Edgar Burroughs - TARZAN, DER UNBESIEGBARE

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TARZAN, DER UNBESIEGBARE: краткое содержание, описание и аннотация

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La befindet sich in Schwierigkeiten: Die Hohepriesterin des Flammengottes in der antiken Stadt Opar, des vergessenen Vorpostens von Atlantis, wurde von ihrem Volk verraten und in den von der Ewigkeit verwunschenen Verliesen eingesperrt, bis Tarzan kommt, um sie zu retten. La liebt Tarzan noch immer. Nun liegt La, zusammen mit einer fremden Frau von der Rasse Tarzans, gefesselt im Zelt eines arabischen Sklavenhändlers und fürchtet sich vor dem ihr bestimmten Schicksal. Inzwischen verfolgt Tarzan eine Schar fremder Männer, die in sein Land eingedrungen sind, angeführt von einem Wahnsinnigen, der einen gemeinen Umsturz im Sinne hat…
Der Roman TARZAN, DER UNBESIEGBARE erschien erstmals ab Oktober 1930 (unter dem Titel TARZAN, GUARD OF THE JUNGLE) im BLUE-BOOK-Magazin. Eine erste Buchveröffentlichung folgte 1931.
Der Apex-Verlag veröffentlicht TARZAN, DER UNBESIEGBARE in der deutschen Übersetzung von Helmut H. Lundberg.

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»Dort ist das Lager, Bwana!«, sagte er triumphierend und deutete mit ausgestrecktem Arm voraus.

»Dem Himmel sei Dank!«, rief Colt mit einem Seufzer der Erleichterung.

»Das Lager ist aber verlassen, stellte der Führer fest. Es sieht ganz so aus, nicht wahr?«, stimmte Colt zu. »Wir wollen es uns näher ansehen.«

Von seinen Männern gefolgt betrat er das Lager und ging die Zeltgasse entlang. Seine übermüdeten Träger setzten ihre Lasten ab. Auch die Askaris warfen sich der Länge nach in den Schatten der Bäume. Inzwischen begann Colt, von Tony gefolgt, eine Untersuchung des Lagers.

Dem jungen Amerikaner fiel sofort auf, dass eines der Zelte unter heftigen Stößen erzitterte.

»Da drüben geht etwas vor«, sagte er zu Tony und schritt schnell auf den Zelteingang zu.

Der Anblick, der sich ihm bot, ließ ihn einen erstaunten Ruf ausstoßen. Ein Mann und eine Frau wälzten sich auf dem Boden herum. Der Mann war dabei, die nackte Kehle seines Opfers zuzudrücken, während die Frau ihm mit nachlassenden Kräften ins Gesicht schlug. Jafar war so mit seinem bösen Vorhaben beschäftigt, dass er Colts Gegenwart nicht eher wahrnahm bis er eine schwere Hand auf seiner Schulter spürte und heftig beiseite gestoßen wurde.

Von wilder Wut gepackt sprang er auf und schlug nach dem Amerikaner. Dabei fing er selbst einen Hieb ein, der ihn zurücktaumeln ließ. Abermals griff er an und wiederum fuhr ihm eine schwere Faust ins Gesicht. Dieses Mal ging er zu Boden. Als der braune Mann sich mühselig erhob packte ihn Colt, drehte ihn herum und stieß ihn durch den Zelteingang hinaus. Er beschleunigte den unfreiwilligen Abschied mit einem gut gezielten Tritt.

»Wenn er hier noch einmal eindringen will, Tony, schießt du ihn nieder«, befahl Colt dem Philippino. Dann sprang er der Frau bei, um ihr auf die Füße zu helfen. Er musste sie halb tragen und ließ sie schließlich auf dem Feldbett nieder. In einem Eimer entdeckte er Wasser. Er genetzte ihre Stirn, ihre Kehle und ihre Handgelenke damit.

Im Freien erblickte Raghunath Jafar die Träger und die Askari im Schatten der Bäume. Er erblickte außerdem Antonio Mori, der ihn stirnrunzelnd fixierte und mit einem Revolver bedrohte. Mit einem wütenden Fluch drehte der Hindu um und verschwand in seinem eigenen Zelt. Sein Gesicht war vor Wut verzerrt. Mordgedanken glühten in seinem Herzen.

Endlich schlug Zora Drinov die Augen auf und schaute in das besorgte Gesicht von Wayne Colt, der sich über sie beugte.

Im dichten Blattwerk eines Baumes hoch über dem Lager überblickte Tarzan, der Affenmensch, die Szene unter sich. Eine einzige, geflüsterte Silbe hatte Nkimas Geschwätz verstummen lassen. Auch Tarzan hatte die wilde Bewegung hinter der Zeltwand erblickt, die Colts Aufmerksamkeit angezogen hatte. Er sah, dass der Hindu offensichtlich gewaltsam entfernt wurde und beobachtete die drohende Haltung des jungen Philippinos, der Jafar davon zurückhielt, abermals das Zelt zu betreten. Diese Dinge interessierten den Affenmenschen allerdings nur wenig. Die Streitereien und ein Krach dieser Leute unter sich gingen ihn nichts an. Er wollte nur herausfinden, warum sie hier waren und was sie in seinem Lande zu suchen hatten. Um das herauszubekommen, hatte er zwei Pläne entworfen. Zunächst wollte er das Lager und seine Bewohner beobachten, bis sich aus ihrem Verhalten der Zweck ihres Hierseins erraten ließ. Die andere Möglichkeit bestand darin, den Anführer der Expedition ausfindig zu machen und dann das Lager zu betreten, um von ihm direkt Auskunft zu verlangen. Von dieser zweiten Möglichkeit wollte Tarzan jedoch nur Gebrauch machen, nachdem er sich zunächst durch eigene Beobachtungen einen kleinen Vorteil verschafft hatte. Er wusste nicht, was in jenem Zelt vor sich ging. Er kümmerte sich auch nicht weiter darum.

