Eldar Elrador - Legion

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Die Galaxis steht in Flammen.
Das Sternenreich befindet sich auf dem entscheidenden Feldzug im Krieg gegen das Duyari-Imperium. Sechs Legionen der Weltenwehr ziehen eine verheerende Schneise an Schlachten und Verwüstung durch das Reich des Verräters Turesk. Unter Lord Arthians Kommando nähern sich ihre Streitmächte der Hauptwelt des Feindes – Tuma Yadu. Doch ein dunkler Schatten liegt auf den Legionen des Sternenreiches. Eine Saat, die langsam ihre Wurzeln im Inneren der Kommandostrukturen schlägt. Wem können die Offiziere der Weltenwehr noch vertrauen? Bei der Schlacht von Tuma Yadu zeigt sich, wer der Versuchung uralter Mächte widerstehen kann und welcher Stern durch diese Versuchung allmählich zu fallen beginnt.

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»Ich kontaktiere den General«, sagte der Comantor, derweil der Rest seines Trupps weiter den Tempel absuchte.

Er hob den in seinem Handschuh eingebauten Kommunikator an den Mund und stellte ihn auf die Frequenz ihres Flaggschiffes, der Morn Engla – Die Schwarzer Engel.

»Tempel ist eingenommen. Die letzten Widerstandsnester in der Stadt werden gerade beseitigt, General. Wir durchsuchen noch den Tempel nach den Priestern. Kann noch eine Weile dauern. War auf jeden Fall ein guter Tag heute.«

Es knisterte einige Sekunden lang, bis eine Antwort kam und General Varius' Stimme durch die Lautsprecher knackte.

»Gut gemacht, Comantor Eskalian. Wir werden so schnell wie möglich die restlichen Truppen auf dem Planeten verständigen. Das Oberkommando wird erfreut sein zu hören, dass diese elende Festung der Duyari jetzt in unserer Hand ist.«

»Wir hoffen, dass es keinen Widerstand mehr gibt, General. Aber ich denke, wir haben so weit alles unter Kontrolle.«

»Gut, dann versucht diese Priester zu schnappen und meldet Euch danach wieder. Varius, Ende.«

»Verstanden …«, sagte Eskalian noch, obwohl er wusste, dass die Verbindung bereits unterbrochen war.

»Ist unser General Eiskalt zufrieden mit unserer Arbeit?«, fragte Ramoth und nahm einen Schluck kristallklaren Wassers aus dem Schlauch, der in der linken Kragenhälfte seiner Rüstung befestigt war. Ein Grinsen umspielte seine Lippen.

»Du sollst ihn nicht so nennen, das habe ich dir schon oft genug gesagt«, erwiderte Eskalian kühl.

»Oh, Verzeihung, Comantor« Ramoth kicherte und nahm noch einen Schluck.

»Ich weiß, dass er manchmal ein ziemliches Arschloch sein kann, aber ich will nicht, dass er dir die Hammelbeine langzieht, weil du dumme Sprüche machst«

Ramoth zog einen Mundwinkel hoch und prustete »Mir wird schon nichts passieren«

»Bei deinem riesengroßen Maul …«

»Comantor!«, unterbrach die durch den Helm elektronisch klingende Stimme eines Stiarvalorers die beiden. Drei weitere seiner Männer hatten vier Duyari in schwarzen Gewändern mit den Kletterseilen ihres Allzweckgürtels gefesselt und zerrten sie aus einer Tür des Tempels zu ihnen heran. Die Priester schienen bereits recht alt zu sein, denn in ihrer fahlen grauen Haut zeichneten sich bereits eine Menge Falten ab. Die gelben Mandelaugen saßen tief in ihrem Schädel und die schwarzen Stummel, die vielleicht einmal ihre Zähne gewesen waren, hatten sie in boshafter Rachsucht den Stiarvalorern entgegengefletscht. Der Tesari des Trupps packte jeden von ihnen am Kragen und zwang in auf die Knie vor Eskalian und Ramoth.

»Da drinnen sind noch mehr, aber der Rest wehrt sich noch. Sie haben die Türen mit Schränken und Möbeln verbarrikadiert und wir wollen nicht alles aufsprengen, sonst ist dieser Tempel morgen nur noch eine rauchende Ruine.« Der Offizier zog eine Plasmapistole vom Gürtel hervor und richtete sie auf den Kopf eines Priesters. »Die gehen erst mal nirgendwo hin«, sagte er und lachte.

»Gut gemacht, Tesari«, meinte Eskalian.

Ramoth verschränkte die Arme und ging um die Priester herum, die ihm immer wieder feindselige Blicke zuwarfen.

»Die stolzen Herrscher eines ganzen Planeten. Wirklich beeindruckend«, sagte er in einem unüberhörbar hämischen Ton.

»Können nicht alle so gut aussehen, wie wir«, sagte der Tesari des Trupps.

Selbst Eskalian musste über die beiläufige Bemerkung unwillkürlich schmunzeln.

