Monde am Himmel warfen ein schimmrig silbernes Licht in den Tempel und erhellten die exotischen Gewächse, die in der großen Haupthalle wucherten. Sie hatten sich in dem Palast wohnhaft eingerichtet. Die Mauern um die Gärten herum hatte Eskalian zu mit Plasma – MGs ausgestatteten Festungen ausbauen lassen. Momentan waren seine Männer noch damit beschäftigt, die Lage in den äußeren Ringen von Zaiashad zu sichern. Erwion hatte mobile Werkstätten von der Flotte anbeordert, in denen ihre Fahrzeuge repariert und gewartet werden konnten.

Comantor Eskalian schritt durch die Gänge des frisch eroberten Palastes und war sichtlich froh darüber, dass sie diesem für die Duyari doch recht ästhetischen Bauwerk so gut wie keinen Schaden zugefügt hatten. Mit der Nacht kam endlich eine gewisse Kühle über die Stadt, die jeder der erischen Soldaten aufs schmerzlichste vermisst hatte.

Die Sklaven in den äußeren Bereichen von Zaiashad hatten sich überraschend kooperativ gezeigt, für Eskalians Geschmack sogar etwas zu kooperativ. Er konnte sich kaum vorstellen, dass es ihnen wirklich gefiel, einfach den Herren ausgetauscht zu bekommen. Er hatte seine Übersetzer angewiesen, ihnen klarzumachen, dass das Sternenreich keinerlei Interesse an der Eroberung dieser Welt hatte und dass ihr Volk nach der Beseitigung der Duyari frei sein und über sein eigenes Schicksal entscheiden könne. Bedauerlicherweise hatte sich herausgestellt, dass die meisten dieser menschlichen Sklaven nicht einmal wussten, was das Sternenreich überhaupt war, oder dass es überhaupt der Möglichkeit entsprach, dass sie jemals frei sein würden. Wahrscheinlich wünschten sich die meisten noch die Herrschaft ihrer alten Meister zurück, was mit ein wenig Pech für großen Aufruhr in der Stadt sorgen könnte. Doch solange die Stiarvalorer hier stationiert waren, rechnete Eskalian nicht mit großem Widerstand. Die Bevölkerung fürchtete sie, sie fürchtete sie vermutlich noch mehr als die Duyari. Der RSO hatte bereits angeboten, einige Einheiten zur Unterstützung und zur Sicherung des 'Friedens' auf dem Planeten zu schicken. Aber wie Eskalian diese Sonderabteilung des EED kannte, würden sie eher die Bewohner der Stadt in Schießjagden durch die Straßen jagen als, dass sie für Frieden sorgten. Leandian Hiuvari war ganz enttäuscht gewesen, als er seine Bitte abgelehnt hatte. Aber RSO Soldaten waren das letzte, was sie jetzt gebrauchen konnten.

Читать дальше
Тёмная тема
Сбросить

Интервал:

Закладка:

Сделать

Похожие книги на «Legion»

Представляем Вашему вниманию похожие книги на «Legion» списком для выбора. Мы отобрали схожую по названию и смыслу литературу в надежде предоставить читателям больше вариантов отыскать новые, интересные, ещё непрочитанные произведения.


Отзывы о книге «Legion»

Обсуждение, отзывы о книге «Legion» и просто собственные мнения читателей. Оставьте ваши комментарии, напишите, что Вы думаете о произведении, его смысле или главных героях. Укажите что конкретно понравилось, а что нет, и почему Вы так считаете.

x