Mehrere Sekunden lang schaute Zora Drinov aufmerksam zu dem Mann hinauf.

»Du musst der amerikanische Kamerad sein«, stellte sie schließlich fest.

»Ich bin Wayne Colt«, erwiderte er. »Aus der Tatsache, dass du erraten hast, wer ich bin, darf ich wohl entnehmen, dass ich mich im Lager des Kameraden Zveri befinde.«

Sie nickte. »Du bist gerade im richtigen Augenblick aufgetaucht, Kamerad«, sagte sie.

»Dem Himmel sei Dank dafür«, meinte er.

»Es gibt keinen Himmel«, erinnerte sie ihn.

Colt errötete. »Wir werden die Schatten der Herkunft und der Gewohnheit nicht los«, erklärte er.

Zora Drinov lächelte. »Das ist freilich wahr«, sagte sie, »aber es ist unsere Sache, mit einer großen Anzahl solcher Gewohnheiten aufzuräumen. Nicht nur in unserem Interesse, sondern um die Welt zu bessern.«

Seit die Frau zu sich gekommen war, hatte Colt mehrfach abschätzende Blicke über sie hingleiten lassen. Ihm war nicht bekannt gewesen, dass er in Zveris Lager eine weiße Frau antreffen würde. Und selbst wenn er das gewusst hätte, wäre ihm nie in den Sinn gekommen, eine Frau wie diese zu erwarten. Vielleicht hätte er sich vorgestellt, eine halb vermännlichte Agitatorin vorzufinden, der man wohl Zutrauen konnte, sich mit einer wilden Bande von Männern in das Herz Afrikas zu wagen; eine raue und ungepflegte Frau von mittlerem Alter und bäuerlichem Aussehen. Zora Drinov jedoch, die von ihrem herrlichen, welligen Haar bis zu den schmalen Fesseln alles andere darstellte als eine stämmige Bauernmagd, ganz abgesehen davon, dass sie keineswegs ungepflegt wirkte, bot einen Anblick, den man hier nicht erwartet hätte. Sie wirkte sauber und frisch. Außerdem war sie jung und hübsch. »Kamerad Zveri ist zurzeit nicht im Lager?«, fragte Colt.

»Nein, er hat sich auf eine kurze Expeditionsfahrt begeben«, erläuterte Zora.

»Also gibt es hier niemanden, der uns miteinander bekannt machen würde? lächelte der Amerikaner.«

»Oh, Verzeihung«, sagte sie. «Ich bin Zora Drinov.«

»Ich hatte eine so erfreuliche Überraschung keineswegs erwartet«, sagte Colt. »Ich glaubte, hier nur uninteressante Männer wie mich selbst vorzufinden. Wer war übrigens der Kerl, den ich hinausgefeuert habe?«

»Das war Raghunath Jafar, ein Hindu«, meinte die Frau.

»Gehört er etwa zu unserer Gruppe?«, fragte Colt.

»Ja, erwiderte sie. »Aber nicht mehr lange – Peter Zveri wird dafür sorgen, dass er seinen Lohn erhält.«

»Das heißt?«

»Ich will damit sagen, dass Peter ihn töten wird.«

Colt zuckte mit den Schultern. »Das hat er wirklich verdient«, stellte er fest. »Vielleicht hätte ich es gleich selbst tun sollen.«

»Nein«, sagte die Frau, »wir wollen es Peter überlassen. Hat man dich ganz allein ohne Schutz im Lager zurückgelassen?«, wunderte sich Colt.

»Nein, Peter ließ meinen Diener und zehn Askaris hier. Jafar hat es irgendwie fertigbekommen, sie alle aus dem Lager zu entfernen.«

»Von nun an befindest du dich in Sicherheit«, sagte Colt. »Ich werde mich um dich kümmern, bis Kamerad Zveri zurückkehrt. Vielleicht darf ich jetzt zunächst dafür sorgen, dass mein eigenes Lager aufgeschlagen wird. Inzwischen schicke ich zwei meiner Askaris, die vor deinem Zelt Wache halten sollen.«

»Das ist sehr freundlich von dir«, sagte sie. »Ich halte es aber jetzt nicht mehr für notwendig.«

»Ich werde es trotzdem tun«, sagte er. »Auch ich würde mich dann sicherer fühlen.«

»Sobald das Lager aufgeschlagen ist, möchte ich dich zum Essen einladen«, sagte sie. »Oh, ich habe ganz vergessen, dass Jafar meinen Diener fortgeschickt hat, fuhr sie fort. »Nun habe ich niemanden, der für mich kocht.«

»Dann nimmst du vielleicht eine Einladung an, mit mir zu essen«, sagte der Mann. »Mein Diener ist ein ziemlich guter Koch.«

»Mit Vergnügen, Kamerad Colt«, stimmte sie zu.

Der Amerikaner verließ das Zelt. Zora Drinov lag noch eine Weile mit halbgeschlossenen Augen auf dem Feldbett. Wie anders war dieser Mann. Sie hatte einen ganz anderen Typ erwartet. Wenn sie sich sein Gesicht und seinen Augenausdruck vorstellte, fiel es ihr schwer, in ihm einen Verräter zu sehen, der seine Leute und sein Land hinterging.

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