Edgar Burroughs - TARZAN, DER UNBESIEGBARE

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TARZAN, DER UNBESIEGBARE: краткое содержание, описание и аннотация

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La befindet sich in Schwierigkeiten: Die Hohepriesterin des Flammengottes in der antiken Stadt Opar, des vergessenen Vorpostens von Atlantis, wurde von ihrem Volk verraten und in den von der Ewigkeit verwunschenen Verliesen eingesperrt, bis Tarzan kommt, um sie zu retten. La liebt Tarzan noch immer. Nun liegt La, zusammen mit einer fremden Frau von der Rasse Tarzans, gefesselt im Zelt eines arabischen Sklavenhändlers und fürchtet sich vor dem ihr bestimmten Schicksal. Inzwischen verfolgt Tarzan eine Schar fremder Männer, die in sein Land eingedrungen sind, angeführt von einem Wahnsinnigen, der einen gemeinen Umsturz im Sinne hat…
Der Roman TARZAN, DER UNBESIEGBARE erschien erstmals ab Oktober 1930 (unter dem Titel TARZAN, GUARD OF THE JUNGLE) im BLUE-BOOK-Magazin. Eine erste Buchveröffentlichung folgte 1931.
Der Apex-Verlag veröffentlicht TARZAN, DER UNBESIEGBARE in der deutschen Übersetzung von Helmut H. Lundberg.

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Colt war jung und begeisterungsfähig, aber nur durch bestimmte Einflüsse zu diesem Unternehmen gebracht. Wegen der Gefährlichkeit des Unternehmens machte er sich keine großen Gedanken. Er freute sich auf das Abenteuer und erwartete gierig spannende Erlebnisse. Auf der langen Reise von der Küste ins Innere des Landes hatte er keinen ebenbürtigen oder auch nur unterhaltsamen Begleiter gehabt. Der kindliche Geist des jungen Tony vermochte sich nicht über verworrene Reden zu erheben, die sich alle um die Unabhängigkeit seiner Heimat drehten. Allenfalls malte er sich hin und wieder aus, welche schönen Sachen er sich kaufen wollte, sobald er seinen Anteil an den Reichtümern der Unterdrücker erhielt. Auf welchem Wege die Verteilung der für seine Begriffe unermesslichen Reichtümer jener Blutsauger, wie er sagte, vor sich gehen sollte, war ihm gänzlich unklar.

Trotz Tonys Beschränktheit mochte Colt den jungen Mann recht gern leiden. Vor die Wahl gestellt, den Philippino oder Zveri ständig um sich zu haben, hätte er sich bedenkenlos für Tony entschieden. Seine kurze Bekanntschaft mit Zveri in New York und in San Francisco hatte ihn davon überzeugt, dass dieser keine der Eigenschaften besaß, die man bei einem annehmbaren Mitspieler voraussetzt. Es war auch nicht anzunehmen, dass man im Hauptlager der Verschwörer auf Menschen stoßen würde, die seiner eigenen Geisteshaltung besser entsprachen.

Müde und abgespannt dahinschreitend nahm Colt die ihm inzwischen vertraut gewordenen Bilder und Geräusche des Dschungels kaum wahr. Die Urwaldlandschaft hatte längst ihren Reiz für ihn eingebüßt. Selbst wenn er aufmerksamer gewesen wäre, hätte er mit seinen ungeübten Ohren kaum auf das Geschnatter eines kleinen Affen geachtet, der anscheinend in einiger Entfernung hinter ihm durch die Bäume hüpfte. Die Gegenwart eines Äffchens machte keinerlei Eindruck auf den Amerikaner. Das wäre allerdings anders gewesen, wenn er gewusst hätte, dass dieser kleine Affe auf der Schulter eines bronzenen Apollo ritt, der geräuschlos von Baum zu Baum schwingend der Safari folgte. Tarzan, der unerwartet die Spur dieses weißen Mannes gekreuzt hatte, erriet sogleich, dass der Fremde wahrscheinlich auf dem Wege zum Hauptlager war, das der Herr des Dschungels suchte. Deswegen verfolgte der Affenmensch Wayne Colt mit der Ausdauer und Geduld eines wilden Dschungeltieres. Der kleine Nkima auf seiner Schulter beschimpfte seinen Herrn und Meister, weil er nicht sofort den Tarmangani und seine Leute umbringen wollte. Der kleine Nkima war nämlich schrecklich blutdürstig, sofern nicht er, sondern ein anderer das Blutvergießen zu besorgen hatte. Während also Colt ungeduldig seine Männer antrieb und während Tarzan ihn verfolgte, näherte sich Raghunath Jafar dem Zelt Zora Drinovs. Die Frau saß auf einem niedrigen Feldbett und las in einem Buch. Als der Schatten des Mannes über sie fiel, schaute sie auf.

Der Hindu lächelte sein öliges, nichts Gutes verheißendes Lächeln.

»Ich wollte mich erkundigen, ob deine Kopfschmerzen nachgelassen haben«, sagte er.

»Danke, nein«, erwiderte die Frau kalt. »Vielleicht lassen sie nach, wenn man mich nicht in meiner Ruhe stört.« Jafar nahm von dieser Zurechtweisung keine Kenntnis. Vielmehr trat er ins Zelt ein und ließ sich auf einem Feldstuhl nieder.