»Ich werde Varius benachrichtigen«, meinte er schließlich und hob den Handschuh wieder an den Mund »Eine Bilderbucheroberung. Wirklich richtig gut gemacht heute, Jungs«

Kapitel II

Sie war wie ein silberner Speer. Wie eine Klinge, die die Macht und den Willen des Sternenreiches in seinem tiefsten Inneren repräsentierte. Das gewaltige Schlachtschiff der Fairosara Klasse, die Angre Gythesas , die Zorn der Götter, raste einem Speer gleichend durch den blau flackernden Hyperraum. Hunderte Geschütze auf ihrem keilförmigen Rumpf zeugten von der schieren militärischen Macht, die dieses Schiff allein mit seiner Existenz repräsentierte. Sie war das Flaggschiff der Silvirengla Legion, welche sich gerade auf dem Weg zu einer bedeutenden Schlacht auf der duyarischen Eiswelt Kfar Sovu befand. General Casar, oberster Kommandant dieser Legion hatte entschieden, seine Truppen in einem schnellen Schlag gegen diese Festung des Imperiums zu führen. Er war Lord Arthians Bitte gefolgt und hatte direkt nach der großen Legionsversammlung von Melnor alle seine Truppen zusammengetrommelt, um sie für einen schnellen und präzisen Schlag zu massieren. Die Duyari waren unvorbereitet, so hatte man jedenfalls beim Oberkommando gehofft. Eine Eroberung dieser wichtigen Festungswelt, welche ebenfalls noch an einer Handelsroute direkt im Herzen des Imperiums Stellung bezog, würde den Nachschub ihres Feindes destabilisieren und zusätzlich dafür sorgen, dass den Legionen ein direktes Tor zur Hauptwelt Tuma Yadu offen stand. Die Silberengel waren eine der stolzesten und eitelsten Legionen der Weltenwehr überhaupt. Genauso wenig, wie sie dies zu leugnen vermochten, war ebenfalls die Tatsache, dass sie als die stärkste und vor allem tapferste im gesamten Sternenreich galt. Den Rest der Flotte der Legion würden sie direkt im Orbit von Kfar Sovu treffen, um den Angriff besser koordinieren zu können. Soweit ihnen der EED hatte bekannt machen können, besaßen die Duyari nur wenige Schiffe in diesem System. Sie würden vermutlich bereits zerstört sein, bevor das Flaggschiff überhaupt ankam.

»Lechent Laer«

Lechent Laer Tarius, Kommandant der dreihundertvierten Kompanie der Silvirengla Legion schaute von seiner Arbeit auf, als die zwei Stiarvalorer vor ihm in den Raum traten.

»Ja?«, sagte er und deaktivierte den Hologrammcomputer auf seinem obsidianfarbenen Schreibtisch.

»Ähm, ihr seid Lechent Laer Tarius, oder?«, sagte nun diejenige, die zwischen den beiden blau – silbernen Soldaten stand. Es war eine Frau, vielleicht Anfang Zwanzig, die ihr goldlondes Haar zu einem Knoten hinter dem Kopf zusammengebunden hatte.

»Der bin ich«, sagte Laer und stand von seinem Schreibtisch auf. Diese Frau war nicht in eine Uniform der Sternenmarine gekleidet. Was tat sie hier?

»Lechent«, meinte der linke der beiden Stiarvalorer, dessen Stimme durch das Sprechgerät des Helmes verzerrt klang »Wir haben einen ungebetenen Gast an Bord, wie es aussieht. Diese junge Frau hier hatte sich eine Woche lang im Laderaum des Schiffes versteckt. Wirklich ein ausgeklügelter Plan, aber einer der Ingenieure hat sie dann doch entdeckt. Sie meint, sie ist vom Loan Ara. General Casar befahl uns, sie zu Euch zu schicken«

Die Frau schaute beschämt zu Boden. Ganz offensichtlich gefiel ihr diese Situation nicht, hier so ertappt vor einem Offizier zu stehen.

»Bin ich hier die Pressestelle, oder was?«, fragte Laer. Warum betraute Casar ihn immer mit all dem nervigen und unnötigen Zeug, das innerhalb der Legion geschah.

»Sir … wir … dachten«

Der rechte Stiarvalorer schnitt seinem Kameraden das Wort ab »Es war unser Befehl. Ihr sollt Euch um sie kümmern, meinte der General. Zurückschicken können wir sie jetzt nicht mehr. Es sei denn, sie hat Lust eine Reise von zwanzigtausend Lichtjahren zurück nach Eria anzutreten«

Die Frau schüttelte auf diese Aussage hin vehement den Kopf.

Laer seufzte und schaute sich in seinem Büro um, als würde er in den silbernen Wänden des Schiffes nach irgend einem Ausweg für diese Situation suchen.

Schließlich sagte er: »Na gut. Ich werde sehen, was ich tun kann. Wegtreten.«

Die beiden Stiarvalorer salutierten, drehten sich gleichzeitig um, und verschwanden aus dem Büro durch die automatische Tür.

Laer warf einen prüfenden Blick zu der Frau hinüber und zog eine Augenbraue hoch.

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