»Es ist so einsam hier«, sagte er, »seitdem die anderen fortgegangen sind. Findest du nicht auch?«

»Nein«, erklärte Zora. »Ich bin ganz zufrieden, wenn ich allein sein kann und ausruhen darf.«

»Deine Kopfschmerzen sind sehr plötzlich gekommen«, meinte Jafar. »Vor kurzer Zeit machtest du noch einen recht munteren und gesunden Eindruck.«

Die Frau gab ihm keine Antwort. Sie wunderte sich, was wohl mit Wamala, ihrem Diener, geschehen sein mochte. Sie hatte ihm ausdrücklich aufgetragen, niemanden das Zelt betreten zu lassen. Vielleicht vermochte Raghunath Gedanken zu lesen. »Man sagt den Ostindern oft nach, dass sie über geheime Kräfte verfügen, wenngleich der Beweis dafür noch nicht erbracht worden ist. Wie dem auch sein mag, seine nächsten Worte ließen an diese Möglichkeit denken. Wamala ist mit den Askaris auf Jagd gegangen«, erklärte er.

»Das habe ich ihm nicht erlaubt«, fuhr Zora auf.

»Ich habe mir die Freiheit genommen, ihn fortzuschicken«, sagte Jafar.

»Du hattest kein Recht, das zu tun«, meinte die Frau ärgerlich. Sie saß steil aufgereckt auf der Ecke des Feldbettes. »Ich finde, du nimmst dir allerhand heraus, Kamerad Jafar.«

»Einen Augenblick, meine Liebe«, meinte der Hindu beruhigend. »Wir wollen nicht streiten. Wie du weißt, liebe ich dich. Und von Liebe kann man nicht reden, wenn viele andere Menschen dabei sind. Vielleicht bin ich zu weit gegangen. Aber was ich tat geschah nur, um endlich eine Möglichkeit zu finden, mich in Ruhe mit dir auszusprechen. Außerdem, wie du weißt, ist in der Liebe und im Krieg alles erlaubt.«

»Dann wollen wir unser Zusammensein als Krieg bezeichnen«, sagte die Frau frostig. »Denn von Liebe kann gewiss keine Rede sein, weder auf deiner noch auf meiner Seite. Es gibt ein anderes Wort, um deine Gefühle zu beschreiben, Kamerad Jafar. Was meine Gefühle anbelangt, so sind sie dir gegenüber nicht gerade freundlich nach allem, was du dir erlaubt hast. Ich könnte dich nicht leiden, selbst wenn du der einzige Mann in der ganzen Welt wärest. Wenn Zveri zurückkehrt, das verspreche ich dir, wirst du die Rechnung zu bezahlen haben.«

»Lange bevor Zveri zurückkehrt wirst du von mir gelernt haben, was Liebe ist«, rief der Hindu leidenschaftlich. Er sprang auf und näherte sich der Frau. Sie fuhr gleichfalls hoch und schaute sich rasch nach einer Waffe um, mit der sie sich verteidigen konnte. Ihr Patronengürtel mit dem Revolver hing über der Lehne des Stuhles, auf dem Jafar gesessen hatte. Ihr Gewehr lag an der anderen Seite des Bettes.

»Du bist gänzlich unbewaffnet«, stellte der Hindu fest. »Ich habe bereits darauf geachtet, als ich ins Zelt trat. Es wird dir auch nichts nützen, wenn du etwa um Hilfe schreist. Niemand ist im Lager außer dir und mir. Mein Diener wird nicht herkommen, ehe ich ihn rufe. Er weiß, dass ich ihn niederschlage, wenn er nicht gehorcht.«

»Du bist eine Bestie!«, zischte die Frau.

»Warum willst du nicht vernünftig sein, Zora?«, fuhr Jafar ungerührt fort. Es kann dir nicht viel ausmachen, ein wenig nett zu mir zu sein. Die ganze Angelegenheit wird dadurch für uns beide leichter. Zveri braucht nichts davon zu erfahren. Wenn wir einmal in die Zivilisation zurückkehren und du dann immer noch der Meinung bist, dass du nicht bei mir bleiben magst, werde ich keinen Versuch machen, dich zu halten. Aber ich bin sicher, dass ich dich lehren kann, mich zu lieben. Wir werden sehr glücklich miteinander sein.«

»Hinaus!«, befahl die Frau. In ihrer Stimme schwang weder Furcht noch Hysterie. Sie sprach ganz ruhig, selbstbewusst und beherrscht. Für jeden Mann, den die Leidenschaft nicht ganz blind gemacht hatte, wäre dies ein bedeutungsvoller Umstand gewesen. Zoras Haltung verriet, dass sie entschlossen war, sich unter Einsatz ihres Lebens zu verteidigen. Aber Raghunath Jafar sah nur die Frau seiner Träume in ihr. Mit einem raschen Sprung war er bei ihr und packte zu.

Zora Drinov war jung, kräftig und gewandt. Dennoch hatte sie gegen den stämmigen Hindu nicht viel anzubringen, unter dessen Fettpolstern sich erhebliche Körperkraft verbarg. Sie versuchte sich loszureißen und aus dem Zelt zu entkommen. Der Mann hielt sie mit Bärenkräften fest und zog sie zurück. In wilder Wut fuhr Zora herum und schlug ihn mehrfach ins Gesicht. Er aber zog sie nur umso fester in seine Umarmung und trug sie zum Feldbett.

Drittes Kapitel: Unheimliches Spiel

Wayne Colts Führer, der einige Schritte vor dem Amerikaner einher marschierte, blieb plötzlich stehen und schaute mit breitem Lächeln zurück.

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